Oculus Go im Hands-On-Test: Was kann das All-in-One-System von Oculus VR?

PCGH-Redaktion

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Mit dem neuen Mobilsystem Oculus Go will Oculus VR die virtuelle Realität all denen schmackhaft machen, denen ein Gear VR zu klapprig und das Oculus-Rift-Headset zu teuer ist. Geht die Rechnung auf? PC Games Hardware probierte das System mit vier brandneuen Spielen auf der GDC 2018 aus.

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Warum bauen die nicht endlich eine Dioptrien Anpassung in die Headsets?

Bei meiner Playstation VR klappt es ganz gut mit Brille. Für die Oculus Rift musste ich mir jedoch beim Optiker extra Linsen mit Sehstärke bestellen, weil das teil einfach nur grauenhaft als Brillenträger ist.
 
Für die Oculus Rift musste ich mir jedoch beim Optiker extra Linsen mit Sehstärke bestellen, weil das teil einfach nur grauenhaft als Brillenträger ist.

Also mit meiner Brille geht's gut (ohne wäre natürlich schöner). Entscheidend sind wohl die äußeren Maße der Brille. Meine ist recht klein und unauffällig. Damit kann ich ohne Probleme spielen. Freunde mit Brille beklagen sich schon nach einigen Minuten das es auf dem Nasenrücken drückt. Deren Brillen sind aber auch größer. Vielleicht bin ich aber auch nur unempfindlicher :)
 
Sorry, aber der Artikel ist wirklich nicht gut und geradezu irreführend.

Soweit ich gesehen habe (oder habe ich es überlesen?) steht nirgends, dass Headset und Controller nur 3DOF haben. Der Teilsatz "man sich also frei bewegen kann." ist dabei komplett irreführend. Man kann sich überhaupt nicht "bewegen". sondern lediglich drehen.

Außerdem ist "so wie auch eine Micro-SD-Speicherkarte." schlichtweg falsch. Die Oculus Go hat keinen SD-Slot sondern wird später per Update USB OTG unterstützen. Und "LCD-Display" ist ein weit verbreiteter Fehler. (Liquid Crystal Display Display?)

Für ein Tech Magazin bewegt sich das ganze erstaunlich an der Oberfläche. 72 Hertz muss von der App unterstützt werden und ist nur optional. "Dynamic Throttling", ein weiterer wichtiger Eckpfeiler wird überhaupt nicht erwähnt.
 
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