Mass Effect Andromeda: Singleplayer-DLC und Xbox One X-Support noch immer unklar

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Mass Effect Andromeda: Singleplayer-DLC und Xbox One X-Support noch immer unklar

Mass Effect Andromeda sieht sich seit dem Launch konstanter Kritik ausgesetzt. Zwar bemühen sich Electronic Arts und Bioware durchaus, das Übel zu schmälern und Verbesserungen zu bieten, so ganz klar ist deren Vision für die Zukunft des Titels jedoch nicht. Noch immer weigert man sich bei den Verantwortlichen, die Frage nach DLC für den Singleplayer-Modus zu beantworten. Auch ein Support für die Xbox One X ist weiter in der Schwebe.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Mass Effect Andromeda: Singleplayer-DLC und Xbox One X-Support noch immer unklar
 
Kaum vorstellbar das sich Spieler für Andromeda auch noch DLCs wünschen, die ca. 40/50 Stunden die ich in das Spiel investiert habe, möchte ich auf einer Skala von 1-10 mit maximal 4 bewerten...
 
Ich fand das Spiel nicht schlecht und hätte schon gerne mehr Singleplayer Inhalt.

So ähnlich war es damals bei Wing Commander 5 ja auch. Das hätte auch eine neue Trilogie werden sollen wo man nach und nach die neuen Gegner kennenlernt.
Tja auf Wing Commander 5 und 6 warten wir immer noch. Die Rechte hat EA. Genug Geld haben die auch. Aber es kommt nichts :(
 
Kaum vorstellbar das sich Spieler für Andromeda auch noch DLCs wünschen, die ca. 40/50 Stunden die ich in das Spiel investiert habe, möchte ich auf einer Skala von 1-10 mit maximal 4 bewerten...

Kaum vorstellbar, das oberflächliche Durchrasspieler sich erlauben eine Bewertung abzugeben und ihre Oberflächlichkeit noch auf andere Spieler umlegen. 100-130 Stdn kann man für Andromeda schon brauchen, ohne Durchrasmodus.
 
Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, das ich es nicht zu Ende gespielt habe, weil mich das Spiel nicht mitnehmen konnte, zu schlechte Dialoge (hat man das Gefühl das hier Teenager die Dialoge geschrieben haben), voll gestopft mit unzähligen und unnötigen Neben und Sammelquest, schwache Hauptstory, die eben in den Nebenaufgaben untergeht und einiges mehr, ich denke das ich ca. 35 bis 40% vom Spiel gespielt habe. Von oberflächlich kann man sicher nicht sprechen, aber mit der Zeit habe ich mich echt schon überwinden müssen, weiter zu machen und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr dazu.
Nur weil es dir gefallen hat, kannst du einen anderem nicht einfach Oberflächlichkeit unterstellen....
 
Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, das ich es nicht zu Ende gespielt habe, weil mich das Spiel nicht mitnehmen konnte, zu schlechte Dialoge (hat man das Gefühl das hier Teenager die Dialoge geschrieben haben), voll gestopft mit unzähligen und unnötigen Neben und Sammelquest, schwache Hauptstory, die eben in den Nebenaufgaben untergeht und einiges mehr, ich denke das ich ca. 35 bis 40% vom Spiel gespielt habe. Von oberflächlich kann man sicher nicht sprechen, aber mit der Zeit habe ich mich echt schon überwinden müssen, weiter zu machen und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr dazu.
Nur weil es dir gefallen hat, kannst du einen anderem nicht einfach Oberflächlichkeit unterstellen....

Und eben die von dir bemängelten Neben und Sammelquest gab es schon bei ME:1 - ME:3, viel schlimmer meiner Meinung nach, ich hatte Zeitweise beim 1. Teil das Gefühl das 90% der Spielzeit gestreckt ist durch ewige ich fahre mal über Planeten und sammle xyz aus generischen Events auf der Oberfläche und zu 90% Langeweile, im 2. Teil war es das Sondieren bis die Finger geglüht ham ... im 3. war es die Ressourcen Suche im Allgemeinen. Und ich will nicht anfangen wie oft ich in ME:1-3 die Citadell und andere Orte hoch und Runter gerannt bin.... Ich finde die Lösung hierfür in ME:A weitaus angenehmer als Zwischenweg zwischen den 3 möglichkeiten ... hier hat sich Bioware was einfallen lassen was nich komplett in Langeweile und sich immer wiederholenden Basic aufgaben wiederholt. Zumindest war in den Nebenquest diesmal auch ein Wenig Story....

