The Outer Worlds: Laut Obsidian keine Konkurrenz zu Cyberpunk 2077

PCGH-Redaktion · 11. Dezember 2018

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The Outer Worlds ist ein Rollenspiel wie Cyberpunk 2077, doch Entwickler Obsidian sieht sich nicht in direkter Konkurrenz zum polnischen Werk. Dazu würden sich die Spiele doch zu sehr unterscheiden.

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Bevier · 11. Dezember 2018

So wenig wirklich gute RPGs, wie es die letzten Jahre gab, werden 2019 nach bisherigen Ankündigungen nicht erscheinen. Da freut man sich als RPGler auf jeden einzelnen Titel und nimmt alle mit.
Nein, keine Konkurrenten, sondern ein friedliches Nebeneinander...

Rizzard · 11. Dezember 2018

Bis jetzt schaut Outer Worlds auch nicht sonderlich toll aus.
Kein Vergleich zu Cyberpunk.

OField · 11. Dezember 2018

Ich würde mal behaupten Obsidian steht wesentlich weniger Budget und Personal zur Verfügung, wer hier einen ebenwürdigen Konkurrenten erwartet hat, hat jede Ebene der Realität verlassen.

XXTREME · 11. Dezember 2018

Rizzard schrieb:
Bis jetzt schaut Outer Worlds auch nicht sonderlich toll aus.
Kein Vergleich zu Cyberpunk.

Mal abwarten wie es auf deiner PS4 ausschaut

.

Rizzard · 11. Dezember 2018

OField schrieb:
Ich würde mal behaupten Obsidian steht wesentlich weniger Budget und Personal zur Verfügung, wer hier einen ebenwürdigen Konkurrenten erwartet hat, hat jede Ebene der Realität verlassen.

Ja eben, CP2077 ist eine AAA Produktion, während Outer Worlds irgendwas bei A(A) sein wird.
Es spielt sich vielleicht leicht ähnlich, aber CP wird da ganz anders auftrumpfen können.

XXTREME schrieb:
Mal abwarten wie es auf deiner PS4 ausschaut .

Och wenn ich mir die Grafik von Outer Worlds anschaue, mache ich mir keine Sorgen. Das stemmt die mit links.
Zudem dürfte dann schon die PS5 um die Ecke schielen.^^

OField · 11. Dezember 2018

In The Outer Worlds spielt man zudem einen namenlosen Helden ohne Stimme, quasi eine x-beliebige Person oder sozusagen sich selbst, während The Witcher klar definiert ist und auch Cyberpunk 2077 trotz Charaktererstellung festgelegt sein wird.

Persönlich finde ich hier den Mittelweg, wie es Mass Effect oder DA2 getan haben oder jetzt CB2077 tun wird, am besten. Mit Geralt konnte ich mich nicht identifizieren, bei Hawke und Shepard hingegen schon, weil es durch die Anpassungen am Aussehen oder des Geschlecht nicht "Der" Shepard war, sondern "Mein" Shepard. Gleichzeitig kann man den Charakter eine Stimme verleihen, was für die Inszenierung sehr nützlich ist.

MRM70 · 11. Dezember 2018

Ich denkeeine gewisse Konkurrenz gibt es schon zwischen den beiden Spielen. Natürlich gibt es die Unterschiede, auf die hier im Artikel verwiesen wird. Auf der anderen Seite sehe ich halt auch öfters in Youtube Kommentaren, das Leute Cyberpunk und Outer Worlds als ihre am meisten erwarteten Spiele bezeichnen. Die Schnittemenge zwischen den Zielgruppen ist also gegeben. Diejenigen die sich eh beide Spiele holen werden natürlich nicht das Problem für Obsidian sein, aber der ein oder andere wird dann eventuel doch nur Zeit/Lust/Geld für eines von beiden haben, sollten die beiden Spiele zeitnah erscheinen. Ich denke Obsidian sollte daher ein Release vermeiden, der zu nah an Cyberpunk liegt.

empy · 12. Dezember 2018

MRM70 schrieb:
Ich denkeeine gewisse Konkurrenz gibt es schon zwischen den beiden Spielen. Natürlich gibt es die Unterschiede, auf die hier im Artikel verwiesen wird. Auf der anderen Seite sehe ich halt auch öfters in Youtube Kommentaren, das Leute Cyberpunk und Outer Worlds als ihre am meisten erwarteten Spiele bezeichnen. Die Schnittemenge zwischen den Zielgruppen ist also gegeben. Diejenigen die sich eh beide Spiele holen werden natürlich nicht das Problem für Obsidian sein, aber der ein oder andere wird dann eventuel doch nur Zeit/Lust/Geld für eines von beiden haben, sollten die beiden Spiele zeitnah erscheinen. Ich denke Obsidian sollte daher ein Release vermeiden, der zu nah an Cyberpunk liegt.

So ähnlich sehe ich das auch. Die Spiele sind sehr verschieden, aber die Zielgruppen schneiden sich dennoch.

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