Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

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Fallout 76 zieht sich derzeit erneut den Unmut einiger Spieler zu, wobei es diesmal um den Ingame-Shop geht: Neue virtuelle Gegenstände zur Weichnachtszeit kosten teilweise zwischen 10 und 20 Euro, wenn man die interne Währung des Spiels gegen Echtgeld umrechnet.

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Jetzt sehnt man sich fast in die Zeit zurück, als eine Pferderüstung noch 2,49€ gekostet hat. :rollen:
Nö, das war auch schon zu teuer. ;)

Ich hätte da eine total verrückte Idee.. Ihr werdet mich zwar echt für völlig bekloppt halten, aber haltet euch fest: ... Ready?!... Einfach nicht kaufen? :rollen:
Ganz meine Meinung. Aber es wird sich eine ausreichend große Anzahl... ähm, "Bekloppte" klingt so hart... sagen wir: Leute, die zuviel Geld haben oder zu wenig Hirn oder beides. Also es werden sich wie immer genug davon finden, die das kaufen werden, mit dem Argument: "A-a-a-aaaber ich find´s schööööööön!" Offenbar wird die abnehmende Zahl der Wale im Meer durch menschliche Wale an Bildschirmen ersetzt. :nene:

Bethesda und alle übrigen Akteure, die mit diesem Geschäftsmodell Geld verdienen, werden das völlig zurecht als Bestätigung dieses Geschäftsmodells sehen und eifrig weiter solches Zeug in ihre Spiele pumpen. Wo habe ich neulich gelesen, dass EA mittlerweile wesentlich mehr Geld mit den Ingame-Shops als mit den eigentlichen Spielen verdient? Egal wo das war, jedenfalls ist es angesichts dessen, dass Lootboxen und Ingame-Shops bei erfolgreichen Titeln regelrechte Gelddruckmaschinen sind doch kein Wunder, dass mehr und mehr Publisher auf diesen Zug aufspringen.

Ich bin mir sogar sicher, dass das der eigentliche Grund dafür war, Fallout auf Online-Multiplayer umzustellen. Bethesda wollte eben auch gerne was vom Mikrotransaktions-Lootboxen-Ingame-Shop-kuchen ab haben. Dass sie dabei eine Traditionsserie an die Wand gefahren haben, wird dem Management komplett egal sein, solange der Rubel rollt. Und ich fürchte, er wird rollen, denn dass sich ernsthaft jemand über diese Preise aufregt, bedeutet ja, dass die das gerne kaufen wollen. Denn andernfalls, wenn denen diese Kostüme wurscht wären, könnten sie ja auf die Preise pfeifen.

Der clevere Kaufmann nutzt diesen Umstand folgendermaßen für sich: er bepreist ein Produkt völlig überteuert und bewirbt dann irgendwann eine super Sonderaktion mit hohen Rabatten. Dann werden die Leute ihr begehrtes Kostüm kaufen, für "30 % billiger, aber nur für kurze Zeit!" In diesem konkreten Fall hätte der Händler, also Bethesda, einen immer noch völlig überzogenen Preis erzielt und die Kunden haben auch noch das Gefühl, ein Schnäppchen gemacht zu haben. :ugly:

Eigentlich kann es mir ja egal sein, dass da Leute ihr Geld zum Fenster rauswerfen, solange man nicht gezwungen wird, in diesen Shops Geld auszugeben. Aber ich muss immer daran denken, dass vermutlich ein erheblicher Anteil der Käufer das Wahlrecht hat und da gruselt es mich dann doch.

Munter bleiben!
 
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Wer sich das Spiel gekauft hat, hat kein recht mehr sich zu beschweren. Jeder wusste das das Spiel schlecht wird.
 
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Ich hätte da eine total verrückte Idee.. Ihr werdet mich zwar echt für völlig bekloppt halten, aber haltet euch fest: ... Ready?!... Einfach nicht kaufen? :rollen:
Machen viele ( inklusiv mir ) nicht. Aber wie einer meiner Vorredner schon sagte, ein paar Wale gibts immer und alleine deshalb lohnt es sich für die Entwickler/Publisher. Und ich denke das ist auch ein Problem für diejenigen die kein Geld für Mikro / bzw hier schon Makro ) Transaktionen ausgeben. Ich stelle hier mal dreist die Behauptung auf, ohne mtx hätte BGS ein besseres Spiel entwickelt. Denn ohne mtx könnten die Entwickler nur mit Verkaufszahlen Geld verdienen, und um die in die Höhe zu treiben müßten sie schon interessante Spiele entwickeln. Nun aber dient das Spiel nur noch als Verkaufsplattform für mtx, und wird im Grunde nur um den Ingame Store herum entwickelt. Und dadurch leiden letztendlich auch diejenigen die kein Geld für mtx ausgeben - indem die Spiele selbst schlechter werden.
 