Das Problem bei ME:A ist, das es Schwierigkeiten hat, wie du bereits gesagt hast, Leute am Anfang einzufangen in die Story und einen zu Begeistern ... weil alles halt ein wenig Platt wirkt. Allerdins so ab dem 3. -4. Planeten, spätestens bei Fund der Ersten Arche von den Veschollenen, kommt wieder das ME feeling auf ... und das Spiel beginnt wieder zu fesseln und zu Begeistern ... viele die ich kenne und es durchgespielt haben, Fragen gerade deshalb nach mehr Content ... weil einfach sehr viele Fragen offen geblieben sind, und man natürlich sehen will ... Wie die Verspätete Arche mit den Fehlenden Rassen, die mehr als nur oft angedeutet wurde ...
 
Kaum vorstellbar, das oberflächliche Durchrasspieler sich erlauben eine Bewertung abzugeben und ihre Oberflächlichkeit noch auf andere Spieler umlegen. 100-130 Stdn kann man für Andromeda schon brauchen, ohne Durchrasmodus.
Ich habe über 100h reingesteckt und mich am Ende nur noch durchgequält. Dieses Rumfahren auf den Planeten wird schnell langweilig (zumal man später im Spiel auch wieder an gewisse Stellen zurück muss), dieses Ständig zwischen den Planeten hin- und hergefliege mit Ladebildschirm nervt und auch so wiederholt sich vieles. Auch das dämliche Planetengescanne aus Teil 2 und 3 ist in leicht abgeänderter Form wieder dabei, mit zusätzlichen, zT nicht abbrechbaren Zwischensequenzen.
Dazu kommen die Crewmitglieder die ich am Liebsten fast alle rausgeworfen hätte. Und mit keinem der Crew-Mitglieder (abgesehen von Lexi) hätte (und habe auch nicht) ich eine Beziehung/Affaire anfangen wollen, da alle viel zu kindisch und weit ab von professionell waren. Ich erinnere da nur an den Streit zwischen dem Mechaniker und dem salarianischen Piloten bzgl. Schiff.
Ausser Lexi und Peebee (und das nur weil ich sie als extrem nervig empfand) ist mir kein Charakter so richtig in Erinnerung geblieben. Das war bei den alten Teilen anders, da erinnere mich heute noch an Tali, Liara, Miranda, Garrus, Joker oder der salarianische Schiffsarzt der die Genophage heilt (Namen habe ich leider grad vergessen).
Dazu kommt das dumme Kampfsystem bei dem ich an Waffen nicht vorbei komme. Warum kann ich nur 3 Skills mit Abklingzeiten verwenden?

Ich finde es wirklich schade, dass es mit ME wohl vorerst vorbei ist. Aber nach ME:A würde ich in nächster Zeit auch keinen Nachfolger oder DLC spielen wollen. Für mich war ME1 der beste Teil (hatte noch vieles von KotoR), gefolgt von 3 und 2.
 
Kaum vorstellbar, das oberflächliche Durchrasspieler sich erlauben eine Bewertung abzugeben und ihre Oberflächlichkeit noch auf andere Spieler umlegen. 100-130 Stdn kann man für Andromeda schon brauchen, ohne Durchrasmodus.
Jemand der den Standpunkt von anderen Menschen nicht akzeptiert, sollte ebenfalls keine Bewertungen abgeben :schief:.

Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, [...]
Man merkt halt den Einfluss von Dragon Age Inquisition. Sammelaufgaben und Objekte an jeder Stelle - steife Charaktere und merkwürdige Szenerie. Natürlich gibt es sehr gute Augenblicke, aber genau so viele schlechte. Leider kann ich das Spiel auch nach ca. 80 Stunden nicht weiterspielen, da es alle 20 Minuten abstürzt. Die Story braucht aber etwas um sich zu entwickeln ... wichtig für den nötigen "drive" sind beispielsweise die Archen.

Ich habe über 100h reingesteckt und mich am Ende nur noch durchgequält. Dieses Rumfahren auf den Planeten wird schnell langweilig (zumal man später im Spiel auch wieder an gewisse Stellen zurück muss), dieses Ständig zwischen den Planeten hin- und hergefliege mit Ladebildschirm nervt und auch so wiederholt sich vieles. Auch das dämliche Planetengescanne aus Teil 2 und 3 ist in leicht abgeänderter Form wieder dabei, mit zusätzlichen, zT nicht abbrechbaren Zwischensequenzen.
Oh die Ladebildschirme und die Zwischensequenzen ... nur dieser nervige KI-Tutorial-Assistent mit den Audiomeldungen störte mich noch mehr.

