Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

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US-Präsident Donald Trump macht Gewalt in Videospielen mitverantwortlich für den jüngsten Amoklauf in den USA, bei denen 17 Menschen starben. Als Reaktion traf er sich nun mit Vertretern der Videospielindustrie und ihren Gegner im Weißen Haus zum Gespräch.

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sowie ein Buchautor, der in seinen Werken entsprechende Videospiele beschuldigt "Killer auszubilden",
Dafür sind doch Army und Navy zuständig, oder?

Und Kohle gibt es da auch noch auf die Kralle.
 
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Und ich hatte schon gehofft, dass wir die "Killerspiel"-Debatte endlich hinter uns gelassen hätten...
 
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Menschen töten Menschen. Und nicht Videospiele.

Wenn jeder Idiot problemlos an eine Waffe in den Staaten kommt, ist das ja kaum verwunderlich.
Aber jetzt kommt wieder diese unnötige Diskussion über Gewalt in Videospielen.

Deren fcking Ernst?

Die Amis haben eh einen am Kopf
 
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Ich bin dafür das der Nachfolger von Trump ein Gamer ist der genau dieses Spiele spielt die in dem Video gezeigt wurden :schief:

Jetzt mal im Ernst, wann hören diese dämmlichen Politiker endlich damit auf? Von denen zockt doch keiner, sie verlassen sich auf irgendwelche Studien und meinen dann sie hätten Ahnung! :nene:

Ich habe in einem Spiel ein Tier getötet, wo ist die Peta?
Ich habe in einem Spiel einen Menschen getötet, klingelt jetzt die Polizei bei mir und nimmt mich fest?
Ich benutzte ein Messer in einem Spiel, werden Messer jetzt verboten weil man damit auch töten kann?
Ich bin zu schnell mit dem Auto in einem Spiel gefahren, darf ich jetzt also nie wieder Auto fahren, oder werden Autos ganz verboten?
:what: :klatsch:

Jedesmal wenn ein Amoklauf stattfindet sind angeblich Spiele schuld, hat der Täter nicht gezockt wird es in den Nachrichten gar nicht erwähnt weil man keine Gründe mehr nennen kann weshalb das wichtig sein soll. :nene:

Das erklärt es ganz gut:

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Angesichts der jüngsten Tragödie in Kalifornien, bei der ein Veteran in einem Veteranenheim Geiseln genommen und schlussendlich erschossen hat, ergeben sich unter Berücksichtigung der Lesart im Weißen Haus (und bei der NRA) einige Fragen:

Was hat der Geiselnehmer so alles gespielt? Ich vermute, zumindest "America's Army", oder?
Warum war keiner der Betreuer im Veteranenheim bewaffnet, um das Ganze zu verhüten? Haben die einfach nicht damit gerechnet, dass es unter Veteranen gewaltbereite Computerspieler geben könnte?
Und wie hat der Mann es eigentlich geschafft, Fertigkeiten und Waffen aus seinen Killerspielen ins echte Leben zu übernehmen?

Wer Zynismus findet, darf ihn sich einrahmen.
 
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Achtung, Storywendung:
Opfer von Amokläufen wurden nicht durch virtuelle Kugeln getötet, sondern durch echte Kugeln aus echten Waffen.

"Gewalt in Videospiele" muss als Sündenbock herhalten, damit die übermächtige US-Waffenindustrie unantastbar bleiben kann.

Die NRA klagt nun übrigens gegen das (kürzlich verabschiedete) verschärfte Waffenrecht in Florida...
 
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Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Wer den Rechtschreibfehler findet darf sich einen runden Keks freuen und die Ecken abbeißen.

Ich sage ja immer: "Hitler hat Brot gegessen! Brot erschafft Diktatoren! Verbietet Brot!"
 
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Ich bin mir sicher das die meisten Amokläufer Brot gegessen und Wasser getrunken haben, das ist sicher auch ein Zeichen.....
Mal ernsthaft ich hab mal vor 15 Jahren bei einer Talkshow mal angerufen und gefragt was ich den falsch mache, da ich ja schon Jahrelang "Killerspiele" spiele und ich noch keinen Kindergarten überfallen hab.....
 
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An Ironie kaum zu überbieten .Tagtäglich gibt es in den USA reale Gewalt in allen Medien TV , Zeitung ,Internet ungefiltert .Filme mit viel Gewaltszenen ect. die deswegen bei uns USK 18 sind gibts in Amiland mit Glück mal erst ab 16 .Waffen bekommt man schon mit 18 aber Lightbier auch wenns nur 2% Alkoholgehalt hat erst mit 21 .Echt jetzt deren Ernst eine an hirnloser Polemik kaum zu toppende Argumentation .Statt sich der unbequemen Wahrheit bezüglich ihrer Waffenpolitik Gedanken zu machen wird selbst der allerdünnste noch verfügbare Strohalm zur Rechtfertigung gezogen .Das ganze System ist an heuchelei kaum noch zu überbieten .Kein des logischen denkens fähiger Mensch kann sich heutzutage noch ruhigens Gewissens an dem irsinn des Amerkanischen System als Leitbild orientieren .