AW: Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

Immer wenn man glaubt ein Publisher / Entwickler könnte nicht noch dämmlicher agieren kommt einer um die Ecke und beweist dir das Gegenteil. :ugly:

Statt Bethesda sich eingesteht das sie sich mit dem was sie als F76 released haben schlicht mangels ausreichender Qualität in die Nesseln gesetzt haben und wenigstens noch etwas Schadensbegrenzung beim Kunden betreibt, versucht man auch noch auf biegen und brechen irgendwie wenigstens etwas von dem angepeilten finanziellen Ziel aus dem Titel zu pressen, selbst wenn es absehbar mittel- bis langfristig die Reputation der Firma weiter unterminiert...

Ach nein, stop, ich vergesse immer, Kundenbindung hat ja nicht mehr die Bedeutung die es mal vor 15 - 20 Jahren und davor hatte, entsprechend ist es auch nicht mehr so wichtig Altkunden zu halten, da man ja eh auf Neukunden aus ist (so wie viele Provider, wo nur der Neuvertrag wirklich wichtig ist)...
Der Käufer spielt das Spiel ja mit, was interessiert schon ob Bethesda vor 1 Jahr so einen frechen Crap wie F76 released hat, oder davor fleißig die Hände mit dem Creation Club aufhält, oder beim Patchsupport über die Jahre immer fleißig den Mittelfinger Richtung Community hochhält, usw. usf.

Alles doch faktisch schon "vergessen", sobald der nächste Titel Release vor der Tür steht.
Gut, vieleicht mag sie ein Teil der Käufer dann im Grunde ihres Herzens nicht mehr so dolle, so wie EA, die wenn man sich so unterhält / ließt niemand (wegen ihren "Politik" der letzten 10 Jahre) wirklich leiden kann, aber wenn interessiert das schon sobald das nächste BF kommt?
Der Konsum des nächsten Produkts mit irgend einer vom Betreiber evt. neu ausgedachten Frechheit ist halt wichtiger als die Botschaft zu vermitteln das man schon gerne ein paar Standards hätte, die auch ein Videospiel einhalten sollte (im Bezug auf bedienerischen Konfort, inhaltliche Zugänglichkeit, einer fairen preislichen Gestaltung, oder gar dem technischen Zustand). ;)

Ach nein, warte, alles rechtens, wo die Entwicklung von Videospielen ja soviel teurer als vor 20 Jahren ist!
Ach oh, warte, nein, irgendwie so doch zumindest nicht 1:1 vollständig haltbar, diese Aussage, vor allem nicht vor dem Hintergrund das das im gleichen Atemzug auch die Kosten die vor 20 Jahren noch angefallen sind heute deutliche reduziert hat...
Ja, in den Gesamtproduktionskosten sind Spiele heute im Durchschnitt teurer geworden, da in der Regel deutlich mehr Geld für Marketing ausgegeben wird, in der reinen Produktion sind die Kosten aber kaum im Verhältnis zur Inflation gestiegen.

Im gleichen Zeitrahmen sind aber die Kosten für physischen Vertrieb drastisch reduziert worden, durch Einsparungen (Datenträger, Verpackungen, Beilagen wie gedruckte Handbücher, Karten, Sticker, ect.) oder gleich weitestgehend vollständig eingespart worden, durch digitalen Vertrieb, bei gleichzeitiger Anhebung der Verkaufspreise auf durchschnittlich 50 bis 60 Euro.

Ganz zu schweigen davon das man oft auch gleich noch dazu übergegangen ist Inhalte die früher direkt integriert waren, oder kostenfrei per Patch gekommen wären, oder als Bestandteil einer großen Erweiterung (Addon), in kleine DLCs, oder Shopinhalte zu zerstückeln und dann für mehr Geld extra zu vertickern...

Naja, das Ergebnis lohnt sich ja auch als Publisher / Entwickler, selbst das mieseste bis durchschnittlichste Spiel mit Jahrestakt Auflage spielt heute deutlich leichter seine Produktionskosten ein und macht evt. sogar noch satte Gewinne, als das früher der Fall gewesen wäre.
Wie bei den Markenklamotten, die meist kaum 1 bis 2 Jahre tragen überleben, billig in Bangladesh für maximal 15€ produziert und hier dann für 90€ verkauft, nur das man T-Shirts leider noch nicht mit DLCs verkaufen kann...
Die Textilindustrie würde wohl garnicht mehr aufhören zu geifern, wenn man zum Pulover künftig noch jeden Ärmel und den Aufdruck für extra Geld als "Erweiterung (DLC)" verkaufen könnte.
Aber wer weiß, man arbeitet ja schon mit Hochdruck an der "umweltverträglichen" "intelligenten" elektronischen Kleidung, also evt. nur eine Frage der Zeit bis es dann dafür auch die passenden DLCs, gegen Bezahlung, gibt und es sich wie Heu verkauft. :ugly:

Solange haben wir ja die Videospiele, wo man dem Kunden schon heute für noch so großen Schrott und frechen Zusatzkontent das Geld aus den Taschen ziehen kann, weil so ein AAA-Titel ohne diese ganzen überzogenen Bezahlinhalte heute ja gar nicht mehr produzierbar wäre, hat man ja ein einem The Witcher 3 gesehen, oder daran wie restriktiv CDPR scheinbar für ein Cyberpunk 2077 zu Werke geht. :P
Man könnte wohl schon wenn man wollte, aber wie sollte da bei einer Aktiengesellschaft wie EA, aber auch anderen, nur der Anleger noch bei deutlich kleinerer Rendite glücklich werden, wenn nicht mehr jedes 0815 AA(A)-Game dank zusätzlicher Bezahlinhalte und Onlinebindung ein jährlicher bis zwei jährlicher Erfolg wird, oder gar zur Eier legenden Milchkuh?
Wenn man wirklich wieder was inhaltlich liefern müsste um die finanziellen Ergebnisse eines Fifa, The Sims, BF, CoD, ect. annähernd einzufahren?

Gott, so eine schreckliche Welt ist doch einfach nur völlig undenkbar und schrecklich abwägig...
Zumindest solange der Kapitalmarkt den Ton bestimmt und dieser Ton heißt jeden Cent rausholen der geht und dafür nur soviel investieren wie nur irgendwie unbedingt notwendig, weil maximaler Gewinn nunmal wichtiger ist als möglichst maximale Zufriedenheit des Käufers, weil nach spätestens 12 - 16 Jahren ist sowieso die nächste Generation da, die es schon nicht mehr anders kennt. ;)
 
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AW: Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

Diese absurden und bescheuerten Preise sind seit Jahren Standard in allen möglichen Games.
Leider gibt es zu viele Leute die nicht mehr wissen was Geld Wert ist. Die sagen sich nur ich hab locker 100€ im Monat übrig und ballern das raus. Denken aber nicht weiter nach was Sie damit anrichten oder wie Sie 100€ für Luft ausgegeben haben.
Spiel wird einfach nicht gekauft.
 
AW: Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

Wer sich das Spiel gekauft hat, hat kein recht mehr sich zu beschweren. Jeder wusste das das Spiel schlecht wird.

Warum dürfen die sich nicht beschweren? Darf ich mich also bei einem RDR2 auch keine Kritik äußern? Es ist doch von R* ist doch klar. No Hate gegen RDR2, habe es noch nicht gespielt, scheint aber im Online Modus so zu werden wie GTA5 und das finde ich persönlich nicht so geil.

Zudem haben einige in meinem Bekanntenkreis sehr viel Spaß mit dem Spiel, weil sie Zusammen unterwegs sind und dadurch viel Freude aufkommt bei ihnen. Sollte ich sie jetzt meiden, weil sie ein Spiel gut finden, woran andere keinen Spaß haben? Dafür haben einige von meinen Freunden überhaupt kein Spaß an Forza, schon gar nicht über hunderte Stunden. Sollte man vielleicht mich meiden?
Bei Fallout 76 war glaube ich das große Problem, dass viele eine falsche Erwartungshaltung hatten bzw. sich nicht darauf einlassen, was Fallout 76 jetzt ist. Es sind aber auch bestimmt viele dabei denen das wirklich nicht gefällt und das ist auch ok. Kritik äußern ist gut, aber immer haten finde ich schwierig.

@Topic: Leider gibt es fast überall MTA die zu teuer sind. Jedoch werden die anscheinend noch oft genug verkauft, sodass es sich rentiert und die Schmerzgrenze nicht erreicht ist bei vielen. Es liegt ja an uns Spielern, wenn wir kaufen sagt der Publisher: Nice die kaufen den Kram völlig überteuert. Warum also aufhören? Nur weil eine "Minderheit" sich beschwert?

Ich selbst meide MTA´s und werde da auch weiterhin stark bleiben. Lieber kaufe ich gut umgesetzte DLC´s :)
 
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Seit den Erfahrungs-Nerfs liegt 76 bei mir erstmal auf Eis. Allerdings blinkt mich jedesmal wenn ich mich doch mal wieder einlogge der Shop mit "tollen" neuen Angeboten an...
Eventuell wäre es auf lange Sicht besser das Spiel an sich zu fixen, statt immer mehr sinnlosen Content für den verdammten Shop zu produzieren.