Dazu kommt das dumme Kampfsystem bei dem ich an Waffen nicht vorbei komme. Warum kann ich nur 3 Skills mit Abklingzeiten verwenden?
Gefühlt erinnere ich mich an Dragon Age 2 zurück :schief:.
 
JDie Story braucht aber etwas um sich zu entwickeln ... wichtig für den nötigen "drive" sind beispielsweise die Archen.
Das stimmt, aber die kommen alle recht spät und zweitlich zu dicht beeinander. Dazu scheinen auch deren Crews mit ihren Aufgaben vollkommen überfordert zu sein. Ich muss da zB an das Kompetenzgerangel auf der Asari-Arche denken.
Oder aber das Thema Kroganer. Da hat man alles mögliche für ihre Kolonie getan und ist dabei vielen anderen auf die Füsse getreten. Dann rettet man gegen Ende lieber die Salarianer und plötzlich ist alles Andere vergessen und das kroganische Crewmitglied ist beleidigt und spricht erstmal nicht mehr mit einem.
 
Also für mich ist ME:A auch ein sehr gutes Spiel, die meisten haben einfach zu viel erwartet: Wenn man DAS UNFASSBARE MEISTERWERK erwartet, dann kann man nur enttäuscht werden, daher schraube ich meine Erwartungen grundsätzlich nicht so hoch - und werde dann meist belohnt.
Man hat halt bei den meisten negativen Kritiken das Gefühl, als ob ME:A das schlechteste Spiel aller Zeiten wäre und das ist einfach so dermaßen überzogen! Zugegeben, ohne die ersten Patches war da manches, was man erwarten "darf" im Argen, aber es wurde (wie heutzutage auch bei nahezu ALLEN ANDEREN üblich) weiter daran gearbeitet und verbessert. Es wurde auf die User-Kritik eingegangen usw., aber dennoch sind einige, wenn es einmal einen Shitstorm gab, so sehr darin gefangen, dass sie ihre Meinung in keinster Weise mehr korrigieren bzw. an aktuelle Begebenheiten anpassen. Daher ist für mich das Spiel auch kein "Verlierer", sondern eher die vielen Leute, die sich am Shitstorm beteiligt haben und selbst Fortschritte durch Patches nicht anerkennen konnten.

Ich würde mir jedenfalls wenigstens noch ein oder zwei SP-DLCs wünschen, auch wenn das ja sehr unwahrscheinlich bis unmöglich erscheint. "Danken" muss man für diesen Umstand eben den Nörglern. Verkauft hat sich das Spiel unter Garantie nicht schlecht, wegen der extremen Kritik möchte man nur leider scheinbar einen abschließenden Punkt unter das Spiel (und hoffentlich nicht unter die Marke!) setzen.
 
Ist es zu viel erwartet, dass es zumindest auf dem Niveau der Vorgänger ist? Wenn man unbedingt was neuen machen will, dann soll man dem Ganzen auch einen neuen Namen geben. So muss es sich halt einfach an seinen Vorgängern messen lassen und da ist es gnadenlos durchgefallen.
 
Wer sind diese Menschen, die EA nach DLC's für Mass Effect fragen und ihnen somit suggerieren, DLCs wären eine gute Idee? Was wollen die auch? Als ob ein DLC Häppchen aus diesem uninspirierten Haufen Codezeilen jetzt noch eine tolle Erfahrung machen würde.
 
hätte gern nen befriedigenden endfight! hat mich übelst angekackt: nach nem normalo fight war das game aus oO
außerdem wird dann noch rumgelabert, und das verwirrte mich ja noch mehr: Andromeda ist ja in sich geschlossen dachte ich, was soll das also noch mit den restlichen arks? gibts in 10 jahren nen quarianer ME? kommt das ganze doch irgendwann zusammen? was jetzt? ...

aber ja: nen SP DLC/Addon würde das game nicht besser machen, da würde ich denen raten lieber das kernspiel mal richtig zu machen, und da denk ich nicht nur an die animationen ^^
 
