Amokläufe an Schulen: Simulator aus den USA soll Lehrer vorbereiten

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Die US-Armee und die US-Homeland-Security passen momentan deren Trainingssoftware EDGE an, um Lehrer auf die Situation eines Amoklaufs vorzubereiten. Die einem Spiel ähnliche Simulation soll es den Lehrkräften ermöglichen im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein und dementsprechend zu handeln.

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Man lässt die Lehrer jetzt also Ballerspiele spielen, damit sie besser zurückschießen können. :devil:
 
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da sieht man leider wie bescheuert dieses land ist. ich hab die woche auf netflix drugs inc geschaut und da meinte ein highway officer: wir müssen aufpassen, sie könnten waffen haben, wenn wir wüssten woher sie so viele waffen bekommen? :wall::wall::wall:. da weiß man echt nicht ob man lachen oder heulen soll
 
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Was für ein perverses Verhalten.

Anstatt den Waffenproduzenten die Nägel zu schneiden, werden noch mehr Waffen angeschafft?
Mit besseren Waffen für mehr Sicherheit?

Die Amis werden halt noch jeden Tag vom Grizzly angefallen oder den Cheyenne. :wall:

Sorry an alle Cheyenne für die Beleidigung.
 
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Also mit einem kleinen Mod haben wir einen super echte Amoklaufsimulator, toll:daumen2:
Jetzt kann man mit "Ballerspielen" tatsächlich Amokläufe üben.
 
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Wie will man so eine Situation denn bitte in einem Simulator nachstellen? Das Geld sollte man lieber nutzen um ein paar Politiker von der NRA zurückzukaufen.
 
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Naja ihr müsst halt auch sehen das der Status Quo halt der ist das Millionen Waffen im Umlauf sind und davon wahrscheinlich hundert tausende nicht registrierte und oft illegale. Da kannst du halt nicht mit irgendwelchen Verboten arbeiten, da halt schon so viel im Umlauf ist. Da isses durchaus ne gute Idee die Lehrer so zu schulen, dass sie im Ernstfall besser reagieren können (vorausgesetzt das erfolgt seriös).

Auch sind in den USA weniger die Waffen an sich schuld. Gibt zig Länder mit lockeren Waffenbestimmungen und ohne diese Probleme. Soziale Probleme, Gangkriminalität und sorgloser Umgang mit Waffen sind hier eher relevant.
So hat man auch in den einzelnen Staaten die "lustige" Anomalie, das die Staaten mit restriktiven Waffengesetzen oft viel schlimmer unter Gewaltkriminalität leiden als die Südstaaten mit sehr lockeren Waffengesetzen. Einfach weil diese eher ländliche Gegenden haben und weniger urbane Regionen mit Gang&Drogenkriminalität.
 
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Auch sind in den USA weniger die Waffen an sich schuld. Gibt zig Länder mit lockeren Waffenbestimmungen und ohne diese Probleme. Soziale Probleme, Gangkriminalität und sorgloser Umgang mit Waffen sind hier eher relevant.

So ist es.
Wenn ich mir hier einfach so eine beliebige Schusswaffe kaufen könnte... würde ichs nicht tun. Wozu auch, ich habe keinerlei Verwendung dafür.
Würde ich dagegen in einem passenden Gebiet in den USA wohnen würde ich auch mit ner Waffe rumlaufen. Weil man halt nicht mit nem Messer zur Schießerei kommt. :ka:
 
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Nicht die Waffe ist schuld, sondern die Person hinter dem Abzug.
 
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Nicht die Waffe ist schuld, sondern die Person hinter dem Abzug.

Und selbst die nicht immer, zumindest wenn man sich das grössere Bild anschaut. Guckt wirklich mal diese dreiteilige Doku "Dope" auf Netflix. Da wird ziemlich deutlich das ein Teil der Amerikaner halt von Kind an in ner Umgebung von Perspektivlosigkeit, Gewalt und Langeweile aufwächst. Und eine der sichersten Perspektiven ist dann halt eine "Straßenkarriere" mit entsprechender Waffenunterstützung. Dazu kriegen die von Kind an mit das ein Leben nichts wert ist und verrohen so quasi.

Und genau diese Straßen und Gangkriminalität macht ein Großteil der Schusswaffentode aus. Und nicht Amokläufe die statistisch gesehen auf ne 4x so große Bevölkerung wie in Deutschland jetzt auch dort nicht so häufig sind (natürlich immer noch viel zu häufig keine Frage).
 
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Nicht die Waffe ist schuld, sondern die Person hinter dem Abzug.
Und wie willst Du das ändern? Die Waffe verbieten, oder die Person hinter dem Abzug.

