eSport: Overwatch-Spielerin Ellie hat nix existiert

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Nachdem eine riesige Kontroverse ausbrach, laut der die eSport-Gemeinde grundsätzlich vor allem von Männern dominiert wird und Frauen eher gemieden werden, gibt es nun neue Entwicklungen im Fall "Ellie". Wie sich jüngst herausstellte, hat die Overwatch-Spielerin nie existiert.

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Zeigt doch nur das die spiele"journalisten" absolut unfähig sind und nur ihre Agenda vorantreiben wollen - weils sich da jemand als Weiblich ausgegeben hat wurde ihm auch wirklich alles aus der Hand gefressen - er hat von Vorn bis hinten die ganze Geschichte erlogen und Kotaku u&co habens auch noch geschluckt.
 
Zu geil, die ganzen SJW-,Gamingseiten sind natürlich voll darauf angesprungen. Wenn das was aufgezeigt hat, dann das heuchlerische Verhalten von Kotaku & Co.

Diese ganzen billigen Magazine sollen endlich aufhören, Gaming zu politisieren. Die Gamer wollen das nicht und haben kein Interesse daran, von irgendeiner Seite vereinnahmt zu werden. Kotaku & Co. meinen halt sie bekämen Klicks und Aufmerksamkeit, wenn sie sich mit ihren Artikeln der linken SJW-Szene anbiedern und männliche Gamer als nerdige Kellerkinder verunglimpfen.
 
Nein! Doch! Ohhh! :D

Moralisch gesehn ist das sicher voll daneben, aber als soziales Experiment doch sehr interessant.
 
Zu geil, die ganzen SJW-,Gamingseiten sind natürlich voll darauf angesprungen.

Worauf?
Ich hab nur den Text bei Gamestar gelesen, da schön ausführlich, und das was ich festgestellt habe ist das es Anfangs misstrauen gab da die Person aus dem nichts gekommen ist (völlig in Ordnung und verständlich) und dann die Arschkrampen aus ihren Löchern gekrochen sind und sich völlig daneben benommen haben :ka:
Völlig egal ob die Person jemals exisitiert hat, aber das was sich da einige geleistet haben war schon unter aller Sau :nene:

Ändert nichts daran das die Person welche Ellie "erschaffen" hat anscheinen auch nen ziemlicher Arsch zu sein scheint :ugly:
 
Worauf?
Ich hab nur den Text bei Gamestar gelesen, da schön ausführlich, und das was ich festgestellt habe ist das es Anfangs misstrauen gab da die Person aus dem nichts gekommen ist (völlig in Ordnung und verständlich) und dann die Arschkrampen aus ihren Löchern gekrochen sind und sich völlig daneben benommen haben :ka:
Zuerst hat sich einer aus dem Team SW daneben benommen, worauf hin er entlassen wurde. Kurz darauf erscheint "Ellie" im normalen Ranked Modus, ein neuer Account der ziemlich instantan in die Top 10 aufsteigt. Ein paar Tage später kündigt SW an dass "Ellie" den zuvor entlassenen Spieler ersetzen soll, augenscheinlich ohne Tryouts oder sonstigen Checks. Darauf hin wird spekuliert, wer "Ellie" denn eigentlich ist, denn auf dem Level ist praktisch jeder Spieler bekannt. Es wird vermutet, dass "Ellie" nur ein Smurf eines bekannten (männlichen) Spielers ist, was durch einen desaströsen Stream auf Twitch, in dem Ellie jedes Spiel verliert nur verstärkt wird. Die meisten Spieler äußern ihre Skepsis sehr neutral, aber natürlich gab es auch hier wieder ein paar Idioten.

Kotaku & Co. haben das dann in eine sexistische Community umgedreht, weil die Spieler offenbar nicht damit klarkommen, dass eine Frau in die Top 10 aufsteigen kann.

Tja, und nun stellte sich heraus, dass die Skeptiker von Anfang an richtig gelegen haben, denn "Ellie" war in der Tat ein Smurf des Spielers "Punisher" der zusammen mit dem entlassenen Spieler von SW ein (nach eigener Angabe) "soziales Experiment" durchgeführt hat, unter der Hypothese, dass Frauen es in der Szene einfacher haben, da sie aufgrund von Marketingzwecken wesentlich schneller eingestellt werden. Eine Hypothese, die nun augenscheinlich belegt ist, denn Punisher ist seit langer Zeit ein Top 500 Spieler, konnte aber bisher nie in die Profiszene vorstoßen, wohingegen sein weibliches Alias "Ellie" innerhalb von Tagen ohne Hintergrundchecks und Tryouts in eines der besten T2 Teams aufgenommen wurde.