Ich hab ME:A erst seit kurzem, da ich es nach Preorder zurückgegeben habe und bin einfach nur begeistert.
Die Kämpfe fühlen sich deutlich dynamischer an und die Welt wirkt endlich lebendig im Vergleich zur Shepard Triologie.
Story und Charactere hauen mich nicht um, aber ich finde sie zumindest als Begleiter und Gesprächspartner im Nomad sehr lustig. Etwas kindisch ja. Das ganze kommt nicht an Branchenprimus The Witcher 3 ran, aber ich finde die desaströsen Kritiken von einigen Spieler nicht gerechtfertigt. Grafisch riss ME noch nie Bäume aus und da ist Andromeda eigentlich nicht übel, selbst auf meiner lahmen Kiste :D
Die fehlenden Animationen sind mit Patch 1.0.9 (oder ähnlich) relativ Geschichte, wirken aber nicht immer 100% passend und gelegentlich etwas ausdruckslos. Abstürze hatte ich keine mehr und auch festgebuggt war ich nicht im Gegensatz zu spielen an day 1.
Mein einziger richtig großer Kritikpunkt, welcher meine Bewertung um einen Stern senkt, ist das Design der Tempest.
1. Das Quartier von Peebee / Rettungskapsel ist sowas von außerhalb des Schiffes.
2. Der Waffenschrank ist fragwürdig und vermutlich auch knapp außerhalb...
3. Diese unnötige Glasbrücke zwischen Brücke und Zentrale.
Sind denen die Ideen für Schiffsdesign ausgegangen??? Hallo, die Normandy (Name auch besser als die SMG aus Teil 2/3) war da wesentlich logische.
Und nicht zu vergessen diese zig unnötigen Zwischensquenzen die man man nicht überspringen kann.
Aber ansonsten ein tolles Spiel.
 
... und die Welt wirkt endlich lebendig im Vergleich zur Shepard Triologie.

:huh:

Wo genau fühlt sich die Welt den lebendiger an? Das müsstest du mal ausführen was du damit genau meinst.

Die Charaktere stehen doch genauso statisch an einem Fleck und rattern ihren einen immer gleichen Satz, jedes mal wen man vorbeigeht, runter wie schon in ME1 bis 3 und auch das Leveldesign / die Levelgestaltung ist quasi identisch, bis das man jetzt halt nicht mehr durch Schläuche rennt sondern halt relativ frei 360° über den jeweiligen Planeten laufen kann.
Was die Sache des Leveldesigns gegenüber den Vorgängern aber eigentlich sogar nur noch schlimmer macht, da man bei einem open World Spiel noch viel mehr das / die mangelhafte Leveldesign / Levelgestaltung merkt und nicht mehr sagen kann das irgendwas in einem nicht zugänglichen Bereich des Schlauchs liegt.
In ME:A merkt man leider das eine Siedlung auch wirklich nur eine Ansammlung aus 6 wilkürlichen Gebäuden ist die in 90% der Fälle keinem nachvollziehbaren Nutzungszweck / Sinn erfüllen, außer dem das sie symbolisch für eine Siedlung stehen sollen. Das kann man im Grunde als das typische RPG-Siedlungs-Dilema bezeichnen (eine Siedlung besteht aus 4 Wohnhäusern, einem Händlerladen und einer Taverne, gleich Siedlung quasi eigentlich nicht existenzfähig).

Ein Punkt den bis dato aber im Genre auch nur The Witcher 3 besser gelöst hat, da dort der überwiegende Teil der Ansiedlungen wirklich einem konkreten Nutzungskonzept folgt (Ein Dorf besteht z.B. mindestens aus Feldern, Mühle, Bauernhöfen, Obstgärten, Schmiede. Eine Stadt besteht aus Bäcker, Fleischer, Räucherei, Badehaus, Kornspeichern, Mühlen, Marktplatz, Läden, Schmieden, Schreinern, Hafen mit Schiffsbauern, Klinik, Leichenhalle, Wohnhäusern, Ziegelbrennern, Färberein, Wäscherein, usw.)

Kurz um, eigentlich ist ME:A doch weder in Lebendigkeit, noch der Dynamik ein Fortschritt, eigentlich ist es exakt das gleiche Niveau das man schon in ME1 bis 3 hatte, nur jetzt halt auch in "open World", was die Mängel die man hat wie gesagt eigentlich nur noch deutlicher offen legt. ;)


1. Das Quartier von Peebee / Rettungskapsel ist sowas von außerhalb des Schiffes.
2. Der Waffenschrank ist fragwürdig und vermutlich auch knapp außerhalb...

