NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

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Publisher 2K sieht sich bei der jüngsten Basketballsimulation NBA 2K18 einem ausweitenden Shitstorm entgegengesetzt. Schuld ist der Karrieremodus, der wie bei einem Free2Play-Titel aufgebaut sei. Entweder man grinde endlos Skill-Punkte, um seinen Spieler voranzubringen, oder nehme die Pay2Win-Abkürzung.

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AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Die Kunst dabei ist es doch es unterschwellig die Leute zum Geldausgeben zu bewegen. Man muss sie erst sich an das Spiel gewöhnen lassen und eine Bindung aufbauen (am besten baut man wirklich etwas langwieriges auf), dann kommen P2W-Elemente. Wenn man die Spieler direkt eine P2W Klatsche ins Gesicht gibt wird das nichts mit dem großen Reichtum.:nene:
Man kann wohl wirklich sagen, die haben nichts gelernt, 6! Setzen!
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Das ist jetzt nichts neues in der Serie. Das ist schon seit vielen Jahren so, dass der erstellte Spieler sehr schlecht ist und man eigentlich nur durch den Einsatz von Echtgeld zu einem wirklich besseren Spieler kommt.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Wirklich unbegreiflich, wie man die selben Fehler immer wieder machen kann.
Eben das genannte Beispiel Evolve. Ich hatte die Beta damals gespielt und war vollauf begeistert! Dann aber nach Release absoluter P2W Mist, bis sie in letzter Verzweifulng ein F2P draus gemacht haben. Aber da war der Zug schon lange abgefahren, die Spieler sind weiter gezogen und naja... ein Onlinegame ohne Spieler ist nun mal nichts mehr wert.

Und nun genau das selbe. In kürze ist das SPiel dann wieder im Humble Bundle enthalten als "super aktuelles AAA Spiel", weil es eh keiner kauft (siehe 2K17 vor ein oder zwei Monaten). Einfach nur dämlich. Schade 2K, aber ne Karriere als p2w ist schon ziemlich erbärmlich, das trauen sich abseits der Handyspiele nicht viele.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

also ich finde der Grind ist deutlich schneller als bei den anderen F2P-Spielen

Die Leute beschweren sich vor allem darüber, dass die Abkürzung existiert... wenn alle den relativ gemäßigten Grind spielen müssten wäre es nicht so schlimm
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

scheint sich ja wohl unterm strich trotz shitstorm und ka was alles zu lohnen, also warum was ändern wenn es sich verkauft wie geschnitten Brot und trotz shitstorm genügend Geld einbringt, das wär doch einfach nur idiotisch an einem gut funktionierenden Modell etwas zu ändern :schief:
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Ach kommt ich habe schon soviele Dumme Aussagen gehört von Leuten, die meinen so solange man es sich erspielen kann
ist es kein P2W.
Das ist leider eine ziemlich verbreitet Logik die einfach nur dumm ist. Damit wird so gut wie alles verteidigt was P2W ist, weil Leute
immer irgendwelche Publisher oder Konsolen Hersteller verteidigen müssen. Keine Ahnung warum aber in der natur vieler scheint
zu verankert zu sein das man sein eigenen Kauf nicht kritisiert.

Und natürlich es gibt haufenweise P2W in heutigen spielen und gerade werden die grenzen wieder verschoben. Nach der ganzen Aufregung
wird es aber dann wieder Standard und die Leute behaupten benutz ja keiner. Aber die Zahlen zeigen ein ganz anderes Bild und wenn Publisher damit
richtig viel Geld machen wird es auch nicht verschwinden.

Es liegt an den Spielern solche Produkte abzustrafen, sieht man ja aktuell an Destiny 2 wie abgestraft das ganze wird. Überhaupt nicht und auch
ein PUBG sollte man abstrafen statt dessen fallen die Kids wieder mal auf die Streaming Werbung rein und natürlich You tube.
Es ist ja voll cool sich Item zu kaufen mit Glücksspiel ein kompletter Skin hat ja nur 10 Euro gekostet. Nur das man den nicht für 10 Euro bekommt sondern
wesentlich mehr Zahlt, das Ausbeuten der Spieler ist ein Trend den nur die Spieler selbst aufhalten können.

Verdammt noch mal kauft einfach nicht solche Spiele und wenn schon das Spiel dann kauft nichts in den Shops.
Am besten hat mir noch Rockstars Logik gefallen alle als Cheater zu beschimpfen die sich Geld mit Trainer besorgt haben. Wenn man aber das kauft
also Rockstar Geld gibt fürs er cheatete Geld dann war es legal. Das einzige was Rockstars an den Mods aufgeregt hat war das sie die Leute nicht auplüdernen
konnten, so denkt die Industrie.

