Epic Games Store: Subnautica wird bis zum 27. Dezember verschenkt

PCGH-Redaktion

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Inzwischen wird im Epic Games Store das erste Spiel verschenkt: Interessierte können sich dort bis zum 27. Dezember das Survival-Spiel Subnautica aneignen. Bis Ende 2019 will Epic Games alle zwei Wochen ein Spiel über den neuen Store verschenken. Als nächster Titel folgt, bis zum 10. Januar, Super Meat Boy.

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Steam Account, Origin Account, GoG Account, Samsung Acount, Google Konto, Rockstar Social Club, Microsoft Store Account, Email Account, Razer Account (für die Tastatur Software:ugly:), Teamviewer Account, Amazon, Netflix, Sky, BattleNet, Bethesda Store, Account hier, Konto da, Login dort.... Ich weiß schon gar nicht mehr wo ich überall angemeldet bin, überall schwirren die Daten rum. Dann kann ich mich hier anmelden beim EPIC Store und noch mehr Spiele auf meinen Berg der Scham werfen, die könnte ich mittlerweile mit dem Laster rauffahren und abkippen wenn sie noch in Schachteln verpackt wären. Wie viele Shops werden denn jetzt noch eröffnet?

Steam ist mittlerweile mit Games zu gemüllt, zigtausende, keiner hat mehr den Durchblick. Die Entwickler die jetzt auf den EPIC Store wechseln erhoffen sich besser gesehen zu werden, werden aber ebenfalls bald das Problem haben dass sie unter den anderen Spielen absaufen und sie niemand mehr findet wenn das Angebot wächst. Was dann? Noch mehr Shops eröffnen?

Und was ist daran problematisch? Willst du, dass Valve auf Ewig ein Quasi-Monopol behält? So wie nVidia gerade ein Quasi-Monopol hat?

Das "Monopol" das Valve angeblich hat schadet aber nicht den Nutzern wie uns, vor lauter Sales kannst Du dich ja eh nicht mehr vor Spielen retten, wie billig willst Du die Games noch hinterhergeworfen kriegen? Einzig für die Entwickler ist der Wettbewerb unter den Shops gut, siehst ja dass nicht die Games günstiger werden sondern die Entwickler mehr vom Umsatz ab bekommen als bei Valve.
 
Und was ist daran problematisch? Willst du, dass Valve auf Ewig ein Quasi-Monopol behält? So wie nVidia gerade ein Quasi-Monopol hat?

Wenn alle nur schlechteres bringen, ja dann kann Valve gerne ein Monopol haben.
Oder läuft der Epic Store mittlerweile unter Linux und bietet etwas wie Proton?

Den Vorteil von Konkurrenz sehe ich bisher noch nicht aber wenn man schon einsteigt dann richtig.
 
Und was ist daran problematisch? Willst du, dass Valve auf Ewig ein Quasi-Monopol behält? So wie nVidia gerade ein Quasi-Monopol hat?

Quasi Monopol?
Werden Spiele-Distributionsdienste (Steam, Origin & Uplay) genutzt (2018)? | 3DCenter.org

Steam
Bethesta
Blizzard
Uplay
Origin
Gog
Rockstar Social
Microsoft UWP


Ich hätte überhaupt kein Problem mit all diesen Herstellern, wenn die auch alle Spiele hätten und ich nur EINEN daonv auswählen müsste. So bleibt mir nur die Wahl entweder auf Spiele zu verzichten oder mich bei 100 Seiten anzumelden. In meinem Fall verzichte ich. Ich habe auch so schon zig Spiele in der Steam Datenbank die ich nie spiele weil ich keine Zeit dafür habe. Ich würde gerne alle Spiele sowohl bei Origin (und Co) kaufen können, als auch bei STEAM und hätte somit EINE Plattform meiner Wahl. Es gibt bei mir auch um die Ecke gefühlt 10 Supermärkte und ich kriege dort jeweils alles was ich brauche, entscheide mich aber halt aus anderen Gründen für den jeweiligen. Genauso könnten das Stores machen. Wer den besseren Service bietet, gewinnt halt (zu Recht). Und im Moment ist das für mich Steam. Permanent Sales, die Community-Features, Modding, In-House Streaming, Shared Lilbrary, Friends mit vielen, seit über 15 Jahren usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip braucht jede erfolgreiche Plattform Exklusivspiele und gute Angebote, bzw. Gratisspiele. So hat es schon bei Steam, Origin und Uplay geklappt (nur GoG ist da eine kleine Aunahme) und nun versucht es eben EPIC, mir soll es recht sein, Konkurrenz belebt das Geschäft.

