PUBG-Radar-Hack: Entwickler sperren erneut zahlreiche Profi-Spieler

PCGH-Redaktion

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Erneut wurden in Playerunknown's Battlegrounds zahlreiche Profi-Spieler gesperrt. Sie hatten in der Vergangenheit den bislang schwer zu entdeckenden Radar-Hack genutzt, der Kontrahentenpositionen auf der Karte anzeigte. Die Profis erwartet eine Sperrung von offiziellen Wettbewerben für drei Jahre.

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Ist mir vollkommen unverständlich das die Daten immernoch so einfach auslesbar waren. Statt das zu vernünftig zu fixen hat man damals einfach die Nutzung von VMs verboten, das erschwert das abfangen zwar, aber jeder mit ein bisschen technischem Sachverstand und einer Anleitung wusste sich da weiterhin problemlos zu helfen.
 
Also für mich sind das keine "Profis", sondern Noob-Cheater wie alle anderen auch. Mit Cheats kann jeder gut sein.

In allen anderen Games haben die mit Sicherheit auch an.
 
Das Problem ist, wenns fast alle machen und eben lange Zeit kaum nachgewiesen werden konnte, dann hat man im Prinzip nur zwei Möglichkeiten: Auch zu schummeln oder man hört auf zu spielen weil es zwecklos ist als einziger nicht zu cheaten. Scheint hier tatsächlich so gewesen zu sein wenn so viele E-Sportler da mitgetan haben. Die Teams die diesen Hack nicht verwendet haben wären wohl chancenlos.

Da sind schon die Entwickler gefordert weil gerade in Wettbewerben wo es um etwas geht ist irgendwann der Ehrenkodex sauber zu spielen irrelevant, wenn es alle machen und einem nicht nachgewiesen werden kann. Da tut man entweder schummelnd mitmachen oder gar nicht.
 
Am Besten nur noch "Offline"-Turniere.
Aber das können sich die meisten Teams nicht leisten. Anreise, Hotel, Verpflegung sind eben nicht aus der Kaffeekasse zu bezahlen.
 
Das Problem ist, wenns fast alle machen und eben lange Zeit kaum nachgewiesen werden konnte, dann hat man im Prinzip nur zwei Möglichkeiten: Auch zu schummeln oder man hört auf zu spielen weil es zwecklos ist als einziger nicht zu cheaten. Scheint hier tatsächlich so gewesen zu sein wenn so viele E-Sportler da mitgetan haben. Die Teams die diesen Hack nicht verwendet haben wären wohl chancenlos.

Da sind schon die Entwickler gefordert weil gerade in Wettbewerben wo es um etwas geht ist irgendwann der Ehrenkodex sauber zu spielen irrelevant, wenn es alle machen und einem nicht nachgewiesen werden kann. Da tut man entweder schummelnd mitmachen oder gar nicht.

Auch zu schummeln stellt keine Option dar, dann ist man moralisch gesehn nicht besser als diese Wannabe Pros.

Aufhören sollte man auch nicht. m.M.n sollte man den Anspruch an sich selbst erhöhen, mit der Intension diese Bastarde in Grund und Boden zu stampfen.
Ich verstehe wie frustrierend das sein kann, aber diese Genugtuung würde ich den Cheatern nicht eingestehen wollen
und letzten Endes werden sie früh oder später alle erwischt.

Sicher kann man die Entwickler an den Pranger stellen, aber selbst wenn sie ihre Arbeit gut gemacht haben gibt es immer noch keine Garantie
das so etwas nicht bzw. wieder nicht passieren wird. Die Community der Modder und Cheater ruht nicht und wird es immer geben.

Ganz traurige Geschichte :(
 
3 Jahre Sperre für diese Müllmenschen... ein Witz! Tolle Devs... :schief:

"Für die Esport-Szene von PUBG ist das ein herber Rückschlag." <-- Finde den Fehler...
 
Genau meine Meinung, da haben die Programmierer geschlampt und brauchen ewig um eine derart einfach ausnutzbare Lücke, welche sich nur schwer detecten lässt auszumerzen.
 
Radar-Hacks sind überhaupt nur durch schlechte Programmierung möglich. Solange ein Client einen Gegner nicht sehen kann, braucht er auch nichts über dessen Position zu wissen.

Das liegt nicht an Schlechter Programmierung sondern eher das man dafür Unmengen mehr an Server Leistung braucht.
Aber ja das wäre trotzdem das beste was man machen kann, damit die ganzen Spieler die nur mit visuals spielen in röhre gucken.

Gerade in Battle Royal Modus ist ESP ein unglaublich großer Vorteil
 
3 Jahre Sperre für diese Müllmenschen... ein Witz! Tolle Devs... :schief:

"Für die Esport-Szene von PUBG ist das ein herber Rückschlag." <-- Finde den Fehler...

Wieso sind 3 Jahre Sperre ein Witz, bis dahin sind Games, die keine Dauerbrenner sind, tot. Außerdem sollte man auch die Chance eine Rehabilitierung bieten.
 
Das Problem ist, wenns fast alle machen und eben lange Zeit kaum nachgewiesen werden konnte, dann hat man im Prinzip nur zwei Möglichkeiten: Auch zu schummeln oder man hört auf zu spielen weil es zwecklos ist als einziger nicht zu cheaten. Scheint hier tatsächlich so gewesen zu sein wenn so viele E-Sportler da mitgetan haben. Die Teams die diesen Hack nicht verwendet haben wären wohl chancenlos.
"So viele"? Es sind gerade mal 10 Spieler, 6 haben den Cheat in kompetitiven Matches genutzt (nachzulesen in der Quelle, PCGH geizt hier mal wieder mit Informationen).
 
3 Jahre Sperre für diese Müllmenschen... ein Witz! Tolle Devs... :schief:

"Für die Esport-Szene von PUBG ist das ein herber Rückschlag." <-- Finde den Fehler...

War auch mein erster Gedanke, :stupid:

dann spielen die solange was Anderes und cheaten da und in 3 Jahren können sie dann wieder munter weiter machen. :rollen:

Solche Leute gehören permanent gebannt und sollten bei jedem Onlineturnier ausgesperrt werden!
die dürften nur noch offline Tetris zu Hause spielen, mehr aber auch nicht. :nene:
 
Radar-Hacks sind überhaupt nur durch schlechte Programmierung möglich. Solange ein Client einen Gegner nicht sehen kann, braucht er auch nichts über dessen Position zu wissen.

Wieso? Es sollte doch auch möglich sein einen Headshot zu machen,wenn ich einfach mal blind in die Landschaft schieße.
Ja..blöde...ja unrealistisch..Ja nicht wirklch relevant...aber sollte möglich sein.

Ich habe in Battlefield 3 auch mal mit dem Panzer einen Heli heruntergeschossen, als ich gleich nach dem Start im 45° Winkel Richtung Gegner geschossen habe.
Gesehen haben ich ihn nicht, getroffen aber aufgrund von extremen Glück trotzdem .
Der Gegner hat es sportlich gesehen und gelacht.
 
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