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Toll, dann wird es hoffentlich bald alle Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Rathäuser, Krankenhäuser , Kaufhäuser und Polizeistationen als originalgetreuere VR-Simulationen im Netz geben, damit wir gut trainieren können ähhh uns auf unsere Verteidigung vorbereiten können. Endlich wird auch Herr Pfeifer erkennen, dass Egoshooter rein gar nichts mit Amokläufen zu tun haben, sondern uns im Gegenteil besser dagegen helfen. Tja, die Amis, über deren Kultur kann ich stellenweise immer nur wieder mit dem Kopf schütteln. Es mag die älteste bestehende Demokratie sein, aber damit auch die altbackensde
 
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Erst sind die Shooter an Amokläufen schuld, jetzt werden Shooter für Amokläufe gemacht :ugly:

Schuld sind nicht irgendwelche Spiele oder Waffen, sondern das verkackte System in dem jeder jeden fertig macht! Manche haben wirklich Garnichts besseres zu tun als andere zu fickn....
 
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wow, man kann lehrer, amokläufer und polizist sein!
optimal für das üben von solchen amokläufen aus allen relevanten perspektiven heraus,
dann brauchen wir ja nurnoch abwarten bis jemand dann aufgrund dieser 'übung' einen besonders gut ausgeführten amoklauf hinlegt.....

die spinnen die amis.
 
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Also früher wurde sich darüber aufgeregt und es für unerhört gehalten als man mit einem Mapeditor seine Schule in CS gebaut hat und dort dann drauf gezockt. Am Besten direkt den, der es gemacht hat in die Klapse!

Heute bauen die Behörden so einen scheiß und verkaufen es als "Hilfe". Wie Krank ist das bitte?

Schon irgendwie eine sehr dämliche Ironie oder nicht?
 
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Schuld sind nicht irgendwelche Spiele oder Waffen, sondern das verkackte System in dem jeder jeden fertig macht!
Nur ohne Waffen liegt der Spacko nach dem zweiten Faushieb in der Ecke und weint über die kaputte Nase und nimmt nicht 20 Leute mit in den Tod.

Frieden schaffen mit immer mehr Waffen - was für Schwachköpfe. :wall:
 
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Geil, das bieten wir dann als Wahlpflichtkurs an. Ich wüsste schon n paar Schüler an meiner Schule, die ich fragen könnte. Endlich würde ich mal motivierte Kids sehen.
Ich erzähl manchen Kids von TEACHER BUSTERS. Das war nun echt harmlos, der Cafeteria-Metzel-Shooter wohl eher nicht.

Amis sind mein Spezialthema und mein Fazit überrascht keinen: die sind vollkommen bekloppt! Die Masse dort ist unterdurschnittlich gebildet und überdurchschnittlich naiv.
 
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Wir können uns hier über das Waffenproblem in Amerika beschweren oder wir lehnen uns einfach zurück und lassen dem Schicksal einfach seinen lauf und singen: Bang Bang - My Baby Shot Me Down ......

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tja wo Ordnen wir den mal bei all unseren Problemen den Amoklauf ein Die zehn schlimmsten Probleme der Welt - laut Millenials

Die zehn schlimmsten Probleme der Welt
10. Fehlende Berufschancen/Arbeitslosigkeit (14,2 Prozent) 3. und hier passt der Amokläufer auch rein.
9. Sicherstellung von Nahrungsmitteln und Wasserversorgung (15,1 Prozent)
8. Einschränkungen der politischen Freiheit/ politische Instabilität (15,5 Prozent) 6. Was könnte dann wohl hier am besten passen mhhhh Grübel? wie wärs mit Macht und Gier.
7. Mangel an Bildung (16,5 Prozent) 1. Hier der Amokläufer.
6. Sicherheit und Wohlbefinden (18,1 Prozent) 4. Dann kommt der Simulator hier hin oder ?
5. Fehlende Transparenz und Korruption der Regierung (21,7 Prozent) 5. Und hier haben wir die Illegalen Waffenverkäufe.
4. Armut (31,1 Prozent) 2. Aber der Amokläufer passt doch auch hier rein.
3. Religiöse Konflikte (33,8 Prozent)
2. Großräumige Konflikte und Kriege (38,5 Prozent)
1. Klimawandel und Zerstörung der natürlichen Ressourcen (45,2 Prozent)

Ich verkaufe Illegal Waffen und veröffentliche ein Trainingssimulator dafür,ist das nicht eine Win/Win Situation ?
 
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AW: Amokläufe an Schulen: Simulator aus den USA soll Lehrer vorbereiten

es gab keinen einzigen Amoklauf an einer Schule, wer den Lügenmedien glaubt ist selbst Schuld oder selbst ein Lügner
 
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