Das es erst jetzt überhaupt wem auffällt das es in Singleplayer P2W gibt, finde ich fast schon lustig. Deus Ex hat doch erst gezeigt wie dreist das ganze ist,
brauchst Skillpunkt kauf sie dir oder Mods, Geld usw. Aber kann man ja alles erspielen, nö kann man nicht so konnte man jeden Skill haben und musste sich nicht
mehr Entscheiden.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Ach kommt ich habe schon soviele Dumme Aussagen gehört von Leuten, die meinen so solange man es sich erspielen kann
ist es kein P2W.
Das ist leider eine ziemlich verbreitet Logik die einfach nur dumm ist. Damit wird so gut wie alles verteidigt was P2W ist, weil Leute
immer irgendwelche Publisher oder Konsolen Hersteller verteidigen müssen. Keine Ahnung warum aber in der natur vieler scheint
zu verankert zu sein das man sein eigenen Kauf nicht kritisiert.

Und natürlich es gibt haufenweise P2W in heutigen spielen und gerade werden die grenzen wieder verschoben. Nach der ganzen Aufregung
wird es aber dann wieder Standard und die Leute behaupten benutz ja keiner. Aber die Zahlen zeigen ein ganz anderes Bild und wenn Publisher damit
richtig viel Geld machen wird es auch nicht verschwinden.

Es liegt an den Spielern solche Produkte abzustrafen, sieht man ja aktuell an Destiny 2 wie abgestraft das ganze wird. Überhaupt nicht und auch
ein PUBG sollte man abstrafen statt dessen fallen die Kids wieder mal auf die Streaming Werbung rein und natürlich You tube.
Es ist ja voll cool sich Item zu kaufen mit Glücksspiel ein kompletter Skin hat ja nur 10 Euro gekostet. Nur das man den nicht für 10 Euro bekommt sondern
wesentlich mehr Zahlt, das Ausbeuten der Spieler ist ein Trend den nur die Spieler selbst aufhalten können.

Verdammt noch mal kauft einfach nicht solche Spiele und wenn schon das Spiel dann kauft nichts in den Shops.
Am besten hat mir noch Rockstars Logik gefallen alle als Cheater zu beschimpfen die sich Geld mit Trainer besorgt haben. Wenn man aber das kauft
also Rockstar Geld gibt fürs er cheatete Geld dann war es legal. Das einzige was Rockstars an den Mods aufgeregt hat war das sie die Leute nicht auplüdernen
konnten, so denkt die Industrie.

Das es erst jetzt überhaupt wem auffällt das es in Singleplayer P2W gibt, finde ich fast schon lustig. Deus Ex hat doch erst gezeigt wie dreist das ganze ist,
brauchst Skillpunkt kauf sie dir oder Mods, Geld usw. Aber kann man ja alles erspielen, nö kann man nicht so konnte man jeden Skill haben und musste sich nicht
mehr Entscheiden.

Auch eine dumme Aussage: Kosmetische Items durch Microtransactions sind P2W ;-)
Gerade PUBG (und glaube auch Destiny, wobei ich das nicht spiele) ist ein super Beispiel, bei dem die Kostenpflichtigen, seltenen Items nicht gerade jene dunklen, unauffälligen Items sind und damit keinerlei Spielvorteil bieten.
Wenn man sowas mit einem hochskillen eines Spielers in NBA vergleicht, dann hat man ein paar grundlegende Dinge nicht verstanden.

Was jetzt nicht heißt, dass skins für echtgeld gut sind. Unnötig finde ich es auch, aber eine eingefärbte Rüstung oder ein kurzes Röckchen sollten wohl nicht siegentscheidend sein :ugly:
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Das ist jetzt nichts neues in der Serie. Das ist schon seit vielen Jahren so, dass der erstellte Spieler sehr schlecht ist und man eigentlich nur durch den Einsatz von Echtgeld zu einem wirklich besseren Spieler kommt.
Es geht schon. Hab in NBA2k16 gut 100 Std auf der dritthöchsten Schwierigkeitsstufe gespielt und mein Point Guard ist ein 84er mittlerweile. Es geht, je höher die Schwierigkeit desto höher die Punkteausbeute.
Aber ich fand es schon arg grindig wenn man vor allem Spiele mit vollen 48 oder 40 Minuten spielt und man dann knapp 1000 Punkte bekommt. Irgendwann braucht man dann 3-4 Spiele (und mehr) um +1/+1/+1 auf den Wurf zu bekommen etc.
Das gehört entweder via Training/Spiele schneller "ergrindbar" gemacht, oder ohne Echtgeld wo dann jeder dieselbe Ausgangslage hat. Von mir aus auch unabhängig vom Schwierigkeitsgrad...

