The Division 2: Spieler wollen Hunde streicheln

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In The Division 2 laufen einem immer mal wieder streunenden Hunde über den Weg. Viel anfangen lässt sich mit ihnen allerdings nicht. Nun fordern Spieler, dass sie die Tiere wenigstens streicheln dürfen.

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ich wurde nicht enttäuscht. der erste hund der in freier wildbahn an mir vorbei gelaufen ist hat sich erstmal dreist vor mich hingesetzt und auf den weg geschi**en. :ugly::daumen:
 
Mir würde es reichen, wenn man wie in Postal mit seiner Umgebung etwas "ausgefallener" umgehen könnte, wäre um einiges witziger und abwechslungsreicher :D:lol:
 
Also in der Regel schieße ich eher. :D Immer wenn irgendwo nen Reh, Köter oder Vogel auftaucht, fangen alle aus der Gruppe immer an zu rattern. Wir haben auch schon Vogel No-Scope challenge gemacht. ;)

...und nein ich knalle nicht auf der Straße im RL sofort jeden Hund ab, der grade ausgeführt wird. :ugly:

...btw die Ratten sind verdammt hart zu treffen. :what:
 
Ich bin ein bekennender Hundenarr, aber man muss schon realistisch bleiben: Selbst unter nicht-apokalyptischen Bedingungen verwildern Hunde recht schnell und schon die nachgeborene Generation ohne menschlichen Kontakt verhält sich eher wie Wölfe - abgesehen davon, dass sie weniger Scheu vor Menschen haben. Wer auf Schmerzen steht und Infektionen sammelt, soll meinetwegen verwilderte Hunde streicheln.

Andererseits: Der Hund hat seine Rolle als treuer Begleiter in einer Zeit begonnen, als die Lebensbedingungen so ziemlich denen entsprachen, die nach dem Zusammenbruch der Zivilisation herrschen dürften. Es ist daher absolut unglaubwürdig, dass sich Überlebende keine Wach-, Schutz- und Jagdhunde halten. Und die kann man gelegentlich auch streicheln, wenn man nicht gerade zu denen gehört, die Herrchen oder Frauchen ans Leben wollen ...
 
...und ich hab bisher alles erschossen: hunde, ratten, vögel, sogar mal so einen waschbären auf einer mülltonne....leider keinen loot erhalten :/
 
Interaktion?


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Aber es macht keinen Sinn. Es gibt doch genug zu tun im Spiel, Missionen, Echos usw. da vertreibe ich mir doch nicht die kostbare Freizeit mit so Zeug wie Hunde (oder ander Viecher) zu streicheln oder in der Gegend rumstehen um zu tanzen (weis nicht ob das in TD 2 geht).
 
Aber es macht keinen Sinn. Es gibt doch genug zu tun im Spiel, Missionen, Echos usw. da vertreibe ich mir doch nicht die kostbare Freizeit mit so Zeug wie Hunde (oder ander Viecher) zu streicheln oder in der Gegend rumstehen um zu tanzen (weis nicht ob das in TD 2 geht).

Nicht zu viel darüber nachdenken.
Irgendwann werden diese Art von Spieler noch ganz andere Dinge fordern, wo du nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wirst.
Im Spiel ist das alles schließlich viel cooler als in echt und man muss sich dabei nicht mal bewegen und so :ugly:
 
Die Idee mit dem streicheln ist gar nicht mal so daneben. Der Hund könne einen dann zum "Dank" zu einem in der naheliegenden Versteck führen wo man Ausrüstungskisten findet. Ist nichts in der Nähe, bleibt er einfach "sitzen". Allerdings muss man das restriktiv Umsetzten, damit das Verhalten nicht ausgenutzt (Exploit) wird.
Oder der Hund folgt einen für eine bestimmte Zeit und hilft bei Gegnern...solang bis er tot ist...oder so ähnlich.
 
Aber es macht keinen Sinn. Es gibt doch genug zu tun im Spiel, Missionen, Echos usw. da vertreibe ich mir doch nicht die kostbare Freizeit mit so Zeug wie Hunde (oder ander Viecher) zu streicheln oder in der Gegend rumstehen um zu tanzen (weis nicht ob das in TD 2 geht).

Nun ja, der im Artikel erwähnte Golfkriegs-Veteran war sicherlich auch nicht primär als Tiernothelfer im Irak. Aber seine Interaktion mit Streunern hat ihm offenbar nicht geschadet, sondern nach eigenem Ermessen sogar mental / emotional geholfen.

Das Gute daran ist: Man *muss* mit virtuellen Vierbeinern ebenso wenig sozial interagieren wie mit menschlichen NPCs, aber man *könnte*, wenn man möchte. Der Wunsch anderer Spieler schränkt die eigenen Erwartungen an das Spiel in keinster Weise ein - warum also sollte man ein Problem damit haben?

Anders ausgedrückt: Kein Spieler ist zwingend ein Armleuchter, weil er keine virtuellen Hunde streicheln möchte, aber man ist einer (oder auf dem besten Weg dahin), wenn man es anderen Spielern nicht gönnt.
 
lol ich dachte man kann die streicheln. habe mich extra langsam genährt, damit der Hund nicht wegläuft und hab versucht verzweifelt mich hinzuhocken. Musste enttäuschend feststellen, dass das nicht geht. :(
 
Hab streunende Hunde in Division 1 immer für Zielübungen verwendet und Passanten damit erschreckt. Sind sie nicht dafür im Spiel?^^
 
Als nächstes fordern chinesische, koreanische und vietnamesische Spieler, dass man Hunde in bester DayZ-Manier zerstückeln und essen kann.
 
Ich hätte gerne weniger Rehe im Spiel weil diese entweder von den Menschen oder den streunenden Hunden gejagt würden. ;)

Finde die Idee gut, bei AC Origins konnte man ja auch Katzen streicheln und in den anderen Ubi Titeln Hunde.
Vor allem bei WD2 war das nett wenn sich die Besitzer darüber aufgeregt haben. :D

Warum sollte man VIRTUELLE Hunde streicheln? Wer das Bedürfnis hat soll sich so einen Köter zulegen und gut ist.

Warum sollte ich virtuell die Welt retten, das geht doch auch im real life?
Einfach mal bei einer Spezialeinheit vorstellen.

Es ist schon was anderes zwischen "mal streicheln" und "immer drum kümmern".
Wie mit Kindern auch, leihweise kanns ganz nett sein.
Und da sollte es wie bei Hunden auch ebenfalls einen Führerschein geben, allerdings...wie auch bei Hunden...deutlich schärfer als in der aktuellen Form. ;)

Das ist das schöne an Spielen, die Dinge die man macht haben keinen Einfluß, machen aber trotzdem Spaß.

Ich bin ein bekennender Hundenarr, aber man muss schon realistisch bleiben: Selbst unter nicht-apokalyptischen Bedingungen verwildern Hunde recht schnell und schon die nachgeborene Generation ohne menschlichen Kontakt verhält sich eher wie Wölfe - abgesehen davon, dass sie weniger Scheu vor Menschen haben. Wer auf Schmerzen steht und Infektionen sammelt, soll meinetwegen verwilderte Hunde streicheln.

Kommt darauf an wie lange der Ausbruch her ist.
Zumindest die erste Generation würde mMn relativ zutraulich sein, außer sie haben explizit schlechte Erfahrungen gemacht.
 
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