Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Nach dem jüngsten Amoklauf an einer Schule in den USA mit zahlreichen Todesopfern durch eine Schusswaffe wird dieser Tage das dortzulande lockere Waffenrecht wieder hitzig diskutiert. US-Präsident Trump hat im Zuge der Debatte nun auch auf die Gewaltdarstellung in Spielen und Filmen als Problem verwiesen.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

War klar das er den gleichen schrott sagen wird. bowling for columbine - sollte den meisten noch ein Begriff sein.
Wobei ich mich frage ob es zu dem Amoklauf auch noch echte Berichte geben wird....
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Das war klar. Der sieht die Probleme überall nur nicht dort wo sie wirklich sind. Vielleicht sollte man Kindern in die Schultüte schon ein MG packen dann können sie sich wehren.
Im Land der unbegrenzten Idioten ist alles möglich.
Wenigstens stimmt Trump sein Spruch America First bei den Amokläufen.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Das einzig wirkungsvolle Mittel gegen Amokläufe in Schulen wäre wohl ein Verbot dieser Örtlichkeiten...

Dass vollkommen idiotische, liberale Waffengesetze etwas damit zu tun haben könnten, ist selbstverständlich vollkommen unmöglich. Und Länder wie Deutschland, in denen Dank scharfen Waffengesetzen und gesundem Verhältnis zur Sexualität, in einem ganzen Jahr weniger Morde geschehen, als in den USA an einem einzigen Tag, sind kein Beweis... -.-
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Die alte Leier schonwieder...:nene:

Nun ist klar, dass insbesondere in den USA wieder nach Ausflüchten gesucht wird, bloß nicht das Waffengesetz zu verschärfen.
Trump kann das auch gar nicht, da die Waffenlobby zu seinem Wahlfinanciers gehört.
Ginge es nach denen sollte gleich jeder US-Bürger eine Waffe nicht nur zuhause, sondern gar am besten mit sich führen, aufdass potentielle Amokläufer gleich mal präventiv gestoppt werden könnten.:rollen:
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Präventiv kannst du gegen Amokläufer einfach nichts machen. Waffengesetze, Kontrollen, Überwachung hat alles keinen Sinn. Da werden wieder Schuldige gesucht wo keine sind. Die Killerspiel-Debatte ist auch nur noch reine Polemik.

Was sollen da verschärfte Kontrollen oder psychische Eignung beim Waffenbesitz und Erwerb bringen? Solche Spinner besorgen sich die Waffen ja kaum im Einzelhandel oder kommen mit einem Rucksack voller Waffen und Munition zum Sicherheitscheck.
Und wenn man jeden einsamen Eigenbrödler wegsperren würde der sich in irgendwelchen öffentlichen Netzwerken auffällig verhält, dann bräuchte man bald keine Schulen mehr. In dem Fall wurde vor dem Typen ja sogar mehrfach gewarnt.
Und das Lehrpersonal bewaffnen....?! Wie will man jemanden auf solche Situationen vorbereiten, oder gar "schulen"?

Das Traurige ist ja, dass solche Themen dann aber immer wieder für irgendwelche politisch-lobbyistisch motivierten Ziele herhalten müssen. Damit man irgendwelche nutzlosen Überwachungsgesetze durchsetzen kann, die in solchen Fällen aber rein gar nichts bringen.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Sobald die Lehrer, die vorher nichtmal den Videorecorder der Schule bedienen konnten, mit den richtigen Schusswaffen ausgestattet werden, müssen wir weitere Amokläufe nicht fürchten.

Eine Schusswaffe in die Klasse richten kann dazu auch die Aufmerksamkeit der Schüler heben was im Umkehrschluss die Noten verbessert und den Bildungsstand hebt.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

So gut wie alle Amokläufer in den USA haben vor Ihrer Tat mindestens einmal bei Mc Donalds einen Big Mac gegessen. Big Macs sind also Schuld an all den bewaffneten Ausrastern. Ist doch klar.

Ist nicht besonders witzig.

