The Witcher 3: Mod lässt Geralt hungrig, durstig & schläfrig werden

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Der Modder 'stefan3372' hat eine Modifikation für The Witcher 3 veröffentlicht, welche dafür sorgt, dass der Spieler fortan darauf achten muss, dass Hexer Geralt genügend isst und trinkt. Außerdem kann der Protagonist müde werden und muss sich dementsprechend regelmäßig in ein Bett legen, um seine Energie wiederherzustellen.

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AW: The Witcher 3: Mod lässt Geralt hungrig, durstig & schläfrig werden

Nette Idee, aber TW3 hat bei mir gerade Pause wegen anderen Spielen, eigentlich wollte ich den ersten Teil nochmal durchspielen und die Spielstände dann ins folgende Spiel mitnehmen, aber bin immer noch ganz am Anfang. Habe alle 3 Spiele zu Ende gespielt aber nochmals werde ich sie nicht so schnell spielen.
 
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Hm, die Idee is ja ganz nett, aber ich find solche "Need" Mods in Skyrim iwie besser aufgehoben,
bei dem dortigen Mangel an einer dichten Story und so, kann man sich da um sowas besser kümmern und eben auch mal dezent ne Woche im Brisenheim/Weisslauf abhängen und sich den Wanst stopfen, ohne das dies iwelche nennenswerten Auswirkungen hätte...zumal sich dort die Spielzeit, bzw deren Geschwindigkeit auch senken lässt und amn so auch mehr als genug Zeit dafür hat und auch nicht alle paar Minuten davon genervt wird.

Im Witcher, würde ich das, ehrlich gesagt, als unnötige Belastung empfinden.
 
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Wäre nun für mich keine Mod die mich zum erneuten Spielen bewegen würde...
 
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ich bin ehrlich gesagt froh das sowas nicht den weg in the witcher gefunden hat. Ich finde es echt ein nervigen Trend, das man in Games zunehmend essen,trinken,schlafen,tanken muss oder was auch immer....imo nur Füllmaterial
 
AW: The Witcher 3: Mod lässt Geralt hungrig, durstig & schläfrig werden

ich bin ehrlich gesagt froh das sowas nicht den weg in the witcher gefunden hat. Ich finde es echt ein nervigen Trend, das man in Games zunehmend essen,trinken,schlafen,tanken muss oder was auch immer....imo nur Füllmaterial

In Witcher 1 hieß es ja auch, das ein Hexer keinen Schlaf braucht, ist ja ein Mutant...
Essen o.k. aber beim schlafen, da hat einer nicht aufgepasst...
 
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Und was ist mit den Stoffwechselendprodukten?

MfG,
Raff
 
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Die willst du im Spiel nicht berücksichtigt haben. Dafür präsentiert sich Roach (dt.: Plötze) in zu viele komischen und vor allem an zu vielen, zu hoch gelegenen Positionen.
 
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Ach was, in Skyrim gehört das für mich dazu, is schon lustig wenn man in ein Dorf kommt und alle erstmal anfangen, sich zu erleichtern, wo sie gerade gehn und stehn. ^^

Private Needs Discrete ftw! :)
 
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Hm, die Idee is ja ganz nett, aber ich find solche "Need" Mods in Skyrim iwie besser aufgehoben,
Auch bei Skyrim sehe ich ehrlich gesagt nicht, wie diese generischen Hunger-und-Durst-Mods das Spiel besser machen sollen. Ich hatte sowas auch mal kurzzeitig installiert, ist aber genau so schnell wieder rausgeflogen. Sowas funktioniert meiner Meinung nach eigentlich nur dann, wenn es ein zentrales Spielelement ist (im Minecraft-Survival Mode macht man ja quasi nichts anderes), und dafür müsste man bei Skyrim mindestens dafür sorgen, dass man nicht an jeder Ecke für den Verkaufspreis von drei Eisenbarren gleich eine ganze Jahresration an Brot und Met kaufen kann, damit man auch irgendwas für seine Grundversorgung tun muss. Aber da man in dem Spiel ja ohnehin in Dungeons etc. unterwegs sein will, erschließt sich mir der Mehrwert nicht so ganz.

Was ich bei Skyrim deutlich spannender finde (aber leider noch nicht ausprobiert habe), sind so Mods wie Frostfall, wo quasi die ohnehin schon vorhandenen Umgebungsbedingungen wie das Wetter zum Gegner werden. Zumindest passt das ganz gut zum Szenario und sieht deutlich durchdachter aus, aber auch die Mod scheint die üblichen Krankheiten vieler Gameplay-Mods zu haben (z.B. zusätzliche HUD-Anzeigen als Feedback, da geht dann auch mal die Immersion flöten), weil es anders einfach nicht geht, das Spiel ist dafür eigentlich nicht ausgelegt.
 
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Es ist im Grunde egal welches RPG du da nimmst alle kranken am gleichen Problem. Während irgendwelche Waffen und Rüstungen und wen es nur der schlechteste verrostete Dreck ist exorbitant teuer im Einkauf sind bringen nahezu alle Waren im Verkauf nicht nachvollziehbar wenig ein.
Hinzu kommt dann noch das alles was keine Waffe oder Rüstung ist meist preislich in keinem Verhältnis zu ersteren steht und im Verkauf nahezu nicht lohnt mitgenommen zu werden, was gerade in Elderscrolls-Spielen immer wieder besonders auffällt.
Egal ob es Diamanten oder andere Edelsteine sind, ob es Silberbesteck ist, oder ein goldener Teller, da Zeug bringt so unendlich wenig ein das man es am Ende doch einfach liegen lässt und stattdessen nur Waffen und Rüstungen sammel weil die im Verhältnis von Gewicht zu Ertrag einfach als einziges wirklich Sinn machen...

Dieses doch sehr deutliche Missverhältnis bei Ertrag und Kosten ist dann halt leider auch bei Lebensmitteln vorhanden, die Vanilla wenig nützlich sind, aber halt auch so spotbillig das es überhaupt nicht lohnt das Zeug überhaupt anzufassen und es in solchen wie oben genannten Mods dazu führt das man halt Massen erwerben kann.

In The Witcher ist das im Grunde nicht viel anders, wobei dort das primäre Problem nicht mal der Preis ist, das Verhältnis von Preis zu Ertrag ist durch die Bank etwas besser, wen auch nicht 100% zufriedenstellend und Lebensmittel sind sogar eine günstige und brauchbare Alternative zu teureren Tränken und Rast sich bei leichten Verletzungen zu heilen, doch wird man auch in The Witcher 3 durch unzähliges Loot zu schnell mit Nahrung überschüttet.

Was einen zwangsläufig zu einem anderen Problem moderner RPGs führt, die zwanghafte Angewohnheit von Entwicklern das heute alle 2 Meter irgend etwas mit Standardloot sein muss (Kiste, Tisch, Schrank, ect.) das der Spieler looten muss / kann und das sein Inventar schnell mit Nahrung, Tränken oder nutzlosen Tand für den Verkauf beim Händler füllt.

Am Ende bleibt also eigentlich nur die Feststellung was solche Mods wie die obrige angeht, ohne eine generelle Überarbeitung / Änderung des Loots und der Spielwirtschaft machen solche Mods leider einfach 0 Sinn, da es die Spiele den Spieler leider ansonsten zu einfach machen seine Bedürfnisse zu erfüllen, da alle 2 Meter sowieso Nahrung gelootet werden kann und selbst wenn nicht man beim Händler zu Spotpreisen Wagenladungen kaufen kann.
 
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