Swatting wegen CoD WW2: Hauptangeklagter zu 20 Jahre Haft verurteilt

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Der bekannte US-Swatting-Fall, in dem dem Hauptangeklagten bis zu 20 Jahre Haft drohten, ist abgeschlossen. Das Gericht blieb bei den geforderten 20 Jahren, auch als Mahnung an Nachahmer.

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Prinzipiell, gute Entscheidung, schrecklich das bei so etwas jemand unschuldiges sterben musste.

Was mir allerdings in dem Zusammenhang nicht in der Kopf will ist, warum der Polizist der den Schuss abgegeben hat, nicht auch verknackt wurde.
Ich hab mir damals schon x mal die Dashcamaufnahmen von den Polizisten die dort vor Ort waren angesehen und ich sehe da nicht einen Grund zu schießen, das Opfer hat lediglich kurz den Arm bewegt weil er vermutlich geblendet wurde und erkennen wollte woher der Ruf kam "Go this Way" und da hat der Polizist geschossen.

Ich weiß, die Gefahr der Polizei in den USA ist wesentlich höher auf einen Bewaffneten "Täter" zu treffen als bei uns, aber ich erkenne einfach keinen Eskalationsgrund bei den Dashcamaufnahmen des Vorfalls und allgemein das Vorgehen wie der "Täter" gestellt wurde, ist mehr als merkwürdig zumal es auch ein x beliebiger anderer Zivilist hätte sein können und nicht die eigentliche Zielperson.

Ich verstehe auch nicht wie man sich darauß einen Spaß machen kann, anderen Leuten aus Spaß die Polizei auf den Hals zu hetzen.


Edit: Hier nochmal das Dashcam Material, wer sich einmal selbst ein Bild machen möchte und das noch nicht gesehen hat....:
YouTube
 
Zuletzt bearbeitet:
Hohe, aber angemessene Strafe.

Wer einen SWAT Einsatz auslöst nimmt in kauf das jemand dabei zu schaden kommt. :wall:
 
Ein Spieler aus Ohio bekam sich mit einem anderen Spieler aus Wichita wegen einer Wette um 1,50 USD in die Haare, worauf der Mann aus Ohio den jetzt verurteilten Täter aus Kalifornien damit beauftragte, einen Swatting-Einsatz durchzuführen.
Manchmal fragt man sich, ob ein Oktopus nicht vielleicht mehr Grips hat und wie das Wesen so lange überlebensfähig war
 
20 Jahre für‘n paar Telefonanrufe, würd ich eher als unangemessen betrachten.
Wer in einem kaputten System lebt, muß wohl auch mit kaputten Strafen rechnen.
Schlußendlich beinhaltet die Strafe denn wohl auch, dass man jederzeit mit schießwütige Polizisten rechnen muß und wiederum für deren Taten zur Rechenschaft steht.
Genauso diese Exempel statuieren; Er wird bestraft, für eventuell folgende Telefonbenutzer.
Krank, einfach nur krank!
Um sowas verstehen zu können, muß man wohl in so einer kranken Welt leben!
 
20 Jahre für‘n paar Telefonanrufe, würd ich eher als unangemessen betrachten.
Wer in einem kaputten System lebt, muß wohl auch mit kaputten Strafen rechnen.
Schlußendlich beinhaltet die Strafe denn wohl auch, dass man jederzeit mit schießwütige Polizisten rechnen muß und wiederum für deren Taten zur Rechenschaft steht.
Genauso diese Exempel statuieren; Er wird bestraft, für eventuell folgende Telefonbenutzer.
Krank, einfach nur krank!
Um sowas verstehen zu können, muß man wohl in so einer kranken Welt leben!

Hätte er seinen dummen Anruf nicht gemacht, würde der tote noch atmen...
 