Das war so die Kurzfassung. Wem das nicht reicht dem empfehle ich den Subreddit /r/competitiveoverwatch, da findet sich eine detailierte Zeitlinie aller Ereignisse.
 
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Zu geil, die ganzen SJW-,Gamingseiten sind natürlich voll darauf angesprungen. Wenn das was aufgezeigt hat, dann das heuchlerische Verhalten von Kotaku & Co.

Diese ganzen billigen Magazine sollen endlich aufhören, Gaming zu politisieren. Die Gamer wollen das nicht und haben kein Interesse daran, von irgendeiner Seite vereinnahmt zu werden. Kotaku & Co. meinen halt sie bekämen Klicks und Aufmerksamkeit, wenn sie sich mit ihren Artikeln der linken SJW-Szene anbiedern und männliche Gamer als nerdige Kellerkinder verunglimpfen.

Siehe Grafikkarte "White Gamer", weil man einen Schreibfehler aufgeblasen hat.
 
Ich bin enttäuscht. Dachte echt endlich mal Frauen die wirklich zocken kennen zu lernen. Auf der lanparty schauten die Frauen nur zu,durften im Internet oder daddelten mini games. Ich Frage mich echt ob es jemals im ernst echte Frauen gibt,die verschiedene Genres wie Strategie,ego shooter usw zocken und nicht nur mobile games. Die Frauen heutzutage haben echt kein mum mehr. Ist vergleichbar wie Männer im Kindergarten. Da haben Männer null Chancen. So verkorgst ist nun mal die Gesellschaft. Warum kann man denn nicht mal wirklich toleranter sein. Wozu diese ganzen Sticheleien,ich verstehe es nicht.
 
Ich bin enttäuscht. Dachte echt endlich mal Frauen die wirklich zocken kennen zu lernen. Auf der lanparty schauten die Frauen nur zu,durften im Internet oder daddelten mini games. Ich Frage mich echt ob es jemals im ernst echte Frauen gibt,die verschiedene Genres wie Strategie,ego shooter usw zocken und nicht nur mobile games. Die Frauen heutzutage haben echt kein mum mehr. Ist vergleichbar wie Männer im Kindergarten. Da haben Männer null Chancen. So verkorgst ist nun mal die Gesellschaft. Warum kann man denn nicht mal wirklich toleranter sein. Wozu diese ganzen Sticheleien,ich verstehe es nicht.
Keine Sorge, das Problem wird sich meiner Meinung nach in den nächsten Jahren selbst erledigen oder zumindest gedämpft werden.

Die heutigen Profis haben halt zu einer Zeit angefangen, als Spielen noch etwas exklusives für Nerds (im negativen Sinne) war. Mittlerweile ist Spielen aber Mainstream, und auch wenn beim Neuzugang der Frauenanteil sicher nicht 50:50 ist, werden es deutlich mehr sein als noch vor zehn Jahren.
Spricht also im Endeffekt nicht gerade für die Community :ugly:
Meh, ich würde die "Schuld" eher auf sensationelle Überschriften bei Kotaku schieben. Denn auch wenn sich ein paar Idioten daneben benommen haben, rührten die Zweifel der meisten Spieler einfach aus der Tatsache, dass ein augenscheinlich neuer Spieler mal eben in die Top 10 aufsteigt.
 
Keine Sorge, das Problem wird sich meiner Meinung nach in den nächsten Jahren selbst erledigen oder zumindest gedämpft werden.

Die heutigen Profis haben halt zu einer Zeit angefangen, als Spielen noch etwas exklusives für Nerds (im negativen Sinne) war. Mittlerweile ist Spielen aber Mainstream, und auch wenn beim Neuzugang der Frauenanteil sicher nicht 50:50 ist, werden es deutlich mehr sein als noch vor zehn Jahren.

Meh, ich würde die "Schuld" eher auf sensationelle Überschriften bei Kotaku schieben. Denn auch wenn sich ein paar Idioten daneben benommen haben, rührten die Zweifel der meisten Spieler einfach aus der Tatsache, dass ein augenscheinlich neuer Spieler mal eben in die Top 10 aufsteigt.