Nicht unüblich bei Spielen deren Interior-Zellen vom Rest der Spielwelt getrennt sind. Ist bei Elderscrolls Spielen auch schon seit mindestens TES III: Morrowind so.
Da kannst du dir auch ein x beliebiges Haus nehmen in nahezu allen Fällen wird dort die Innenzelle auch nicht mit dem Gebäudegrundriss übereinpassen (innen größer als außen)
In der Regel fällt es aber auch nur den wenigisten Spielern bewusst auf, da die meisten garnicht über solche Designentscheidungen nachdenken. :)

3. Diese unnötige Glasbrücke zwischen Brücke und Zentrale.
Sind denen die Ideen für Schiffsdesign ausgegangen??? Hallo, die Normandy (Name auch besser als die SMG aus Teil 2/3) war da wesentlich logische.
Und nicht zu vergessen diese zig unnötigen Zwischensquenzen die man man nicht überspringen kann.
Aber ansonsten ein tolles Spiel.

Die Normandy war auch komplett als militärisches Schiff konzipiert, die Tempest ist eigentlich ein ziviles Schiff (hat daher auch keine Bewaffnung).
Entsprechend folgt dort auch nicht alles dem Anspruch militärischer Effizienz und Funktionalität, sondern ehr dem Konfort, der repräsentativen Funktion gegenüber neuen Spezies und Erkundung bewohnbarer Planeten, was ja eigentlich die Hauptaufgaben waren für die man die Tempest gebaut hat.
Von daher sehe ich da auch nicht unbedingt eine Glasbrücke als fehlplaziert an. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich ist ME:A auch ein sehr gutes Spiel, die meisten haben einfach zu viel erwartet: Wenn man DAS UNFASSBARE MEISTERWERK erwartet, dann kann man nur enttäuscht werden, daher schraube ich meine Erwartungen grundsätzlich nicht so hoch - und werde dann meist belohnt.
Man hat halt bei den meisten negativen Kritiken das Gefühl, als ob ME:A das schlechteste Spiel aller Zeiten wäre und das ist einfach so dermaßen überzogen! Zugegeben, ohne die ersten Patches war da manches, was man erwarten "darf" im Argen, aber es wurde (wie heutzutage auch bei nahezu ALLEN ANDEREN üblich) weiter daran gearbeitet und verbessert. Es wurde auf die User-Kritik eingegangen usw., aber dennoch sind einige, wenn es einmal einen Shitstorm gab, so sehr darin gefangen, dass sie ihre Meinung in keinster Weise mehr korrigieren bzw. an aktuelle Begebenheiten anpassen. Daher ist für mich das Spiel auch kein "Verlierer", sondern eher die vielen Leute, die sich am Shitstorm beteiligt haben und selbst Fortschritte durch Patches nicht anerkennen konnten.

Ich würde mir jedenfalls wenigstens noch ein oder zwei SP-DLCs wünschen, auch wenn das ja sehr unwahrscheinlich bis unmöglich erscheint. "Danken" muss man für diesen Umstand eben den Nörglern. Verkauft hat sich das Spiel unter Garantie nicht schlecht, wegen der extremen Kritik möchte man nur leider scheinbar einen abschließenden Punkt unter das Spiel (und hoffentlich nicht unter die Marke!) setzen.


Also mir sprichst du damit aus der Seele! ME:A ist mit Sicherheit nicht so schlecht wie es überall dargestellt wird.

Mir gefällt es genauso gut wie ME 1, ME 2 war für mich eine deutliche Steigerung zum ersten Teil und außerdem war es für mich der Höhepunkt der Reihe, für mich, nach meinem Geschmack beurteilt war ME 3 der SCHWÄCHSTE Teil der Reihe, aber wie gesagt das ist Geschmackssache.
Da man bekanntlich über Geschmack nicht streiten kann, da jeder einen anderen hat, kann man aber auch nicht hergehen und eines der 4 Spiele runtermachen bis zum geht nicht mehr.

Jeder der 4 Teile hatte schwächen, welche für mich aber nicht so gravierend waren, das man den jeweiligen Teil hätte extrem negativ bewerten müssen, ich spreche jedoch nur von den PC Versionen.
Zum Beispiel:
ME 1: a) die Steurung des Mako, b) die frei erkundbaren generischen Planeten auf denen es so gut wie nichts gab und auf denen man sich immer mit a) herumschlagen musste.

ME 2 : a) diese elende langweilige Planetenscannerei, b) mehr Action als im ersten Teil (aber mit besserem Kampfsystem) aber geht noch.

