Oculus Rift: Neue Liste empfohlener Grafikkarten

PCGH-Redaktion

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Wer in die Werlt der Virtual Reality einsteigen will, der muss auch sicherstellen, dass die pasende Hardware vorhanden ist. Neben der Oculus Rift braucht es einen ausreiochens schnellen PC. Oculus VR hat daher die Liste empfohlener Grafikkarten aktualisiert.

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Wer liest eigentlich nochmal bei PCGH die Texte nach etwaigen Fehlern gegen?
3 Fehler in 4 Zeilen Überschrift, ist schon unterirdisch :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh das ging aber schnell, die Fehler sind schon beseitigt. Das gibt einen :daumen: von mir @PCGH
Lag bestimmt nicht an mir oder :D
 
Würde mir ja gerne eine holen aber.....

stehen denn die Nutzungs- und allgemeinen Geschäftsbedingungen immer noch so schlecht da?

Ich meine, wenn ich mal mit dem Client Origin von EA damals vergleiche, welche sogar das abgreifen darauf beschränkt hat lediglich zu agieren wenn die Software läuft, tut das die Software der Oculus permanent. Egal ob beendet.

Dazu gehen die Daten an die Server von Facebook und soll sogar mit Dritten geteilt werden, für kommerzielle Zwecke.
Ich frage mich mit welcher Software es schlimmer bestellt war bzw jetzt noch mit der Oculus ist.

Da ich W10 nicht nutze, fällt Mixed Reality aus.
Bei der Vive sagen mir die Drücker nicht zu. Zumal der Preis dieses VR-Set recht hoch ist.
Aber mal sehen was die AGB der Vive hergeben.

Eigtl schade. Wenn sich um das Thema Datenschutz im VR-Bereich nichts ändert, kann ich gerne die nächsten 10 Jahre oder ganz auf VR verzichten :daumen:
Bis dahin hab ich längst Linux als Unterbau und mal sehen was sich dahingehend mit VR entwickelt.
 
Es gäbe von Razer noch OSVR, aber sonst wird es bei VR sehr schwer mit Datenschutz. Mittlerweile streben alle Konzerne danach, die Anwender an ihre eigenen Account-Ökosysteme zu ketten – Apple und Google haben vorgemacht, wie lukrativ das ist. Während man bei Betriebssystemen und normalen Spielen noch versuchen kann, sich mit älteren Ausgaben diesem Trend zu widersetzen, gibt es bei VR schlicht (noch?) keine brauchbaren Vertreter abseits der genannten.
 
Dass Konzerne danach streben Kunden zu binden zB mit Accountzwang ect ist eine Sache, aber mit der Oculus treibt man es Datenschutz-technisch mMn aber definitiv zu weit. Wobei man beim Thema Kundenbindung und Datenschutz differenzieren muss. Auch wenn man zum gläsernen Menschen erzogen wird und dahingehend genötigt.

HTC erklärt, dass man sich bewusst sein soll welche Daten man bei Drittanbietern preis gibt und die dortigen Bestimmungen zählen, da nicht alle Angebote aus erster Hand sind. Dass man keinen Einfluss darauf hat.
Das kennt man zB auch von Steam ect.

Oculus dagegen versichert ausdrücklich, dass sie Daten an Drittanbieter weiter geben. Und gesammelte Datensätze, auch durch Drittanbieter zusammenfügen. Nicht nur aus kommerziellen Gründen.
Dazu tretet man alle Rechte auf seine Inhalte die man hoch lädt ab, wie zB Bilder fürs Avatar. Man nimmt sich das Recht diese Bilder zu verwenden für Marketingzwecken und die Rechte daran weiter zu geben.

Leute, die bisher kein Facebook Account haben, werden durch die Nutzung von Oculus dann doch ein zusammengetragenes Profil von sich auf deren Servern wissen.

Was kommt als nächstes?! Irgend wann folgt dann von Zuckerberg ein Brief mit einem Pin und den Worten: Mit diesem Pin können Sie sich auf Facebook einloggen. Vergewissern Sie sich, dass ihre Profildaten korrekt sind.

Klingt wie ein schlechter Scherz. Soll es auch sein. Aber bestimmt längst umsetzbar.

Für eine Kundenbindung drückt man meines Erachtens damit die falschen Knöpfe.
Scheint aber mehrheitlich zu funktionieren. Ich schätze einfach mal der Grund dafür ist Gleichgültigkeit.
Kein schöner Trend, wie ich finde.
 
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