Letztlich ist ein Amoklauf meist das Ergebnis der SUMME von Umständen. Beginnend mit sozialer Ausgrenzung über leichter Zugang zu Waffen und dann natürlich eine gesenkte Hemmschwelle. Letztere wird sehr wohl durch Spiele und Filme gesenkt. So ehrlich muss man als Spieler auch sein, völlig aus der Debatte können wir uns nicht rausziehen sonst sind wir nicht besser als die anderen die die Scguld von sich schieben
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Letztere wird sehr wohl durch Spiele und Filme gesenkt. So ehrlich muss man als Spieler auch sein, völlig aus der Debatte können wir uns nicht rausziehen sonst sind wir nicht besser als die anderen die die Scguld von sich schieben
Auf eine Ansammlung von Polygonen und auf echte Menschen schießen ist was komplett anderes, das lässt sich nicht miteinander verlgeichen.:nene:
Ich kenne einige, die waren/sind beim Bund und waren auch schon in Auslandseinsätzen, das kannst du nicht mit einem Computerspiel in Einklang bringen.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Wenn Trump die Lehrer bewaffnet müssen die Schüler keine Gewaltfilme mehr anschauen. Sie erleben es live im Klassenzimmer. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Problem so lösen kann
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Die zugänglichkei von Waffen hat einen geringen Einfluss auf die häufigkeit solcher Gewalttaten und Sicherheitsexperten, Polizei und Militärs sind sich einig das bewaffnete Lehrer bzw Schutzpersonal (in den USA garnicht so abwägig) die Opferzahlen verringern würden. das ist keine Lösung des Provblems, sondern nur die Bekämpfung der Symptome.


Es gibt genügen andere Länder mit vielen Schusswaffen aber keine relation zu den Amokläufen.


Ist nicht besonders witzig.

Letztlich ist ein Amoklauf meist das Ergebnis der SUMME von Umständen. Beginnend mit sozialer Ausgrenzung über leichter Zugang zu Waffen und dann natürlich eine gesenkte Hemmschwelle. Letztere wird sehr wohl durch Spiele und Filme gesenkt. So ehrlich muss man als Spieler auch sein, völlig aus der Debatte können wir uns nicht rausziehen sonst sind wir nicht besser als die anderen die die Scguld von sich schieben

Wow - da sind wohl Jahrzehnte an Forschung an dir Spurlos vorrübergezogen.
Dein "Argument" ist der selbe sch** wie vor langer Zeit sogar gegen Kriminalromane gebracht wurde. Mit dem Unterschied das wegen der ewigen Präsenz Videospiele oft erforscht wurden und der einzige zusammenhang eine leicht negative korrlation war - sie Senken die Gewaltbereitschafft.
Willst du wissen was zu gewalttaten beträt? Gruppensport - Fußball als Beispiel. Haupursache sind aber mit gewaltigem Abstand soziale Probleme.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Ist nicht besonders witzig.

Letztlich ist ein Amoklauf meist das Ergebnis der SUMME von Umständen. Beginnend mit sozialer Ausgrenzung über leichter Zugang zu Waffen und dann natürlich eine gesenkte Hemmschwelle. Letztere wird sehr wohl durch Spiele und Filme gesenkt. So ehrlich muss man als Spieler auch sein, völlig aus der Debatte können wir uns nicht rausziehen sonst sind wir nicht besser als die anderen die die Scguld von sich schieben

Der war Gut , mag sein das es ein mit Grund ist , aber im vergleich dazu sich eine Waffe zu beschaffen und Legal damit zu schiessen , wie viel % wuerdest du da ein virtuelles Computer Spiel schaetzen ?
Solange es Schueler gibt die gemobt werden und Lehrer/ Eltern wo das nicht mit bekommen wird es sowas geben , wenn schon dann sollte man bei denn Ursachen ansetzen und das macht es nicht einfacher das man an jeder Ecke an eine Schusswaffe kommt .
New York war ja mal ganz weit oben bei denn Morden , was haben sie gemacht Waffen komplett verboten , jeden Waffenbesitz unter Strafe gestellt und siehe da heute eine der Sichersten US Metropolen , mehr hab ich nicht zu sagen ...

PS: wenn es knallt , dann ist das Ausmass sehr wohl entscheidend wie leicht kann ich an welche Waffen kommen und kann ich damit Trainieren !
Stell mal denn COD Battlefield Fan boy das erste mal an eine Echte AK47 , so leicht wie das im Spiel geht wird der nicht damit umgehen koennen , ganz anders der wo sowas in echt im Schrank stehen hat und fleissig ueben kann .
Aber Waffen Lobby halt , die Videospiel Film Lobby mus da noch lernen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Ich bin ganz sicher kein Trump-Gegner, aber in dem Fall hat er genau so unrecht wie alle anderen, die die Schuld für solche Amokläufe in Spielen oder Filmen suchen. Das ist einfach nur Unsinn und bringt genau so wenig, wie Waffen zu verbieten.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Trump die alte Knalltüte.
Ja klar, nehmt den Kids die Videospiele weg, die eh ab 16 oder 18 sind.
Dann werden weniger Amokläufer mit den Knarren ihrer Eltern ganze Klassenräume leerfegen, weil sie sozial ausgegrenzt sind und schwere Depressionen etc. erleiden.
Ja ja, so wirds klappen....
Ich frage mich nur, wie das in anderen Ländern ohne Zugang zu Waffen so gut klappt, obwohl die Kids auch "illegal" Spiele höherer Altersklassen von ihren Eltern oder wem auch immer gekauft bekommen?
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Es mag ja an der Sprachbarriere liegen dass die Leute nicht kapieren was für einen Quatsch er regelmäßig fabuliert, denn in der Regel wird sein Gestammel auf ein Sprachniveau übersetzt das der Mensch gar nicht beherrscht.

