Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

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Lootboxen und Mikrotransaktionen sind bekanntlich seit einiger Zeit ein beliebtes Mittel zur Monetarisierung bei Publishern und Entwicklern geworden, stehen jedoch unter anderem seitens der Spielerschaft meist stark in der Kritik. Doch auch die Politik nimmt sich dem Thema verstärkt an, so auch auf Hawaii, wo vier Gesetzentwürfe für einen veränderten Umgang mit den Beutekisten sorgen könnten.

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AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Also spontan wäre ich für die 21er Variante :daumen:
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ich wäre für die "schmeißt diesen Sch.. aus allen Spielen raus"-Variante. Inkl Berufsverbot für alle die bei EA, Take Two und Co in den oberen Etagen arbeiten.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ich wäre für die "schmeißt diesen Sch.. aus allen Spielen raus"-Variante. Inkl Berufsverbot für alle die bei EA, Take Two und Co in den oberen Etagen arbeiten.

Das wäre natürlich das optimum...
Aber lieber den Geld Hahn so gut es geht irgendwie zudrehen.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Und dann kommt ein Besuch der Führungsetage diverserer Firmen wie EA, Blizzard, etc. mal nach Hawaii und schon sind Lootboxen wieder gut :-)
Wie oft gesagt - dagegen ist kein Kraut gewachsen, nicht solange Regierungen von Konzernen zumindest in Richtungen gelenkt werden können.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das Problem wird sein, dass wenn man Lootboxen gesetzlich einschränkt oder verboten werden, sich die Entwickler und/oder Publisher eine neue Masche einfallen lassen, um Geld einzunehmen.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das Problem wird sein, dass wenn man Lootboxen gesetzlich einschränkt oder verboten werden, sich die Entwickler und/oder Publisher eine neue Masche einfallen lassen, um Geld einzunehmen.


die Zukunft sind doch eh spieleabos oder ähnliches wie bei wow...daraus können se am meisten profit machen eine jährliche expansion mit wenig content für 30$ leicht verdientes geld...geht auch schneller als 5jahre an einem Spiel zu sitzen...
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Wo ist der Unterschied zwischen 16, 18 oder 21? es ist nur eine Verwässerung ernster Worte.
Ich wäre für eine ganz andere Regelung indem man Spiele die so etwas beinhalten als Glücksspiele bezeichnet udn meinetwegen anders behandelt. Man sollte die aus der Masse heraus sofort erkennen können wenn man es nicht schafft den Quatsch wieder in die Versenkung zu verschwinden
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das Problem wird sein, dass wenn man Lootboxen gesetzlich einschränkt oder verboten werden, sich die Entwickler und/oder Publisher eine neue Masche einfallen lassen, um Geld einzunehmen.

Alles relativ.
können doch das Spiel Z.B. in mehreren Versionen aud dem Markt bringen.
z. B. Basis 20E bis zur Deluxe 200E.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Wo ist der Unterschied zwischen 16, 18 oder 21? es ist nur eine Verwässerung ernster Worte.
Ich wäre für eine ganz andere Regelung indem man Spiele die so etwas beinhalten als Glücksspiele bezeichnet udn meinetwegen anders behandelt. Man sollte die aus der Masse heraus sofort erkennen können wenn man es nicht schafft den Quatsch wieder in die Versenkung zu verschwinden

GIbt doch zwei Gesetzesentwürfe dafür die genau das machen. Der eine würde erzwingen dass die Spiele entsprechende Inhalte enthalten und das zweite würde dafür sorgen das Gewinnchancen für jedes einzelne Item offen gelegt werden muss wie es z.B. bereits in China oder Korea der Fall ist. Der Unterschied zwischen 16 und 18 ist in den USA nicht groß, der Unterschied zwischen 18 und 21 ist aber ein gewaltiger. Sollten die Spiele zukünftig ein AO-Rating (Adults Only) würden die großen Ketten wie Walmart oder Gamestop die Spiele nicht mehr verkaufen, da der Großteil an Medien mit AO-Rating Pornos sind und in einem entsprechend abgeriegelten Bereich angeboten werden müssen. Kann man vielleicht mit indizierten Spielen bei uns vergleichen. Ein AO-Rating bedeutet für den Publisher den Tod des Spiels.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das Problem wird sein, dass wenn man Lootboxen gesetzlich einschränkt oder verboten werden, sich die Entwickler und/oder Publisher eine neue Masche einfallen lassen, um Geld einzunehmen.