Wieder einmal sind die Gewinne wichtiger als die Kundenzufriedenheit. Ich kann nur hoffen, dass die Spielerschaft sich die kommenden Bethesda-Releases vor dem Kauf ganz genau anschaut. Die Hoffnung wird aber wohl vergebens sein.
 
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Ich kann nur hoffen, dass die Spielerschaft sich die kommenden Bethesda-Releases vor dem Kauf ganz genau anschaut. Die Hoffnung wird aber wohl vergebens sein.

Haben sie doch in großer Zahl schon dieses mal getan. Sonst hätte sich FO 76 besser verkauft.
 
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Seit den Erfahrungs-Nerfs liegt 76 bei mir erstmal auf Eis. Allerdings blinkt mich jedesmal wenn ich mich doch mal wieder einlogge ...

Ich kann nur hoffen, dass die Spielerschaft sich die kommenden Bethesda-Releases vor dem Kauf ganz genau anschaut. Die Hoffnung wird aber wohl vergebens sein.

Du musst nicht von der Spielerschaft reden, du bist selbst ein Teil davon. Insgesamt liest sich das schon leicht schizophren, wenn du als Käufer des Spiels darauf hoffst, dass sich "die Anderen" vor dem nächsten Kauf das Spiel erst ganz genau anschauen und dann noch die Hoffnung auf gibst. Wie wäre es denn das eigene Konsumverhalten mal zu analysieren?
 
AW: Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

Du musst nicht von der Spielerschaft reden, du bist selbst ein Teil davon. Insgesamt liest sich das schon leicht schizophren, wenn du als Käufer des Spiels darauf hoffst, dass sich "die Anderen" vor dem nächsten Kauf das Spiel erst ganz genau anschauen und dann noch die Hoffnung auf gibst. Wie wäre es denn das eigene Konsumverhalten mal zu analysieren?

Jo ich habe mich da von einem Kumpel überreden lassen der es "unbedingt" spielen wollte. Der Spaß hat mich zum Glück "nur" 40 Euro gekostet.

Im Normalfall bin ich nicht einer von den Vorbestellern :P
 
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Ich habe es nicht mal gekauft und mache es auch nicht xd
 
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Noch eine andere Sache diesbezüglich. Ich habe in diversen Kommentaren gelesen, daß Bethesda hier möglicherweise gegen geltendes Recht verstoßen hat. Grund, es werden Preissenkungen suggeriert, die es nie gab, da das Weihnachtsmann Kostüm nie für 3000 Atoms erhältlich war. Kennt sich damit jemand aus, ob dem so ist?

Edit: habe gerade das hier gefunden

wettbewerbsrecht:irrefuehrende_preisherabsetzungen [ipwiki]

Demnach scheint das tatsächlich der Fall zu sein, obwohl mir nicht ganz klar ist ob das auch für ingame Shops gilt. Jemand der das Spiel besitzt, kann ja mal der Verbraucherschutzzentrale einen kleinen Tip geben ...
 
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AW: Fallout 76: Spieler beschweren sich über ausufernde Preise im Ingame-Shop

Verstehe nicht warum die sich über die Preise beschweren.
Man sieht doch eindeutig, das die Preise schon reduziert wurden.
Das Emotionen-Bundle kostet nur die Hälfte. Und der Weihnachtsmann zum hinstellen mit Rentieren (!!) kostet 33% weniger.
Wer da nicht sofort kauft, wird sich später sehr ärgern.
 
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Ich hätte da eine total verrückte Idee.. Ihr werdet mich zwar echt für völlig bekloppt halten, aber haltet euch fest: ... Ready?!... Einfach nicht kaufen? :rollen:

:wow:

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Ich hätte da eine total verrückte Idee.. Ihr werdet mich zwar echt für völlig bekloppt halten, aber haltet euch fest: ... Ready?!... Einfach nicht kaufen? :rollen:

Die beste Idee überhaupt :D
Weißt du, was aber stattdessen passieren wird? Sie beschweren sich und kaufen es trotzdem und beschweren sich nächstes Mal wieder :ugly:
 
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Die beste Idee überhaupt :D
Weißt du, was aber stattdessen passieren wird? Sie beschweren sich und kaufen es trotzdem und beschweren sich nächstes Mal wieder :ugly:

Ich wünschte, ich könnte dir widersprechen oder deinen Beitrag als Scherz abtun. Leider hast du vollkommen recht: exakt das wird passieren. :wall:

Munter bleiben!
 
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