Pokémon-Go-Studie: Nützliches Werkzeug in der Behandlung von psychischen Störungen

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Könnten Pokémon Go oder ähnliche Augmented-Reality-Smartphone-Spiele in Zukunft vielleicht in der Behandlung von psychischen Störungen genutzt werden? Diese Hoffnung hegt zumindest Michael Van Ameringen, Professor der Psychatrie und Verhaltens-Neurowissenschaft der McMaster University in Hamilton, Kanada. Seine Ergebnisse teilte Van Ameringen während einer Präsentation auf der jährlichen Versammlung der American Psychiatric Association in New York.

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Die restlichen 865 sind irgendwas anderes (Transgender und Co., jeder von ihnen bezeichnet sich anders).
Schade, das der Redakteur Prozent und Promille durcheinander gebracht hat aber so etwas passiert leider immer wieder, muss man dem schwer überarbeiteten Autor wohl etwas nachsehen... ^^
 
AW: Pokémon-Go-Studie: Nützliches Werkzeug in der Behandlung von psychischen Störungen

Korrigiert. Den Quellartikel falsch gelesen und dann unreflektiert übernommen. Danke für den Hinweis.

Gruß
Micha
 
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