Komplettierungsraten von PS4-Spielen: Red Dead Redemption 2 und Assassin's Creed Odyssey enttäuschen

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Schaut man sich die letzten großen PS4-Releases und deren Komplettierungsraten an, dürfte die eine oder andere Überraschung dabei sein. Red Dead Redemption 2 haben gerade einmal 22 Prozent der Spieler abgeschlossen.

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Mitleid geht raus an die 22% der Spieler die offenbar seit 2 Monaten am selben Fleck sitzen und ununterbrochen ein einziges Spiel spielen, um hier auf PCGH als "enttäuschend" benannt zu werden. :schief:
 
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Das liegt sicherlich auch daran, dass der Markt einfach viel gesättigter ist als noch vor 15 Jahren. Früher gab es weniger Spiele, aber die die es gab wurden mehrmals durchgespielt oder immer mal wieder gespielt.

Ich hab früher z.b. Nascar Racing so übertrieben gesuchtet, eben weil es das einzige Rennspiel war, was ich damals hatte :D Ich hätte aber schon eher sowas wie Dirt Rallye gezockt, wenn ich die Wahl gehabt hätte.
 
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Die beiden Spiele sind gigantisch und Normal-Spieler brauchen dafür mehrere Monate um sie durchzuspielen. Die dann mit kleineren Spielen zu vergleichen ist doch ein wenig unfair.
 
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Ich denke es hängt auch immer davon ab wie lang der eigene Atem ist um langfristig an einem einzigen Titel dranzubleiben und wie stark man der Versuchung wiedersteht noch andere Spiele nebenher zu starten. Da kann es schon schnell passieren dass man auf einem Haufen "unfertiger Arbeiten" sitzt. :-D

Mir persönlich ist es schon wichtig Spiele - zumindest storymäßig - abzuschließen, sonst hätte ich das Gefühl nur einen Bruchteil vom Ganzen gesehen zu haben. Wie lange ich insgesamt an einem umfangreichen Spiel wie Assassins Creed usw. sitze kommt immer darauf an wie es mich packt und wie alles drumherum auf mich wirkt. Meine Top3 mit der am meisten verbrachten Spielzeit (für einen Komplettdurchgang):

- Metal Gear Solid 5: The Phanton Pain (121 Stunden)
- Mass Effect: Andromeda 8 (74 Stunden)
- Assassins Creed - Unity (52 Stunden)
 
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Die Spiele sind mir alle viel zu lange. Ich habe gern einen Single Player in max. 20h durch, außer das Gameplay allein reißt mich so in den Bann (z.B Dark Souls).
Aber das ist eigentlich eher selten der Fall bei AAA-Spielen und meist ist das Gameplay einfach "nur" gut und nicht atemberaubend. Und dann wird verlangt dass man 80% der Zeit eben doch sich mit diesem Gameplay beschäftigt und das über eine sehr lange Zeit.

Also wenns nach mir ginge wären Spiel um ein vielfaches kürzer, knackiger und abwechslungsreicher anstatt so endlos lange. Aber das passt halt nicht mit Open World zusammen.
 
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Deotroid become hab ich auch als einziger der genannten durch
 
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Die Spiele sind mir alle viel zu lange. Ich habe gern einen Single Player in max. 20h durch, außer das Gameplay allein reißt mich so in den Bann.
Ich spiele zwar auch Spiele durch, die mal gut 60-80 Stunden gehen, aber ich glaube, der Sweetspot liegt eigentlich deutlich darunter, zumal lange Spiel auch oft alles andere als wahrlich abwechslungsreich sind. DA:O mit seinen 50 als Rollenspiel fand ich z.b. genau richtig. DA:I war mir da mit 70h bereits zu lang(weilig). Für mich liegen die ganzen Single Player Perlen (mit wenigen Ausnahmen) alle unter 30h
 
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Habe mir beide Spiele zu gleich geholt und bin mit Assassins Creed Odyssey am Pc besser klargekommen.
Ist auch Geschmakssache denke ich.
Das Spiel habe ich durch und mir auch extra Zeit gelassen (140 Stunden knapp)
Es hat mir aufjedenfall richtig spass bereitet.
Die kleinen Nebenquests sind zum Teil noch vorhanden die mich dann auch nicht mehr so Reizen.
Nun Suche ich einen Punkt im Wilden Westen einzusteigen und hoffe das mich das Game auch fesselt.
Es gab auch stellen in AC wo es etwas langweilig war aber eigentlich macht es Spass das Schiff auszubauen und die Rüstung zu leveln.
Verstehe aber auch die Leute die da kein Bock drauf haben.
Es kostet halt ne menge Zeit.
 