Unabhängig von dieser Aktion, es zeigt nur wieder mal wie unglaublich stupide die Amerikanischen Gesetze sind, in Deutschland hätte ihn kein Polizist erschossen, weil nicht jeder psychisch Labile mit einer Knarre in der Jacke rum laufen kann.
 
nur 20? ich bitte euch! Und noch mehr von denen müssten weggesperrt werden. Lasst uns alle Fröhlich weiter Waffennarren und Kriegstreiber wählen--:wall:
 
Unabhängig von dieser Aktion, es zeigt nur wieder mal wie unglaublich stupide die Amerikanischen Gesetze sind, in Deutschland hätte ihn kein Polizist erschossen, weil nicht jeder psychisch Labile mit einer Knarre in der Jacke rum laufen kann.

Der Polizist ist kein Psycho, er hat lediglich so reagiert wie es ihm beigebracht wurde.
Da ist einfach das System dran schuld, und diese übermäßige Härte hilft auch nicht Situationen zu entschärfen.
Mal ein Tipp für den USA Urlaub, den Polizisten immer zu 1000% folge leisten. Das ist der Unterschied zu unseren Gefilden, hier kannst du noch rumkaspern und den Polizisten belappen.....in den USA hast du bei so einem Verhalten im besten Fall 2 kabel vom taser aus deiner Rübe hängen.
 
Hätte er seinen dummen Anruf nicht gemacht, würde der tote noch atmen...
Ja, ich verstehe! Nur ist das garnicht mal so sicher. Den nicht er selbst hat geschossen, sondern irgendein Polizist. Dem hätte vielleicht auch einfach nur eine andere Situation gereicht.
Im Umkehrschluß ist der Familienvater nicht gestorben, weil jeman angerufen hat, sondern weil er erschossen wurde! Telefon und Schußwaffe, potentiell nicht tötlich, potentiell tödlich.
Ich muß aber auch zugeben, den Fall nur aus den wenigen Medienmeldungen zu kennen, prinzipiell keine gute Quelle. Vorgefertigte Meinung, ja ich weiß!
 
Jeder weiß, dass bei der Meldung: "Schießerei und eine Geiselnahme", die Polizei nicht mit Schlagstöcken anrückt.

Selbst in Deutschland kann sich trotz Einsatz von Betäubungssprengkörpern bei so etwas ein Schuss lösen.

Abgesehen davon, dass in den USA tatsächlich massiv Dinge schief laufen, muss dem Anrufer bewusst sein, dass er mit solchen Behauptungen Leib und Leben des mutmaßlichen Geiselnehmers selbstverständlich gefährdet.
Auch in Deutschland würde ich die fahrlässige Tötung in dem Fall als gegeben ansehen. Das muss man wissen und deshalb hat er es in Kauf genommen.
 
Ja, ich verstehe! Nur ist das garnicht mal so sicher. Den nicht er selbst hat geschossen, sondern irgendein Polizist. Dem hätte vielleicht auch einfach nur eine andere Situation gereicht.
Im Umkehrschluß ist der Familienvater nicht gestorben, weil jeman angerufen hat, sondern weil er erschossen wurde! Telefon und Schußwaffe, potentiell nicht tötlich, potentiell tödlich.
Ich muß aber auch zugeben, den Fall nur aus den wenigen Medienmeldungen zu kennen, prinzipiell keine gute Quelle. Vorgefertigte Meinung, ja ich weiß!

Sorry, aber wenn man so argumentiert, wäre das doch für alle zukünftigen "Witzbolde" ein Freischein. "Ich hab ihn nicht persönlich abgeknallt" zieht einfach nicht. Man rechnet mit dem Tod unschuldiger, bzw ist in dem Fall auch geschehn!
Der Typ hat danach noch bei nem Streamer(?oder wars Radio?) angerufen und öffentlich mit der Aktion geprahlt. Und ja, er wußte zu dem Zeitpunkt, dass ein Mensch gestorben ist! Der hats nicht anders verdient.
 
Ich würde sagen mit 20 Jahren kommt der Täter noch glimpflich davon und er kann auch von Glück sprechen, dass es nur einen Toten gab. Schließlich hat er auch noch weitere Anrufe und Bombendrohungen getätigt.

