Cyberpunk 2077: Creative Director wechselt zu Blizzard

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Cyberpunk 2077 hat seinen Creative Director verloren. Der wechselt den Entwickler und heuert bei Blizzard an. Auf das Spiel dürften die Auswirkungen nicht mehr gewaltig sein, aber trotzdem sind solche Personalwechsel immer etwas ungünstig. Bei Blizzard indes wird man versuchen, die neue Kraft gut einzusetzen - derzeit hat man es auch ein bisschen nötig.

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Blizzard kann gute Leute brauchen und CDPR hat immer genug davon. Entwicklungshilfe (pun intended) mal ganz anders ...
 
Blizzard hat mehr nötig als nur einen neuen Creative Director,die haben derart viel ******* gebaut.Blizzard hat sich auf ein Level mit EA gestellt was absolut schlimm ist.EA war nie besonders beliebt,aber Blizzard war mal eine Firma die ihre Produkte über Jahre gepflegt haben und sich weit von der Raffgier fern gehalten hat.
 
Blizzard hat mehr nötig als nur einen neuen Creative Director,die haben derart viel ******* gebaut.Blizzard hat sich auf ein Level mit EA gestellt was absolut schlimm ist.EA war nie besonders beliebt,aber Blizzard war mal eine Firma die ihre Produkte über Jahre gepflegt haben und sich weit von der Raffgier fern gehalten hat.

Blizzard ist halt nicht die Wohlfahrt, sondern ein Börsennotiertes Unternehmen. Willkommen in der Marktwirtschaft.
 
Blizzard ist halt nicht die Wohlfahrt, sondern ein Börsennotiertes Unternehmen. Willkommen in der Marktwirtschaft.

Grundsätzlich sollte man als Unternehmen schon darauf achten, ein gesundes Finanzpolster aufzubauen und wie Kickstarter und Co. oft zeigen, sind nicht immer die Publisher die Bösen.
Man kann sich aber auch alles schönreden mit der tollen Marktwirtschaft. So ala scheiß auf alles und alle anderen, solang der Rubel rollt.

Die Börse ist ohnehin ein krankes System, da nach Börsengang meist eher darauf geachtet wird, die Geldgeber und nicht die Kunden zufrieden zu stellen. Ohne die Kunden gibts kein Geld, aber das vergessen die Unternehmen gern. Gibt aber zum Glück genug Konsumenten ohne Anspruch und in Fanboys sogar welche, die jeden Scheiß verteidigen. Das nimmt teils schon sektenartige Ausmaße an *hust* Apple *hust*. Von denen wünschen sich Unternehmen natürlich mehr.
Wobei, es gibt sogar Unternehmen, die man direkt als Sekte einstufen kann, wie z.B. diverse "essential oils" Unternehmen mit ihren Schneeballsystemen und die so mächtig sind, dass sie nicht verboten werden. Da sind die "Subunternehmer" teils so verblendet, dass sie sogar versuchen auf Teufel komm raus den Mist ihren Freunden und Verwandten anzudrehen bzw. diese als "Subunternehmer" unter ihnen anzuwerben. Achja, laut deren Mitgliedern heilen die Öle auch Krebs und alle andere Krankenheit, während normale Medikamente phöse sind. Eine Milliardenindustrie, welche auf Dummenfang basiert.
 
In so nem Sauladen wie CDPR würd ich auch nicht länger als nötig arbeiten wollen. :ugly:


Ein "Sauladen" Produziert keine guten Spiele.
Bei den Negativen Bewertungen der Mitarbeiter des Eigenen Unternehmens muss man auch die Person berücksichtigen, nicht jeder fühlt sich und Leistungsdruck wohl, kann gut mit seinen Vorgesetzten etc. Mit einer Negativen Grundeinstellung erscheint alles schlechter.
Ich abrbeite in einem großen Logistik Konzern. Abgesehen von 18h Tagen mit 5 Stunden Rastzeit bis zur Weiterreise, wenn man mit Vorgesetzten unterwegs ist, gibt es noch viele andere Bestandteile die sich negativ auf die Unternehmenskultur auswirken (ZBsp Einstellen von Familienmitgliedern die dann nicht arbeiten sondern ihre eigenen Interessen verfolgen etc.) Trotzdem macht mir die Arbeit an sich, welche ich im Besagten Unternehmen mache Spass, aufgrund der vielen guten Aspekte des Unternehmens, welche von grießgrämigen Menschen gerne vergessen werden. Der Creative Direktor hat viele Jahre bei CD-Projekt Red verbracht, alles kann somit bei dem Unternehmen nicht falsch laufen.



Ich kann nur sagen schade. Von einem Idol das man verehren kann, wird er nun wahrscheinlich zu einem Körnchen im Mühlrad von Activision Blizzard werden und Mobile Games Entwickeln
 
er hat aber ercht bei cdpr gehts um gar nix wenns um die mitarbeiter geht......sauladen wie die meisten auch in dieser branche
 
Da ich nie Mitarbeiter bei CDPR war, kann ich nicht beurteilen, wie arbeiternehmerfreundlich sie sind bzw. nicht sind. Aber eins weiß ich: In einer Arbeitsumfeld und unter Arbeitsbedingungen, in dem bzw, unter denen man sich unwohl fühlt, kann man keine gute Arbeit leisten. Bei CDPR wird jedoch bisher verdammt gute Arbeit gemacht, daher gehe ich davon aus, das da zumindest im Bereich Creative Development ganz vernünftige Arbeitsbedingungen herrschen.

Dass im Segment derjenigen, die dann die ganze repetitive Fleißarbeit erledigen müssen, womöglich viel Druck, wenig Ansehen und womöglich auch noch unbefriedigende Vergütung vorherrschen, würde mich allerdings auch nicht wundern.
 
Der Creative Director ist keiner der Fließbandprogrammierer, die das Spiel - nach Vorgaben des Creative Directors - zusammenschustern müssen.
Dem kann's also nicht schlecht gegangen sein, wahrscheinlich sucht er sich halt neue Herausforderungen, so wie das ständig in der Branche passiert.;)
 
Ich denke auch wenn man ein Börsen Orientiertes Unternehmen ist kann man gerade als Spielefirme immer einen Aufrechten Weg gehen ohne Ku denabzocke und der gleichen.

Ich bin jetzt Blizzard und habe Spiel XYZ entwickelt und das ist ein riesen Erfolg.Ich würde jetzt sag

,,Liebe u d Treue Community,wir haben ein so tolles Spiel entwickelt und danken euch dafür das ihr uns all die Jahre Treu geblieben seit.Damit wir weiterhin so tolle Spiele Entwickeln können könnt ihr uns mit freiwilligen Spenden dabei unterstützen statt in eine! shop Items und Gimicks kaufen zu müssen die euren Charakter Pushen oder verschönern.Ihr könnt alles frei im Spiel finden".

Statt einen Ship bietet man Einen freiwilligen Spende Button an und zeigt der Community aufrichtige Dankbarkeit und wenn man etwas falsch gemacht hat entschuldigt man sich aufrichtig bei der Community.

Und kommt nicht mit son Spruch an wie "habt ihr kein Handy". Wenn man auf der Messe schon ausgebucht wird.Der hatte Glück das er sein Vortrag im Einundzwanzigsten Jahrhundert gehalten hat und nicht im Jahre 1558.Da hätte sie ihn nicht nur ausgebucht sondern zusätzlich mit Tomaten und Eiern beworfen und am Ende noch geteert und Gefedert.

Was sagt ihr dazu ?
 
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