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DA:O mit seinen 50 als Rollenspiel fand ich z.b. genau richtig. DA:I war mir da mit 70h bereits zu lang(weilig).

Liegt glaub ich auch an den unterschiedlichen Gameplay Systemen. In DA:O geht viel Zeit auf die Kämpfe drauf weil es eben ein taktischen System ist wo man oft pausiert. Dadurch vergeht viel Zeit aber man hatte in Wirklichkeit nicht so viele Kämpfe wie in DA:I wo es ein Real-Time System ist, was dadurch weniger eintönig wirkt. Ähnlich bei Aufbauspielen, schon 20h gezockt in Cities:Skyline aber es fühlt sich nur an als hätte ich reingeschnuppert.
 
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Das liegt sicherlich auch daran, dass der Markt einfach viel gesättigter ist als noch vor 15 Jahren.
Früher gab es weniger Spiele, aber die die es gab wurden mehrmals durchgespielt oder immer mal wieder gespielt.

Ich hab früher z.b. Nascar Racing so übertrieben gesuchtet, eben weil es das einzige Rennspiel war, was ich damals hatte :D Ich hätte aber schon eher sowas wie Dirt Rallye gezockt, wenn ich die Wahl gehabt hätte.

Auch zu C64 Zeiten (was natürlich deulich länger her ist als 15 Jahre) war es ohne Problem möglich ein PoS von 100+ Spiele zu erreichen.

Finde eher das :
a.) die Spiele idR. deutlich einfacher geworden sind aber dafür länger und
B.) Multiplayer. Kenne einige die haben z.B. in CoD oder BF die Kampagne nie gespielt.
C.) das die Komplettierungsraten heutzutage überhaupt gezählt wird. :ugly:

Gibt Spiele da kriegt man ein Archivment wenn man das Spiel nur startet => und selbst das haben nicht mal 90+% aller Käufer
 
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Ich spiele zwar auch Spiele durch, die mal gut 60-80 Stunden gehen, aber ich glaube, der Sweetspot liegt eigentlich deutlich darunter, zumal lange Spiel auch oft alles andere als wahrlich abwechslungsreich sind. DA:O mit seinen 50 als Rollenspiel fand ich z.b. genau richtig. DA:I war mir da mit 70h bereits zu lang(weilig). Für mich liegen die ganzen Single Player Perlen (mit wenigen Ausnahmen) alle unter 30h

Strategiespiele.
MoO 1 + 2, HoMM 3+5, Civ 2 bis 5, SC-FA.... dürfte alleine bei denen jeweils 200+ Stunden haben.
Da hält >bei mir< kein MP mit.
 
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Den "Pile of shame" kennen nicht nur Steam Nutzer.

Auch bei Konsoleros is das mittlerweile ein Begriff. Vor allem wenn verlockende Angebote da sind, wo man zugreifen muss.

Dann weiß man irgendwann nicht mehr, was man zuerst zocken soll.

So viele Spiele, so wenig Zeit.
Die genannten Spiele brauchen schon mal ihre Zeit und auch Beschäftigung damit.

Mal kurz(nach der Arbeit) reinhopsen in's Spiel und wieder raus, dafür eignen sich andere Titel besser.

Die meisten Spieler werden ohnehin nie abgeschlossen, aber ...
... schön dass man sie laufen lässt. :)
 
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Strategiespiele.
MoO 1 + 2, HoMM 3+5, Civ 2 bis 5, SC-FA.... dürfte alleine bei denen jeweils 200+ Stunden haben.
Da hält >bei mir< kein MP mit.

Mein meistgespieltes Singleplayer-Spiel ist Skyrim mit über 300 Stunden. Bei allen anderen SP-Games habe ich nicht annähernd so viele Stunden.