Dem Polizisten kann man da keinen Vorwurf machen. Für ihn sah es aus, als hätte das Opfer nach einer Waffe gegriffen und in dem Moment reagiert ein Polizist dann auch entsprechend, besonders wenn er einem SWAT-Team angehört.
Wenn die wegen des Anrufs davon ausgehen, dass eine bewaffnete Geiselnahme im Gange ist, rückt da eben keine Polizeistreife mit Pfefferspray an, sondern das SWAT-Kommando.
 
20 Jahre für‘n paar Telefonanrufe, würd ich eher als unangemessen betrachten.

Genau, nur ein paar Telephonanrufe...

Dürfte man auch bei dir ein paar dieser lustigen Anrufe machen? Du weiß schon, Stalking Bonben- und Morddrohungen, Falschinformationen am Arbeitsplatz (sie haben da einen gefährlichen Kriminellen beschäftigt) und ab und zu etwas Swatting, sind schließlich auch "nur" ein paar Anrufe.
 
Ja, ich verstehe! Nur ist das garnicht mal so sicher. Den nicht er selbst hat geschossen, sondern irgendein Polizist. Dem hätte vielleicht auch einfach nur eine andere Situation gereicht.
Im Umkehrschluß ist der Familienvater nicht gestorben, weil jeman angerufen hat, sondern weil er erschossen wurde! Telefon und Schußwaffe, potentiell nicht tötlich, potentiell tödlich.
Ich muß aber auch zugeben, den Fall nur aus den wenigen Medienmeldungen zu kennen, prinzipiell keine gute Quelle. Vorgefertigte Meinung, ja ich weiß!

Siehs so. Hätte der Trottel nicht bei der Polizei angerufen, hätten die kein Grund gehabt das SWAT-Team hinzuschicken und dadurch keinen Cop mit nervösen Zeigefinger. Der Anrufer ist dafür verantwortlich, dass das passiert ist. Das der Polizist geschossen hat, ist natürlich nicht seine Schuld, aber er hat es durch seine Lügerei provoziert und dann ist auch noch ein unbeteiligter Dritte gestorben... der die beiden Streithähne nicht einmal kannte.
 
Die Leute die hier nun meinen auf den Polizisten zu zeigen sollten mal folgende Dinge bedenken:

- In den USA ist die Gefahr durch eine Waffe getötet oder verletzt zu werden deutlich größer als im kleinen Deutschland.Dort werden auch immer wieder Polizisten im Dienst getötet,besonders die Gangviertel sind kein Spaß.

- Die Polizisten wurden zu einem Eisatz gerufen,an dem angeblich schon eine Person getötet wurde und der bewaffnete Täter Geiseln genommen hat und nicht weil sich angeblich ein Ehepaar anschreit.Dementsprechend werden die Polizisten mit einen ganz anderen Gefühl zum Einsatz fahren und damit rechnen vor Ort auf den Täter zu treffen.

- Wenn ich es richtig mitbekommen habe,war es Abend/Nacht und nicht am Tag,also kaum Licht,dadurch sind Bewegungen und alles viel schwerer zu erkennen.

- Wenn die Polizisten vielleicht noch Familie haben,wollen sie sicherlich auch nach Dienstschluss zu dieser zurückkehren und nicht von einen Kollegen die Nachricht überbringen lassen,dass sie im Krankenhaus liegen oder im Dienst getötet wurden.Dadurch werden die Polizisten,wie wohl jeder Mensch,sehr unter Stress stehen und in einer scheinbaren Gefahrenlage auch ganz anders reagieren,daneben gibt es noch den/die Kollegen,für die man auch mitverantwortlich ist.Es hätte tatsächlich der Fall sein können,dass das Opfer der angebliche Täter war und eine Waffe ziehen wollte,also reagiert man entsprechend.
Jemand der selbst nicht in so einer Situation ist,wird das kaum richtig nachvollziehen und beurteilen können.
Für Aussenstehende,die die Situation nur durch die Medien kennen und vielleicht ein kurzes Video einer Dashcam sehen oder ein wackeliges Handyvideo,ist es immer leicht zu sagen "Oh der hat sich definitiv falsch verhalten!".