Diese hier präsentierte (fabelhafte!) Übersetzung sollte jedoch jede Diskussion über "inhaltliches" seitens dieser Person endgültig ad absurdum führen. Seine Sprachfähigkeit unterbietet selbst die des vom Neo Magazin erfundenen Schildkrötenfreund Robin..

Aber wenn man denkt blöder ginge es nicht, reicht es immer noch um ein Dutzend Gamer zu triggern.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Auf eine Ansammlung von Polygonen und auf echte Menschen schießen ist was komplett anderes, das lässt sich nicht miteinander verlgeichen.:nene:
Ich kenne einige, die waren/sind beim Bund und waren auch schon in Auslandseinsätzen, das kannst du nicht mit einem Computerspiel in Einklang bringen.
Du legst mir da Sachen in den Mund, die ich nie gesagt habe.

Bitte zeig mir jetzt genau, wo ich Bundeswehreinsatz/Kriegseinsatz mit einem Spiel vergleiche. Bitte zeig mir jetzt genau, wo ich behaupte ein Spiel sei dasselbe wie echte Menschen erschießen.

Entweder du legst mir gerade Lügen in den Mund, oder du hast einfach nicht kapiert, was ich schreibe.
Dann aber bitte nicht drauf antworten, sondern nachfragen. Ich schrieb von der Hemmschwelle. Und die wird eindeutig und nachweislich gesenkt, ob dir das nun gefällt oder nicht.
Der war Gut , mag sein das es ein mit Grund ist , aber im vergleich dazu sich eine Waffe zu beschaffen und Legal damit zu schiessen , wie viel % wuerdest du da ein virtuelles Computer Spiel schaetzen ?
Ich sagte nicht GRUND, ich sagte, es senkt die Hemmschwelle. Warum zum Teufel kapiert niemand so eine einfache Phrase?

Wenn du in deinem Leben nie mit Gewalt mit Schusswaffen in Berührung kommst, dann wirst du es auch nie als Lösungsweg ansehen. Insofern sind Medien sehr wohl auch Mitschuld, einen Lösungsweg vorzugeben.
Oder ums einfacher darzustellen: wenn jemand völlig friedfertig erzogen wurde und noch nie Gewalt im Fernsehen/am Computer gesehen hat wird der als Konfliktlösung auch keine gewaltvolle in Betracht ziehen.
Der Amerikanische Durchschnittsbürger hat aber bis zu seinem 12. Lebensjahr über 10.000 "Morde" (auch in Cartoons etc) im Fernsehen gesehen, und vielleicht auch am Computer/an der Konsole selbst ausgeübt. Natürlich macht das mit unserem Gehirn etwas. Es macht natürlich niemanden zum Killer, oder es macht auch niemanden tatsächlich klar, dass das ein realistischer Ansatz ist, aber im Hintergrund ist das Wissen sehr wohl gespeichert, dass es eine theoretische Lösung ist.

Was ist daran so schwer zu verstehen?


Solange es Schueler gibt die gemobt werden und Lehrer/ Eltern wo das nicht mit bekommen wird es sowas geben , wenn schon dann sollte man bei denn Ursachen ansetzen und das macht es nicht einfacher das man an jeder Ecke an eine Schusswaffe kommt .
Die Ursachen liegen im Mobbing/Sozialer Ausgrenzung. Aber das steht schon in meinem Beitrag. Der Rest sind Dinge die sich summieren und einen Amoklauf vereinfachen.

New York war ja mal ganz weit oben bei denn Morden , was haben sie gemacht Waffen komplett verboten , jeden Waffenbesitz unter Strafe gestellt und siehe da heute eine der Sichersten US Metropolen , mehr hab ich nicht zu sagen ...
Will man das Problem wirklich angehen, hilft nur eines: BILDUNG. Damit ist nicht gemeint Wissen, sondern auch Bildung sozialer Intelligenz.