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AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Klar ist, dass die Entwicklung von ( AAA ) Spielen immer teurer wird, keine Frage. Mir ist auch klar, dass man noch Möglichkeiten der Monetarisierung abseits des Einmalkaufpreises schauen muss. Die Frage ist immer nur wie mache ich das?
So eine aggressive Strategie zu fahren ist doch Blödsinn, sowas kann man bei einem Vollpreisspiel nicht bringen. Alternativ gibt es noch die DLC Möglichkeit. Die funktioniert aber nur teilweise gut bzw. ist sehr vom Spiel abhängig. Stichwort Zersplitterung bei MP Spielen und natürlich auch die Frage was kriege ich im DLC. Bei DLC wird abseits Punkt eins aber zumindest keiner gezwungen/genötigt diese zu kaufen. Am besten gefällt mir bis jetzt noch die Lootkisten Politik von Blizzard bei Hots (ich denke Overwatch ist genauso). Man kauft sich kosmetische Skins oder schaltet Helden Frei. Es gibt ein Zufallsprinzip und man kriegt die Dinger auch einfach durchs spielen oder Event. Wer mag steckt ein paar Euro rein und wer nicht eben nicht ohne spielerische Nachteile zu haben.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Also ich habe seit 2k12 in alle Teile mehr als 100 Stunden gespielt und meistens nur im mein Karriere Modus.

Ich finde die Geschwindigkeit zum Ausbauen der Fähigkeiten absolut passend, fast schon übertrieben. Ich habe meinen mittelmäßigen Spieler in der ersten kompletten Season auf etwas über 80 gebracht. Wenn ich Spiele spiele ich immer die volle Länge von 48 Minuten, auf der passenden Schwierigkeit kommen realistische Ergebnisse raus.

Die ganzen Leute die heulen haben meiner Meinung das Prinzip nicht verstanden, du fängst als Rookie an und nicht als perfekter Steph Curry, wer das aber will kann sich für ECHT Geld seinen Spieler pimpen. So wie ich das sehe geht dann aber einiges an Spielspaß verloren.
Meines Erachtens gehört es dazu das man sich langsam entwickelt und nicht direkt alles trifft, man muss halt am Anfang auf den freien Wurf warten und nicht alles erzwingen. Macht das Spiel um einiges realistischer und spannender. Die möglichkeiten zum kaufen gibt es doch erst weil die Leute es annehmen. Wenn sich das Prinzip nicht rechnen würde, gäbe es dass ganze Gar nicht und wenn ich das richtig in Erinnerung habe gibt es dieses VC und kaufen Prinzip seit NBA2k16.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Also ich habe seit 2k12 in alle Teile mehr als 100 Stunden gespielt und meistens nur im mein Karriere Modus.

Ich finde die Geschwindigkeit zum Ausbauen der Fähigkeiten absolut passend, fast schon übertrieben. Ich habe meinen mittelmäßigen Spieler in der ersten kompletten Season auf etwas über 80 gebracht. Wenn ich Spiele spiele ich immer die volle Länge von 48 Minuten, auf der passenden Schwierigkeit kommen realistische Ergebnisse raus.

Die ganzen Leute die heulen haben meiner Meinung das Prinzip nicht verstanden, du fängst als Rookie an und nicht als perfekter Steph Curry, wer das aber will kann sich für ECHT Geld seinen Spieler pimpen. So wie ich das sehe geht dann aber einiges an Spielspaß verloren.
Meines Erachtens gehört es dazu das man sich langsam entwickelt und nicht direkt alles trifft, man muss halt am Anfang auf den freien Wurf warten und nicht alles erzwingen. Macht das Spiel um einiges realistischer und spannender. Die möglichkeiten zum kaufen gibt es doch erst weil die Leute es annehmen. Wenn sich das Prinzip nicht rechnen würde, gäbe es dass ganze Gar nicht und wenn ich das richtig in Erinnerung habe gibt es dieses VC und kaufen Prinzip seit NBA2k16.

Auch wenn ich dir grundgenommen zustimme wäre es sicher von Vorteil wenn man seine Stats dauerhaft pushen könnte so wie es jetzt schon das Training gibt. Aber das sind nur temporäre Boosts.
Von mir aus sollen sie das ganze System umgestalten, denn am Ende hat man sowieso einen Spieler der alles kann.
Steph Curry kann man auch kaum kopieren, der ist schlicht broken^^
Mir persönlich ist der Grind etwas zu viel. Realistischer wäre es, wenn man durch gute und effiziente Stats Boni bekommen würde, denn das aktuelle System bevorzugt ja massiv Point Guards die alles können. So holt man schlicht die meisten Punkte. Wenn ich wollte könnte ich sicher 40 ppg als reiner PnR-Ballhandler oder Iso/Transition-Scorer auflegen, nur nehme ich dann halt so gut wie jeden Wurf. Bringt aber massiv Punkte.
Und was anderes als PG will ich nicht spielen. Hab mich eine Saison als SG versucht, schrecklich. Bekomme kaum offene Würfe, weder nach Set-Plays noch in Transition weil mein PG irgendwie beschränkt ist.
 
AW: NBA 2K18: Shitstorm wegen "Pay2Win" im Karrieremodus

Hallo alle zusammen!

Also ich persönlich finde, dass sich das Pay2Win besonders im Karriere-Modus ziemlich in Grenzen hält (also um den Spieler zu verbessern) . Ich habe dazu extra auf meinem YouTube Kanal ein Video veröffentlicht, in dem ich verschiedene Wege präsentiere, wie man seinen Spieler auch ganz ohne Echtgeld-Einsatz verbessern kann. Ich würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut! :D
YouTube (Link zum Video)
 
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