- Und Polizisten sind auch nur Menschen und Menschen machen nun mal Fehler.Da sie auch nur Menschen sind,kann es nun auch sein,dass der Polizist selbst verarbeiten muss,was da passiert ist und kaum stolz darauf ein wird,dass wird kaum an jemanden vorbeigehen,wenn man eine unschuldige Person durch eine Verwechslung/Versehen getötet hat.Würde das an Menschen spurlos vorbeigehen,würden kaum so viele Soldaten mit PTBS aus dem Einsatz zurückkehren und das häufig auch dann,wenn sie selbst nie jemanden verletzt oder getötet haben,sondern lediglich so eine Situation miterlebt haben.
Das hier war wohl kaum ein vorsätzlicher Mord,eines schießwütigen Psychopathen,sondern eines Polizisten in einer Stress-/Extremsituation.

-Das Polizisten in den USA alles weiße,schießwütige Rassisten sind,ist auch völliger Blödsinn.
In den USA gibt es über 1 Million Polizisten,wir hier in Deutschland hören in der Regel nur mal von Fälle wo ein Polizist einen scheinbar Unschuldigen erschossen hat und erst recht wenn das Opfer ein Farbiger ist und warum wird bevorzugt darüber berichtet ? Weil solche Meldungen bei dem Zuschauer/Leser/Zuhörer besser ankommen.
Von der Tatsache das sich die meisten Polizisten in den USA ordentlich verhalten,hört man praktisch nichts,genauso wenn Polizisten in den USA getötet werden (ausser es ist mal ein Terroranschlag) und was Polizisten im Dienst alles für gute Dinge leisten,wird auch kaum berichtet.
Dadurch bekommen wir in Deutschland ein völlig verdrehtes Bild.

Ich kann nur den Menschen die sich bei Youtube Videos von weißen Polizisten reinziehen,die scheinbar unschuldige Farbige über den Haufen schießen empfehlen,auch mal nach der anderen Seite zu suchen,nämliche die Fälle wo Polizisten dabei gefilmt wurden,wie sich etwas gutes im Dienst tun und das vielleicht auch wie selbstverständlich,weil sie ihren Job ernst nehmen und helfen wollen.
Von den Videos gibt es vermutlich mehr als von Polizisten die auf Leute schießen.
Keine Ahnung was ich schon alles gesehen habe,Polizisten die Kleinkinder wiederbelebt haben,die (so doof es sich auch anhört) den Verkehr angehalten haben,um eine Entenfamilie über die Straße zu lassen,Polizisten die knallhart durchgreifen wenn z.B. eine Frau von ihren Mann verprügelt wird,Polizisten die einfach mal beiläufig einen Obdachlosen etwas zu essen schenken,Polizisten die ihr eigenes Leben auf's Spiel setzen,um andere Menschen aus einer lebensgfährlichen Situation zu rette oder eben die Polizisten,die zusammen mit Feuerwehrleute,Sanitäter und Soldaten damals ohne richtige Schutzkleidung den ganzen Tag daran gearbeitet haben,Überlebende aus den Trümmern der WTC zu bergen,von denen nicht wenige heute durch den ganzen gibftigen Dreck und Staub damals erkrankt sind.

An so etwas sollte man immer denken,bevor man anfängt über Polizisten,genauso wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter schimpft ;)


Die einzige Schuld an dieser ganzen Geschichte haben die beiden Typen die einen falschen Notruf abgesetzt haben,das wohl super witzig und geistreich fanden und wohl nicht mal 5 Sekunden darüber nachgedacht hat,wohin das führen kann.
Die Strafe die nun verkündet wurde,ist absolut gerecht.
Wenn ich das richtig gehört habe,hat der Verurteilte sogar selbst zugegeben,dass er für den Tod verantwortlich ist und nicht der Polizist,denn durch seine Aktion wäre es nie dazu gekommen.
 