Bei den USA sinds einfach viele Faktoren summiert. Das führt dann eben dazu, dass dort JEDEN TAG ein Amoklauf ist. JEDEN TAG
Mass Shootings

Wow - da sind wohl Jahrzehnte an Forschung an dir Spurlos vorrübergezogen.
Dein "Argument" ist der selbe sch** wie vor langer Zeit sogar gegen Kriminalromane gebracht wurde. Mit dem Unterschied das wegen der ewigen Präsenz Videospiele oft erforscht wurden und der einzige zusammenhang eine leicht negative korrlation war - sie Senken die Gewaltbereitschafft.
Willst du wissen was zu gewalttaten beträt? Gruppensport - Fußball als Beispiel. Haupursache sind aber mit gewaltigem Abstand soziale Probleme.
Ja sag mal, kann denn keiner mehr Lesen heutzutage.
Was du schreibst hat ÜBERHAUPT nichts mit dem von mir gesagten zu tun?

Bitte nochmal lesen, verstehen, zurückkommen. Die von mir erwähnte Hemmschwelle hat genau gar nix damit zu tun, was du jetzt ansprichst.

Und ich arbeite selbst in der Forschung, danke. Meine Diplomarbeit in der Psychologie hat sich mit dem langfristigen Konsum von Medien, insbesondere Computerspielen beschäftigt. Von Forschung brauchst du mir, un die anderen hier also nichts erzählen. Danke.

Das die Anzahl an Gewaltverbrechen dadurch nicht automatisch steigt oder sinkt hab selbst ich damals hier im Forum wie ein Mantra wiederholt und mit Links belegt. Es gibt ja auch schöne, offizielle Zahlen aus den USA dazu. Diese belegen eine wahre Gewaltexplosion seit den 60ern und einen leichten Rückgang seit ca 1993. Dass das erste mit der Verbreitung von Fernsehen zusammenfällt und letzteres mit dem Release von Doom ist natürlich eine Korrelation und keine Kausalität.

Wer allen ernstes behauptet, zigtausende Tote im Fernsehen zu sehen, oder vielleicht sogar selbst welche zu produzieren in Spielen (auch wenns "nur Polygone" sind) der hat dann auch etwas Realitätsverweigerung betrieben.

Nirgends schreibe ich: Spielen /Film schauen macht einem zum Mörder.
Ich schrieb nur: Es senkt eine gewisse Hemmschwelle. Und das ist erweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Wer nimmt das Gebrabbel von Trump eigentlich ernst? Der Typ ist nicht klug, spricht vom Wortschatz her wie ein Kind und ist emotional irgendwie verkrüppelt. Er wirkt bei allen Veranstaltungen,bei denen irgendwie Mitgefühl und Sympathie von ihm als Präsident verlangt werden total überfordert.

In einem hat er aber Recht, Verbote oder Waffengesetzt ändern kurz- und mittelfristig halt nix, weil schon Millionen Waffen im Umlauf sind. Ausserdem kann man psychisch Kranke ja auch nicht so leicht erkennen das man sie irgendwie vom Waffenerwerb präventiv ausschließt. Deswegen macht es halt schon Sinn Lehrer gezielt im Waffenumgang zu trainieren, dass sie eben in solchen Situationen irgendwie handeln können. Auch wenn man natürlich mit Handfeuerwaffe gegen Assault Rifles immer stark im Nachteil ist und in solchen Ausnahmesituationen nicht sichergestellt ist das die Lehrer dann auch wirklich handlungsfähig sind.