Das "Monopol" das Valve angeblich hat schadet aber nicht den Nutzern wie uns, vor lauter Sales kannst Du dich ja eh nicht mehr vor Spielen retten, wie billig willst Du die Games noch hinterhergeworfen kriegen? Einzig für die Entwickler ist der Wettbewerb unter den Shops gut, siehst ja dass nicht die Games günstiger werden sondern die Entwickler mehr vom Umsatz ab bekommen als bei Valve.

Sie nehmen 30% Provision, das ist zwar wesentlich weniger, als bei den Retailversionen, aber für eine solche Plattform doch eine Menge. Wenn der Anteil nun durch Wettbewerb verringert wird, dann kommt das so oder so den Nutzern zu gute. Entweder werden die Spiele billiger oder es landet mehr bei den Publishern und/oder bei den Studios, was Fortsetzungen und neue Spiele wahrscheinlicher macht sowie deren Budget steigert.
 
Ich hätte überhaupt kein Problem mit all diesen Herstellern, wenn die auch alle Spiele hätten und ich nur EINEN daonv auswählen müsste. So bleibt mir nur die Wahl entweder auf Spiele zu verzichten oder mich bei 100 Seiten anzumelden.

Das es mehrere Clients gibt ist nicht verkehrt. Konkurrenz belebt schließlich das Geschäft.
Aber wie du schon sagst müsste im Optimalfall jeder Client JEDES Spiel anbieten, und der Kunde kann sich aussuchen zu wem er geht.
Wird allerdings nie kommen. Exklusivität ist das Stichwort. Ist bei Netflix, Prime und Co ja genau so.

Steam Account, Origin Account, GoG Account, Samsung Acount, Google Konto, Rockstar Social Club, Microsoft Store Account, Email Account, Razer Account (für die Tastatur Software:ugly:), Teamviewer Account, Amazon, Netflix, Sky, BattleNet, Bethesda Store, Account hier, Konto da, Login dort.... Ich weiß schon gar nicht mehr wo ich überall angemeldet bin, überall schwirren die Daten rum.

Es wird tatsächlich alles immer mehr. Man ist mittlerweile auf so vielen Seiten angemeldet, egal ob Spieleplattformen, Onlinehändler, TV on demand usw usf, das ich völlig den Überblick verliere, auch was die unterschiedlichen Passwörter angeht.
 

- Und wenn Steam dann einfach sagt. Bezahl 10€ im Monat damit die auf deine Steam Spiele zugreifen kannst.
- den Mindestpreis für Spiele auf 70€ anhebt dafür gibt's die Spiele aber exklusiv auf Steam
- Das verkaufen von Keys auf Fremden Seiten Untersagt
- Man muss dem Steam Client erlauben das er auf alle Daten auf der Festplatte zugreifen darf. Und Steam verkauft diese dann an Werbefirmen

Das sind Dinge die man machen kann wenn man ein Monopol hat.

Wenn jemand das nicht glaubt soll er mal das nächste mal die AGBs nicht akzeptieren wenn Steam sie ändert und dann mal versuchen ein Spiel zu starten
 
Also ich hätte es ja gerne, dass ich einfach ein Spiel starten kann, ohne irgend einen nervigen Client...

Wirklich? Darauf hätte ich persönlich gar keine Lust. Kann schon mal passieren das man 50+ Spiele auf seiner Kiste hat - wenn die alle unsortiert in irgendeinem Ordner liegen würde mich das persönlich stören. Ich habs mittlerweile so geregelt das ich alle Spiele in Steam einbinde, egal von welcher Plattform - so kann ich beispielsweise Black Ops 4 über Steam starten. Dann öffnet sich natürlich der Battle.net Launcher aber ich muss beim Start meines PCs erstmal nur Steam aufmachen und kann dann schauen was ich überhaupt spielen möchte.
 