Wir hatten aber auch schon bei uns Fälle, in denen Unschuldige durch Polizisten durch die (Hotel-)tür erschossen wurden (Zurwehme "Flucht") oder bei denen jemand mit 12 Kugeln niedergestreckt wurde. (Von Polizei erschossener Student: Geschichte einer Vertuschung - taz.de)
Es wird zu sehr die schützende Hand über die Polizei gehalten und trotz vieler Fehlverhalten und krimineller Machenschaften werden deren Rechte in Bundesländern wie Bayern ausgeweitet. Übrigens war die münchener Polizei auch schon im Rotmilieu verstrickt.

Man muss immer den Einzelfall betrachten, allerdings sind die Staatsanwaltschaften gerade bei Polizisten nicht objektiv, weder hierzulande, noch in den USA, Japan usw. In Japan kann die Polizei Unschuldige sogar in den Selbstmord treiben und den Angehörigen wird abgeraten, gegen die Polizei zu klagen...
 
Genau, nur ein paar Telephonanrufe...

Dürfte man auch bei dir ein paar dieser lustigen Anrufe machen? Du weiß schon, Stalking Bonben- und Morddrohungen, Falschinformationen am Arbeitsplatz (sie haben da einen gefährlichen Kriminellen beschäftigt) und ab und zu etwas Swatting, sind schließlich auch "nur" ein paar Anrufe.
Für die man 20 Jahre weggesperrt gehört?
Nicht nur das, sondern das alles in einem System, dass mit jeder Faser seines Daseins dafür eintritt und steht; Wenn du etwas haben willst, dann mußt du es dir nehmen! Stichwort; American way of life.
Hier ist es noch nicht ganz soweit. Insofern bin ich schon mal kein allzu gutes Beispiel.
Und natürlich gehör der bestraft, das steht für mich außer Frage! Nur, so wie er bestraft wird, wird er neben seiner Tat nicht zuletzt für ein System bestraft, das er sich selbst a, nicht unbedingt ausgesucht hat und b, er „lediglich“ Moralvorstellungen folgt, die er sich ebenfalls nicht ausgesucht hat. Nichtsdestotrotz macht er aber fleißig mit. Macht 20 Jahre!

Und danke Bumblebee für die netten Räuberpistolen! Amerikanische super gute Bullen-Filme und vor allem Serien, ... kennen wir wohl alle hier zur Genüge. Hat ja seinen Grund warum es so extrem viel von diesem Müll gibt. Stichwort „dem Polizisten ist nichts vorzuwerfen“. Mal außen vor, dass der in diesem Fall natürlich auch ein Opfer ist!
 
Was mir allerdings in dem Zusammenhang nicht in der Kopf will ist, warum der Polizist der den Schuss abgegeben hat, nicht auch verknackt wurde.

Weil dann =

1. kein Mensch mehr zu Polizei gehen würde da der Eigenschutz nicht mehr Straffrei ist.
2. Kein Aktuell Polizist mehr Aktiv eingreifen würde. man wartet dann halt bis die Zwei Kontrahenten fertig sind und den überlebende Buchtet man ein, der andere kommt in die Forensik.

20 Jahre für‘n paar Telefonanrufe, würd ich eher als unangemessen betrachten.
!

Schon gelesen worum es geht ?

damit kann ich dann ja auch Pädekriminelle in Schutz nehmen.

"20 Jahre für Sex"

das es im Sex mit Kinder ging überlese ich dann einfach weil ich nur die Überschrift gelesen habe.

Unabhängig von dieser Aktion, es zeigt nur wieder mal wie unglaublich stupide die Amerikanischen Gesetze sind, in Deutschland hätte ihn kein Polizist erschossen, weil nicht jeder psychisch Labile mit einer Knarre in der Jacke rum laufen kann.

Stimmt aber mit einem messer.

und da Unsere Polizei keine Taser hat womit würde man wohl Schießen ?
 
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