Die leidige Videospieldebatte brauchen wir hier gar nicht zu diskutieren, das ist schon zigmal passiert. Bleiben wir bei den Fakten und da können Gewaltmedien bei eh schon psychisch Kranken durchaus eine Radikalisierungsfunktion haben, weil bei diesen Leuten einfach jegliche Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischen. Trotzdem macht es halt kein Sinn MEdien einzuschränken weil psychisch kranke Individuen diese "zweckentfremden" können. Und das ist ja ein winziger Bruchteil der Menschen und von psychisch Kranken sind auch nur ein kleiener Bruchteil so gewalttätig.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Wer nimmt das Gebrabbel von Trump eigentlich ernst? Der Typ ist nicht klug, spricht vom Wortschatz her wie ein Kind und ist emotional irgendwie verkrüppelt. Er wirkt bei allen Veranstaltungen,bei denen irgendwie Mitgefühl und Sympathie von ihm als Präsident verlangt werden total überfordert.
Die meisten Menschen sind aber nicht so reflektiert wie viele hier im Forum.
Die meisten Menschen glauben einfach was man ihnen erzählt, weils einfacher ist. Und weil man sich halt durch "America First" mehr angesprochen fühlt im Nationalstolz als durch "Globale Lösungen" die einem woanders versprochen werden. Nur so hat dieses Kind in Erwachsenenform überhaupt den Präsidentensitz bekommen.
Es ist natürlich traurig, dass er dann so Vorstöße betreibt wie "Lehrer bewaffnen", und insgesamt mehr Waffen. Aber was erwartet man, dessen Rhetorik ein einem Beinahe-Atomkrieg die folgende ist "Mein Knopf ist größer als deiner". :wall:
In einem hat er aber Recht, Verbote oder Waffengesetzt ändern kurz- und mittelfristig halt nix, weil schon Millionen Waffen im Umlauf sind. Ausserdem kann man psychisch Kranke ja auch nicht so leicht erkennen das man sie irgendwie vom Waffenerwerb präventiv ausschließt. Deswegen macht es halt schon Sinn Lehrer gezielt im Waffenumgang zu trainieren, dass sie eben in solchen Situationen irgendwie handeln können. Auch wenn man natürlich mit Handfeuerwaffe gegen Assault Rifles immer stark im Nachteil ist und in solchen Ausnahmesituationen nicht sichergestellt ist das die Lehrer dann auch wirklich handlungsfähig sind.
Ein Verbot bzw eine starke Einschränkung wären schon sinnvoll, weil dann natürlich nach und nach der Zukauf eingedämmt wird und früher oder später man auch nachträglich kontrollieren kann. Würde sich aber laaange hinziehen.
Letztlich geht das in den USA aber nicht. Obama hat das in 2 Videos ganz gut erklärt

YouTube

YouTube


Selbst der Präsident hat gegen diese ganze ScheiB Waffenlobby keine Chance



Die leidige Videospieldebatte brauchen wir hier gar nicht zu diskutieren, das ist schon zigmal passiert. Bleiben wir bei den Fakten und da können Gewaltmedien bei eh schon psychisch Kranken durchaus eine Radikalisierungsfunktion haben, weil bei diesen Leuten einfach jegliche Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischen. Trotzdem macht es halt kein Sinn MEdien einzuschränken weil psychisch kranke Individuen diese "zweckentfremden" können. Und das ist ja ein winziger Bruchteil der Menschen und von psychisch Kranken sind auch nur ein kleiener Bruchteil so gewalttätig.
Von Medien einschränken halte ich als Medienpsychologe und Pädagoge genau gar nichts.
Es geht eher darum, den UMGANG mit den Medien zu lehren. Als Eltern und als Lehrer. Sich gemeinsam diese Inhalte anzusehen und zu schauen, was es mit den Kindern macht und mit ihnen diese Gefühle zu diskutieren.
 
AW: Nach Amoklauf: US-Präsident Trump sieht Problem auch bei Spielen und Filmen

Du legst mir da Sachen in den Mund, die ich nie gesagt habe.

Bitte zeig mir jetzt genau, wo ich Bundeswehreinsatz/Kriegseinsatz mit einem Spiel vergleiche. Bitte zeig mir jetzt genau, wo ich behaupte ein Spiel sei dasselbe wie echte Menschen erschießen.

Entweder du legst mir gerade Lügen in den Mund, oder du hast einfach nicht kapiert, was ich schreibe.
Dann aber bitte nicht drauf antworten, sondern nachfragen. Ich schrieb von der Hemmschwelle. Und die wird eindeutig und nachweislich gesenkt, ob dir das nun gefällt oder nicht.
...wofür du natürlich überhaupt keinen Beweis erbringst.;)
Meine Intension war auch überhaupt nicht, dir irgendwas in den Mund zu legen, du hast nur behauptet, es senke die Hemmschwelle und davon "anderen die Schuld zuschieben".
Mal abgesehen davon, wie wirr und undurchsichtig und womöglich auch noch verallgemeindernd diese Aussage ist, so bietet sie allerlei Interpretationspieleraum, und, bei allem Respekt, da brauchst du dich nicht wundern, wenn dann entsprechende Reaktionen kommen.

Die "Hemmschwelle senken", das können Videospiele auch ganz allgemein, dafür braucht es gar nicht mal Ego-Shooter.:schief:
 
Zurück