Full-Motion Rennsimulator vorgestellt und mit Assetto Corsa ausprobiert

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So ein "Jahrmarkts-Karussel" ist ja ganz beeindruckend, und auf Messen immer ein Hingucker. Aber da man G-Kräfte in so einem stationären Simrig schon aus physikalischen Gründen nicht 1:1 simulieren kann, geht mittlerweile der Trend bei Motion-Rigs zu weniger Bewegung, aber mehr Gehirnverarsche. Denn umso größer die Bewegungen und Gesamtgewicht des Rigs, umso mehr Verzögerung/Latenz kommt ins Spiel.
Deshalb fokusiert man sich mittlerweile immer mehr auf kleinere, aber direktere und schnellere Bewegungen. Bei Seatmovern nutzt man oftmals zusätzlich Traction Loss, zur Simulation der Hinterachse. Und außerdem kommen immer öfter Gurtstraffer zum Einsatz, die bei Bremsmaneuvern Druck auf den Brustkorb aufbauen, um eine Art "G-Kraft" zu simulieren.
Letztlich versucht man also weniger eine G-Kraft-Simulation durch wilde Bewegungen des Motion-Rigs, sondern mehr das Gehirn mit anderen Mitteln auszutricksen.
 
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