Okay, wir rechtfertigen ein Problem mit einem möglichen neuen Problem.

Sehr schlauer Zug von dir. Wow.

Ja, dann sollen die sich neue Wege einfallen lassen. Wenn die cool sind, sind wir es auch. Wenn da so ein Rotz bei rumkommt wird der naive Spieler sicher kein StarWars mehr kaufen.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

GIbt doch zwei Gesetzesentwürfe dafür die genau das machen. Der eine würde erzwingen dass die Spiele entsprechende Inhalte enthalten und das zweite würde dafür sorgen das Gewinnchancen für jedes einzelne Item offen gelegt werden muss wie es z.B. bereits in China oder Korea der Fall ist. Der Unterschied zwischen 16 und 18 ist in den USA nicht groß, der Unterschied zwischen 18 und 21 ist aber ein gewaltiger. Sollten die Spiele zukünftig ein AO-Rating (Adults Only) würden die großen Ketten wie Walmart oder Gamestop die Spiele nicht mehr verkaufen, da der Großteil an Medien mit AO-Rating Pornos sind und in einem entsprechend abgeriegelten Bereich angeboten werden müssen. Kann man vielleicht mit indizierten Spielen bei uns vergleichen. Ein AO-Rating bedeutet für den Publisher den Tod des Spiels.

Leider sieht man an Blizzard wie leicht man in Asien diese Regeln umgehen kann... Die waren eigentlich dazu verpflichtet die Droprates offen zu legen aber dann haben die einfach die Lootboxen ein wenig geändert.
Sprich man kauft die jetzt mit ingame Währung und gibt sein Echtgeld nicht für Lootboxen aus sondern für ingame Währung um damit dann Lootboxen zu kaufen...
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

GIbt doch zwei Gesetzesentwürfe dafür die genau das machen. Der eine würde erzwingen dass die Spiele entsprechende Inhalte enthalten und das zweite würde dafür sorgen das Gewinnchancen für jedes einzelne Item offen gelegt werden muss wie es z.B. bereits in China oder Korea der Fall ist. Der Unterschied zwischen 16 und 18 ist in den USA nicht groß, der Unterschied zwischen 18 und 21 ist aber ein gewaltiger. Sollten die Spiele zukünftig ein AO-Rating (Adults Only) würden die großen Ketten wie Walmart oder Gamestop die Spiele nicht mehr verkaufen, da der Großteil an Medien mit AO-Rating Pornos sind und in einem entsprechend abgeriegelten Bereich angeboten werden müssen. Kann man vielleicht mit indizierten Spielen bei uns vergleichen. Ein AO-Rating bedeutet für den Publisher den Tod des Spiels.

Ja stimmt einmal ab 18 oder keine Jugendfreigabe. Beim anderen war von mir eher gedacht die so zu ändern das man von weitem es sieht wie etwa gelbe DVD Hüllen und meinetwegen noch einen Aufdruck mit Glücksspiel und dann die Fuhre einfach höher besteuern.

Sollen die sich einfach wie früher anstrengen und zb gescheite AddOns anbieten für einen angemessenen Preis
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Wie wäre es damit: Pro Spiel darf der Geldgesamtbetrag, der für Lootboxen ausgegben werden kann 50 % der UVP zum Releas nicht übersteigen. Soweit der Inhalt dem Zufall unterworfen ist, muss bei erreichen der Zahlungsobergrenze der gesamte Inhalt zur Verfügung stehen. Publisher kriegen ihr Zubrot und Spieler werden nicht mit Suchtzwängen oder überteuerten digitalen Items auf einem Zweitmarkt in die Schuldenfalle getrieben.

Oder zumindest dahingehend einschränken, dass keine handelbaren Items und ausschließlich kosmetische Items in zufälligen Lootboxen sein dürfen.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ihr vergesst bei euren ganzen Verboten etc. nur eins.

- Die Publisher geben exponentiell viel mehr aus für Werbung als früher, ob das nun notwendig ist wenn das Spiel an sich selbst gut ist sei mal dahin gestellt

- Die meisten Games sind auf Wunsch der größten Anzahl der Käufer Multiplayertitel, sprich du hast heute wesentlich größere dauerhafte Kosten als früher.
Server, support, etc.