Edit:
Amerikas Army wurde mit Staatlicher Förderung unter anderem mit dem Gedanken als Werbung für die Streitkräfte zu dienen entwickelt .Ist im Killerspielgeplärre nicht mal eine Randnotiz wert .Damit erübrigt sich für mich diesbezüglich jegliche Diskussionsgrundlage .
 
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AW: Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Menschen töten Menschen. Und nicht Videospiele.

Wenn jeder Idiot problemlos an eine Waffe in den Staaten kommt, ist das ja kaum verwunderlich.
Auch die Waffen sind nicht das grundlegende Problem, Spiele noch viel weniger. Andererseits muss man sagen, ein bisschen Jugendschutz ist auch nicht verkehrt.
 
AW: Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Gewalt in Videospielen müsse "auf eine Stufe mit Tabak und Alkohol gestellt werden".
Das bedeutet dann wohl übersetzt "Gewaltspiele auch in den USA nur für Erwachsene". Hätte ich an und für sich kein Problem mit, ist bei uns auch nicht anders.
 
AW: Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Wenn jemand mental auf der Kippe steht, kann natürlich auch (!) ein Computer/-Videospiel mit Gewaltdarstellung dafür sorgen, dass diese Person überschnappt. Da Gleiche gilt aber für unfreundliche Behandlung, unerfreuliche Nachrichten, schlechtes Essen, schlechten (oder keinen) Sex, teure Preise, komische Blicke und tausend andere Dinge des Alltags, die man teils ausschließen kann, teils nicht. Das ist einfach Lebensrisiko.

Am Anfang steht aber immer eine mentale Befindlichkeit, die man frühzeitig erkennen kann bzw. deren langfristige Auslöser man untersuchen kann. Krampfhaft nach dem Tropfen zu suchen, der (vermeintlich) das Fass zum Überlaufen bringt, ist da wenig hilfreich - aber natürlich schön einfach. Und sowohl halbseidene Politiker als auch deren Stimmvieh liebt es einfach.
 
AW: Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Wenn jemand mental auf der Kippe steht, kann natürlich auch (!) ein Computer/-Videospiel mit Gewaltdarstellung dafür sorgen, dass diese Person überschnappt.

Gründe für Amokläufe gibt es viele und es sind immer irgendwelche Waffen verfügbar. Es macht aber einen Unterschied ob ich einen PKV , ein Messer oder ein legal mit Bumpstock umgebautes quasi vollautomatisches Gewehr nutze. Da kann auch ein bewaffneter Lehrer nichts ausrichten denn bevor der weiß was los ist sind 10+ Menschen tot. Ob er dann die Entschlossenheit und die Fähigkeit hat um einen Menschen zu töten ist eine ganz andere Sache.

Die ganze Diskussion geht voll am Thema vorbei und das ist alles von der IRA so gewollt. Man will nur vom Thema ablenken und es zeigt abermals wie sehr der Präsident von Lobbyisten beeinflusst wird :(

Am Anfang steht aber immer eine mentale Befindlichkeit, die man frühzeitig erkennen kann bzw. deren langfristige Auslöser man untersuchen kann.

Traurig aber war ... die psychischen Probleme des letzten Schulamokläufers waren bekannt. Es hat nur niemand was gemacht :( Wahrscheinlich wurden die Mittel dazu von Trump gestrichen :(
 
AW: Gewalt in Videospielen: US-Präsident Trump trifft sich als Reaktion auf jüngsten Amoklauf mit Industrivertretern und Gegnern

Das bedeutet dann wohl übersetzt "Gewaltspiele auch in den USA nur für Erwachsene". Hätte ich an und für sich kein Problem mit, ist bei uns auch nicht anders.

Ab 21 wär schon hoch ironisch. Vor allem unter anbetracht der Tatsache, dass nicht wenige jünger sind, wenn sie in die Army gehen, weil sie dann ihr Studium bezahlt bekommen. Aber Waffengesetze verschärfen und freie Bildung sind ja Kommunismus, wohingegen als quasi noch Jugendlicher im Auslandseinsatz kämpfen, weil man sich sonst die weiterführende Bildung nicht leisten kann, voll demokratisch ist.
 
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