Mich würde es nicht stören, wenn es nur Steam gäbe. Ich habe Steam mitterweile richtig schätzen gelernt. Wie mein Vorredner schon anmerkte, ist es einfach praktisch Steam zu öffnen und dann aus einer sortierten Liste heraus das zu zocken was einem grad in den Sinn kommt. Zudem werden Updates automatisch geladen und installiert. Von der Anzahl der Spiele im Shop ist Steam auch (noch) unübertroffen. Ich stöbere gern mal im Shop von Steam und muss gestehen, dass ich auch sehr oft zuschlage... und seien es nur DLCs. Habe Steam auf einer seperaten 2TB-SSD... welche auch schon ganz gut gefüllt ist... wenn ich alle 200 Spiele meiner Bibliothek installieren würde, wäre sie wohl randvoll. Leider sind SSDs (gerade ab 2 TB) noch recht kostenintensiv. Für Origins, Uplay und EPIC habe ich noch ne 500GB SSD. Zum Glück ist das Angebot bei allen 3 noch überschaubar. Aber am liebsten hätte ich eine Plattform für alles. Und von den Funtktionen, der Übersicht und dem Angeboten her ist Steam da allen anderen weit voraus.
 
Wirklich? Darauf hätte ich persönlich gar keine Lust. Kann schon mal passieren das man 50+ Spiele auf seiner Kiste hat - wenn die alle unsortiert in irgendeinem Ordner liegen würde mich das persönlich stören. Ich habs mittlerweile so geregelt das ich alle Spiele in Steam einbinde, egal von welcher Plattform - so kann ich beispielsweise Black Ops 4 über Steam starten. Dann öffnet sich natürlich der Battle.net Launcher aber ich muss beim Start meines PCs erstmal nur Steam aufmachen und kann dann schauen was ich überhaupt spielen möchte.
Ja, das geht natürlich auch nur mit einem Launcher. Ein Ordner mit den Spielesymbolen würde nicht dasselbe machen(und das sogar schneller):lol:


Spoiler Alert bevor du jetzt antwortest, das ginge aus verschiedensten Gründen nicht:
Genauso hat man das in den späten 90ern und frühen 00er Jahren gemacht, wenn man viele Spiele oder Klassiker installiert hatte
 
:-)
Die Antwort wollte ich auch gerade schreiben. Als jemand, der PCs schon vor Steam genutzt hat, bin ich es gewohnt und sogar gewollt, meine Installationen selbst zu verwalten. Steam öffnen um ein Spiel auszuwählen? Ich habe eine Quickstart-Pull-Down in der Task-Leiste mit allen Spielen. Zwei Clicks, alles läuft. (Außer Steam-Spiele. Da nervt dann natürlich erst nochmal der Client, bevor der von mir gewünschte Titel tatsächlich läuft. Oder auf Updates wartet. Oder im Falle von Mafia III wegen vermasselter Updates nicht mehr startet.)
 
Man hat vieles anders gemacht in den 90er Jahren. Heißt aber nicht das alles damals besser war, deshalb entwickeln wir uns stetig fort. Ich habe lieber ein Programm das mich dabei unterstützt Updates automatisch zu verwalten ohne das ich auf die jeweilige Herstellerseite gehe und mir irgendwelche Updates manuell ziehen muss. Ist eventuell Ansichtssache, ich nutze auch lieber Netflix als mir Kassetten auszuleihen und zurückzuspulen! ;)
 
:-)
Die Antwort wollte ich auch gerade schreiben. Als jemand, der PCs schon vor Steam genutzt hat, bin ich es gewohnt und sogar gewollt, meine Installationen selbst zu verwalten.
Ja das war schon am besten. Aber damals nervte es doch auch das man für fast jedes Spiel zum spielen auch die CD/DVD im Laufwerk haben muß damit es startet. Spielt man öfter mehrere Spiele ist man ständig mit Datenträger wechseln beschäftigt.
Da finde ich Steam deutlich angenehmer. Spiel runterladen, es wird (wenn man will) auch immer automatisch gepatcht, Steam läuft eh ständig, so ist auch das Spiele starten kein Problem.
 
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