Nimmst du jetzt 1.000.000 mit den verkäufen ein / das Spiel hat dich aber 750.000 gekostet dann brauchst du irgend eine Möglichkeit die kommenden 10 Jahre die Onlineservices aufrecht zu halten.


ich will hier niemanden in Schutz nehmen aber der Spielemarkt hat sich zu vor 15 Jahren stark gewandelt.
Früher hat man für ein Gothic seine 40 € gezahlt und damit war die Sache gegessen.
Dan kam vielleicht dafür noch ein rießen addon raus und das wars dann auch wieder.
Aber für den Publisher wars das nach dem Verkauf eben auch.
Er hatte keine dauerhaften kosten.

heute braucht jedes game weil es die Spieler fordern eine Onlineanbindung um miteinander spielen zu können.
Die Server müssen dafür aber auch bereit stehen und vor allem.....die kommenden 10-15 jahre noch bereit stehen wenn man nicht grad einen rießen Shitstorm erleben will, wenn das geliebte 15 jahre alte Spiel die Server ausgestöpselt bekommt.


Wie gesagt, ich nehme keine der Geschäftspraktiken in Schutz!
Aber so wie sich der PC Markt gewandelt hat wird das auch das bezahlsystem betreffen.

Den Ansatz von den Xbox Gamepasses finde ich z.B. recht interessant und habe ich heute zum ersten mal gesehen.

Wenn es so was für den PC geben würde sodass ich "alle" Spiele für kp......10-20 € im Monat zocken könnte,
würde ich mir das ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.
Wirklich weniger bezahlt man pro Jahr auch nicht wenn man immer die Toptitel spielen will.

Da ich aber immer weniger Zocke und mich die neusten Titel irgedendwie nicht mehr reizen wäre das wohl auch nix mehr für mich.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ein guter erster Schritt von Hawaii aber wenn ich mir ansehe, wie Hearthstone in China mit dem Thema umgeht (man kauft keine Kartenpackungen mit zufälligem Inhalt sondern eine fixe Menge an Gold/Staub, mit einer Kartenpackung als Geschenk), dann werden da wahrscheinlich noch einige Schlupflöcher zu stopfen sein, bevor es einen vernünftigen Gesetzesentwurf gibt. Die Frage nach Verbot oder Altersbeschränkung spielt aktuell also erst einmal keine Rolle, weil es keinen Unterschied macht.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ich habe nie um einen MP gebettelt es wurden einfach Unmengen an Games auf Links gedreht für die " Onlinepflicht ". Nebenbei ist man gezwungen deren Server und Co zu nutzen dazu noch öfters mal Bananenware, recyclte Maps, Season Pässe keine Hilfe bei Cheatern und Co und dann wird der Spaß auch noch teurer.
Aus dem Wettrennen bin ich schon länger raus und kaufe dann nur noch zu meinen Konditionen.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Ihr vergesst bei euren ganzen Verboten etc. nur eins.

- Die Publisher geben exponentiell viel mehr aus für Werbung als früher, ob das nun notwendig ist wenn das Spiel an sich selbst gut ist sei mal dahin gestellt

- Die meisten Games sind auf Wunsch der größten Anzahl der Käufer Multiplayertitel, sprich du hast heute wesentlich größere dauerhafte Kosten als früher.
Server, support, etc.

Nimmst du jetzt 1.000.000 mit den verkäufen ein / das Spiel hat dich aber 750.000 gekostet dann brauchst du irgend eine Möglichkeit die kommenden 10 Jahre die Onlineservices aufrecht zu halten.


ich will hier niemanden in Schutz nehmen aber der Spielemarkt hat sich zu vor 15 Jahren stark gewandelt.
Früher hat man für ein Gothic seine 40 € gezahlt und damit war die Sache gegessen.
Dan kam vielleicht dafür noch ein rießen addon raus und das wars dann auch wieder.
Aber für den Publisher wars das nach dem Verkauf eben auch.
Er hatte keine dauerhaften kosten.

heute braucht jedes game weil es die Spieler fordern eine Onlineanbindung um miteinander spielen zu können.
Die Server müssen dafür aber auch bereit stehen und vor allem.....die kommenden 10-15 jahre noch bereit stehen wenn man nicht grad einen rießen Shitstorm erleben will, wenn das geliebte 15 jahre alte Spiel die Server ausgestöpselt bekommt.


Wie gesagt, ich nehme keine der Geschäftspraktiken in Schutz!
Aber so wie sich der PC Markt gewandelt hat wird das auch das bezahlsystem betreffen.