ME 3 : a) in diesem Fall konnte mich die Story nicht fesseln (was ja viele an Andromeda kritisieren), für mich zu viel Action, b) unnötiges Ressourcen gefarme (hätte anders gelöst werden können), c) und ganz am Schluss das Ende (das in Andromeda mag lahm sein, aber in Teil 3 ohne Video oder ähnliches, egal ob original oder überarbeitet war/ist ein Schlag ins Gesicht der Community).

ME:A : a) die Story braucht lange bis sie Fahrt aufnimmt (aber dann geht man es eben mal ruhiger an), b) nur 3 aktive Fähigkeiten (Profile im Kampf wechseln Sinnlos wegen CD), c) Sammelquests mochte ich schon in MMO's nicht in Solo Games haben die nix verloren (aber das haben die schon bei DA:I zur genüge gehört und wieder ignoriert).

Und insgesamt gesehen, die Animationen waren in der ersten Trilogie Stellenweise besser, aber eben nicht von Anfang an und auch nicht immer.
Bug's hatten alle Teile und die wurden auch durch Updates behoben, manches hat sich von einem Teil zum nächsten verbessert, manches blieb gleich schlecht, und anderes hat sich eben für den einen oder anderen verschlechtert.
Aber sind wir doch mal ehrlich ist das nicht in allen Spiele Reihen so? Resident Evil steiler absturz nach Teil 4, Tomb Raider die einen mich eingeschlossen lieben die neuen Teile, die anderen liebten die alten usw.
Diese Spiele Reihen werden immer weiterentwickelt, manchmal gefällt uns was aus unserer geliebten Reihe wird, und manchmal nicht, aber man kann etwas nicht schlechter reden als es ist nur weil es einem nicht gefällt.

@Karotte81:
Das sind Menschen wie ich denen dieses Spiel eben gefallen hat. Aber was sind das nur für Menschen die anderen nicht zugestehen wollen eine eigene Meinung zu haben, die nicht einsehen wollen das ME:A anderen eben doch gefallen hat, wie gesagt mir sogar genauso gut wie Teil 1 und deutlich besser als Teil 3.

Und was heißt Dlc Häppchen? Ich möchte das die offenen Handlungsstränge abgeschlossen werden durch Dlc (und ich meine keine Multiplayer Sachen, ich habe mir das Spiel für den Singleplayer gekauft nicht jedes Spiel muss einen Multiplayerpart haben), oder fortgeführt werden in einem 2. Teil, und wem das Hauptspiel schon nicht gefallen hat, der muss dann ja keinen Dlc kaufen, ich würde mir Story Dlc's holen!
Lässt man die Story so unvollendet, dann und nur dann war dieses mein letztes Spiel vom Publisher EA und vom Entwickler Bioware!
 
ME:A ist und bleibt ein tolles Spiel.

Geile Grafil

Geile Story (Für mich reicht es)

Gutes Crafting

Sinvoller Multiplayer Part

Sehr gutes Waffen Feedback.

Sehr viele nebenquests für viele stunden.

Was will man jetzt mehr ? Witcher 3 ? ja Witcher war toll keine frage aber da ist das kampfsystem deutlich langweiliger als bei ME:A dafür die chararktere deutlich besser.

Würde mich jedenfalls auch auf DLC freuen
 
Kaum vorstellbar das sich Spieler für Andromeda auch noch DLCs wünschen, die ca. 40/50 Stunden die ich in das Spiel investiert habe, möchte ich auf einer Skala von 1-10 mit maximal 4 bewerten...

Ich habe auch rund 100 Stunden gebuttert und hatte am Ende irgendwas mit 99%, weil ein paar Missionen verbuggt war. Ja es stimmt, Andomeda kommt nicht an die alten Teile ran und hat deutliche schwächen. Aber es hat auch seine Highlights wie z.b. die ganzen Begleiter Missionen wo der alt Bioware Charme perfekt durch kommt. Als großer Fan von der Trilogie und Bioware würde ich Andomeda eine 7/10 geben.
Ich würde mir aber trotzdem DLCs wünschen, einfach weil es noch ein paar offene Fragen gibt. Was ist mit der verschollenen Arche? Wer ist nun der Mörder von... sagen wir einer wichtigen Person für die Initiative und warum wurde der Mord verübt?
Außerdem hat Bioware die Chance das Game besser zu machen, wie die beiden Story DLCs von Dragon Age 2, die einfach nur sehr gut waren.
 
Zurück