Ja das mag ja alles schön und gut sein. Aber nur alleine einfach nur mit dabei sein reicht nicht aus. Die lanparty war 2017 gewesen. Und da war zwar Frauen mit dabei aber wirklich aktiv mitgezockt hatten sie aber dennoch nicht. Schade aber heutzutage ist es ja mode ,dabei sein ist alles,der Rest zählt halt nicht. Und viele waren es ja auch nicht. Es gibt aber durchaus Frauen die im verhalten eher wie Männer sind und auch die Hobbys eher wie Männer sind. Aber die meisten sind halt eben richtige Frauen und werden sie halt nie wirklich dafür interessieren,was halt eben Fakt ist.
 
Die heutigen Profis haben halt zu einer Zeit angefangen, als Spielen noch etwas exklusives für Nerds (im negativen Sinne) war.

Wann soll das gewesen sein? In den späten 70ern, frühen 80ern, als man Spiele teilweise sogar noch als Code bekam, den man selber eingeben musste? Oder wo man D&D Computerspiele auf Großrechnern spielte. In der Mitte und den späten 80ern waren Computer- und Videospiele schon ein großer Markt. Das NES allein hat sich 62 Millionen mal verkauft und sicher nicht ausschließlich an Jungs und Männer. In der Power Play (ab 87) haben auch Mädels ihre Highscores eingesendet und nein, die Leute sahen nicht wie stereotype Geeks aus (Heinrich Lenhardt als Redakteur schon eher :P).
Abgesehen davon sind die momentan erfolgreichsten E-Sportler viel zu jung dafür, da knapp über 20. Viele ältere E-Sportler, welche vor über 10 Jahren aktiv waren, sind es schon lang nicht mehr, obwohl sie oft (z.B. Fisheye mit seinen 34 Jahren) auch zu jung sind, um die Zeit der "als Spielen noch etwas exklusives für Nerds war" zu fallen.
 
Wann soll das gewesen sein? In den späten 70ern, frühen 80ern, als man Spiele teilweise sogar noch als Code bekam, den man selber eingeben musste? Oder wo man D&D Computerspiele auf Großrechnern spielte. In der Mitte und den späten 80ern waren Computer- und Videospiele schon ein großer Markt. Das NES allein hat sich 62 Millionen mal verkauft und sicher nicht ausschließlich an Jungs und Männer. In der Power Play (ab 87) haben auch Mädels ihre Highscores eingesendet und nein, die Leute sahen nicht wie stereotype Geeks aus (Heinrich Lenhardt als Redakteur schon eher :P).
Abgesehen davon sind die momentan erfolgreichsten E-Sportler viel zu jung dafür, da knapp über 20. Viele ältere E-Sportler, welche vor über 10 Jahren aktiv waren, sind es schon lang nicht mehr, obwohl sie oft (z.B. Fisheye mit seinen 34 Jahren) auch zu jung sind, um die Zeit der "als Spielen noch etwas exklusives für Nerds war" zu fallen.
Eben. Die heutigen Spieler sind meist zwischen 20 und 30, und haben vor etwa 10-15 Jahren angefangen zu zocken. Erinner dich mal zurück, damals war Gaming nicht annährend so sehr im Mainstream wie es heute ist.
 
Vielleicht kein kompetitives Onlinegaming wie heute, aber vor 10 Jahren gab es bereits die PS3, selbst der Vorgänger, die PS2, hat sich 150Millionen Mal verkauft. Also ein Massenmarkt war Gaming da schon lange.
Sony dürfte zu der Zeit 250Mio, Nintendo 200Mio, und MS vermutlich über 50Mio verkauft haben. Das sind über den Daumen gepeilt eine halbe Milliarde Konsolen gewesen die bis zu dem Zeitpunkt über die Theke gewandert sind, OHNE Handhelds wie Gameboy, DS und PSP.
 
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Eben. Die heutigen Spieler sind meist zwischen 20 und 30, und haben vor etwa 10-15 Jahren angefangen zu zocken. Erinner dich mal zurück, damals war Gaming nicht annährend so sehr im Mainstream wie es heute ist.

Du meinst eher die heutigen Spieler sind 20-30 und haben vor 15-20 Jahren angefangen zu zocken. Viele von uns hatten Konsolen und/oder PCs schon ab 6 Jahren :)
 
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