Den Ansatz von den Xbox Gamepasses finde ich z.B. recht interessant und habe ich heute zum ersten mal gesehen.

Wenn es so was für den PC geben würde sodass ich "alle" Spiele für kp......10-20 € im Monat zocken könnte,
würde ich mir das ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.
Wirklich weniger bezahlt man pro Jahr auch nicht wenn man immer die Toptitel spielen will.

Da ich aber immer weniger Zocke und mich die neusten Titel irgedendwie nicht mehr reizen wäre das wohl auch nix mehr für mich.

Das wäre aber das erste mal das das Gros der Publisher auf uns die Kunden gehört hätte... soweit ich weiß haben die immer nur das angepasst was ihnen den meisten Gewinn gibt (und seien es nur die Daten weil wir ja immer Online sein müssen zum spielen...)
Ubisoft war glaube einer der ersten mit Onlinepflicht bei irgendeinem Anno Teil. Soweit ich weiß haben die das dann ziemlich schnell bereut und geändert nach dem Shitstorm...

Und wirklich gute Multiplayer Titel die sich die meisten Nutzer auch wünschen gibt es kaum von den großen Shootern abgesehen... ich suche vergeblich mit Freunden regelmäßig nach neuen Koop Games...
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das Zitat

Legitimiert wird diese Einschränkung mit „rücksichtslosen Mechanismen“, die „auf die gleiche Weise wie Casinos entworfen wurden, um die menschliche Psyche auszunutzen und Spieler dazu zu bringen, permanent Geld auszugeben“. Die Option, im Spiel Chancen auf Gewinne zu kaufen, wird dabei mit Slotmaschinen in Casinos verglichen. Der Entwurf begründet die Notwendigkeit eines solchen Verbots mit der Verwundbarkeit von Kindern und jungen Erwachsenen gegenüber solchen Mechanismen und möglichen Beeinträchtigungen ihrer (geistigen) Entwicklung und Gesundheit.


Zerfikct die hängen gebliebenen Befürworter so brutal, dass es schon lächerlich wirkt. Ja. Ist so.
 
AW: Lootboxen: Hawaii mit Gesetzesentwürfen gegen Glücksspielpotenzial

Das wäre aber das erste mal das das Gros der Publisher auf uns die Kunden gehört hätte... soweit ich weiß haben die immer nur das angepasst was ihnen den meisten Gewinn gibt (und seien es nur die Daten weil wir ja immer Online sein müssen zum spielen...)
Ubisoft war glaube einer der ersten mit Onlinepflicht bei irgendeinem Anno Teil. Soweit ich weiß haben die das dann ziemlich schnell bereut und geändert nach dem Shitstorm...

Und wirklich gute Multiplayer Titel die sich die meisten Nutzer auch wünschen gibt es kaum von den großen Shootern abgesehen... ich suche vergeblich mit Freunden regelmäßig nach neuen Koop Games...

Ich schreibe ja nicht über Singleplayer mit Onlinezang......ich schreibe von Multiplayergames und die brauchen nun mal eine Onlineanbindung.

Das Singleplayer Spiele mit Onlinezwang absoluter Bullshit sind das weiß jedes Kind.

Ja und warum gibts keine COOP Games mehr?
Weil die breite masse sich jedes jahr das neue BF oder COD samt dem Seasonpass für insgesamt 120 € kaufen und jedes Jahr einen neuen Aufguss spielen.
Warum sollten die Spieleschmieden da was umstellen?
Warum soll man Risiken eingehen, wenn man doch mit so wenig Aufwand den großen Gewinn machen kann?
Ist doch Blödsinn.

Solange sich am Käuferverhalten nix ändert so lange wird der Fokus auf Multiplayer/onlinegaming liegen.

Und bzgl. Coop.....da gabs eigentlich letztes jahr schon ein wenig was....

Divinity
Fortnite
Wildlands
Sniper Elite
Destiny 2
For Honor


Und zur Lootbox Thematik.......den Kram gabs damals in BF3 sogar schon, da konnte ich auch battlepacks etc. dazu kaufen und mit Glück das Visier für die Sniper bekommen das ich noch brauche.
Aktuell kocht es halt hoch weil es immer dreister wird aber mitgemacht hat damals ja scheinbar auch schon jeder und jetzt wird sich beschwert wenn es ausartet.
 
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