Multiplayer: League of Legends 2500 Stunden, CS:GO 800 Stunden, in vielen CoD-Teilen 200+ Stunden :D
 
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Mich wundert es nicht wirklich, dass gerade Spiele wie AC-O eine so geringe Komplettierungsrate haben. Ich selbst wähle die Spiele, die ich kaufe auch danach aus, dass die Spielwelt offen ist und die Kampagnen möglichst lang sind (spiele ausschließlich SP Spiele). Und AC-O ist da wirklich ein gutes Beispiel: anfangs macht es wirklich sehr viel Spaß, es gibt eine Menge zu erkunden und die Story ist in meinen Augen spannend. So vergehen die ersten 10-15 Stundenwie im Flug. Aber mit zunehmender Spielzeit werden die ganzen kleinen Nebenquests immer nerviger und langweiliger, wahrscheinlich weil sie im Grunde immer sehr ähnlich strukturiert sind und eigentlich keinen nennenswerten Mehrwert bieten. Hinzu kommt, dass ich nach einiger Zeit, in der ich mich mit Nebenquests beschäftigt hatte, gemerkt habe, dass ich mich gar nicht mehr so genau erinnern konnte, wo ich mich eigentlich gerade in der Hauptstory befinde: was hatte ich da als letztes erlebt, wohin sollte ich als nächstes und warum? Da ich täglich sehr viel und lange arbeite, vergehen manchmal auch schon mal 3 oder 4 Tage, an denen ich gar nicht spiele, was natürlich auch dazu führt, dass man Details vergisst. Ab ~20 Stunden Spielzeit, habe ich dann deshalb überhaupt keine Nebenquests mehr angenommen und bin nur noch der Hauptstory gefolgt aber auch die war dann langsam langweilig und da ich wegen der vielen Nebenquests schon nahezu überall auf der Karte war und dadurch auch noch der Spaßfaktor, neue Gebiete zu entdecken, weg fiel. Außerdem wurde der weitere Verlauf dann immer vorhersehbarer, es gab eigentlich nichts unvorhergesehenes mehr. (Das andere Extrem ist aber auch nicht besser: völlig an den Haaren herbeigezogene und unplausible Wendungen...)
Kurz um: eine offene Spielwelt ist toll, wenn sie abwechslungsreich gestaltet ist und es viel zu entdecken gibt, was auch einen deutlichen Mehrwert mit sich bringt. Nebenquest sind ebenfalls gut, solange sie in irgendeiner Beziehung zur Hauptstory stehen. Reine, sich wiederholende Sammelaufgaben oder Botengänge, die rein gar nichts mit der eigentlichen Story zu tun haben, und gefühlt nur den Zweck haben, die Spielzeit künstlich in die Länge zu ziehen, nerven irgendwann einfach nur noch.
Bei mir ist es dann jedes Mal so, dass ich nach 2 Monaten und 40 Stunden Spielzeit einfach keine Lust mehr darauf habe und endlich mal wieder etwas neues spielen will. Mir wäre eine angepeilte Spiellänge von vielleicht 20 Stunden, dafür mit einer spannenden und trotzdem plausiblen Handlung lieber, als 100 Stunden, in denen aber kaum etwas passiert. Dann würde ich wahrscheinlich sogar mal Geld für den ein oder anderen DLC ausgeben. Bei den letzten beiden AC Teilen dachte ich anfangs immer, diesen oder diesen DLC werde ich definitiv kaufen, letztendlich habe ich aber nicht einmal die die Hauptstories zu mehr als 60 % abgeschlossen.

VG
 
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RDR2 haben viele einfach noch nicht durchgespielt aus Zeitgründen.
Bin selber erst vor 3 Tagen am ende angekommen. Soll Menschen geben die nicht jeden Tag spielen können oder wollen.

Aber es gibt auch Spiele die am Ende keinen Spass mehr machen.
 
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Mir haben beide Games keinen Spaß gemacht xd zudem fand ich in beiden Spielen die Charaktere
Uninteressant. Kassandra sah ja aus wie ein Kerl lol.
 
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Uncharted 4, God of War 4..... Ja, kann verstehen dass die eine so hohe komplettieregsrate haben.


Uncharted 4, God of War 4, resident evil 2, super Mario odysse.
Das dürften die einzigen Titel sein, dich ich in den letzten 3 Jahren wirklich extrem genossen und durchgespielt habe mit Hochgenuss und Freude.

Bei RDR2 laufe ich, genauso wie bei Gta5, einfach rum und mach bloedsin. Werd das Spiel nie durchspielen.....
 
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Der Verfasser des Artikels muss Crash Bandicoot nicht gespielt haben, denn es war zumindest vor dme Patch nicht durchspielbar gewesen,d a das Springen und sichere Landen verbuggt war und da sbei einem ohnehin schon schwerne Jump n Run, also die Steuerung nicht so genau war wie beim Original. Das es überhaupt so viele dann doch durchspielen konnten, verwunder eher.
 
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