Fallout 76 im Test: Schlechte Noten auch von der deutschen Presse

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Fallout 76 steht bei vielen Spielern in der Kritik und auch deutsche Tester schließen sich dem eher durchwachsenen Eindruck an, den das Online-Spiel bei den Gamern hinterlässt. Der Spagat aus Fallout- und Multiplayer-Spiel ist den Entwicklern bei Bethesda zumindest bislang laut den Reviews nicht gelungen.

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Schade hätte wieder ein netter Singleplayer werden können ... Aber kam so leider nicht.
Kommt mir nicht einmal im Abverkauf ins Haus.
 
Auch viele Features der Singleplayer-Versionen wie NPCs, Gespräche und Entscheidungen fehlen und sorgen dafür, dass die Welt wie eine Kulisse wirkt.

Soll man da jetzt über dei deutsche Presse lachen oder weinen?
In F4 alles noch Himmelhoch loben und in F76 dann darüber beschweren. :ugly:
Dabei ist alles vorhanden, NPCs sind vorhanden, nur halt jetzt Roboter, Gespräche führt man mit ihnen und ehrlich? Die Entscheidungen sind das einzige was noch mehr im Stil von Bethesdas Verschlankungen der letzten Jahre weiter vereinfacht wurde.
Gibts halt nicht, würde aber in einem MP-Spiel auch wenig Sinn machen, sofern man das nicht in für jeden Spieler instanzierten Bereichen abwickelt, schließlich spielt man nicht alleine / ist es ein MP-Titel, da muss man denke ich keine Entscheidungen von großer Tragweite erwarten.
Davon ab, in F4 waren die Entscheidungen auch überschaubar und die Dialoge beschränkten sich auf Ja, später (Nein), sarkastisches Ja, aber da war es so "wunderbar" und "toll".

Merkt eigentlich noch jemand hier wie idiotisch das wirkt, worüber sich die Leute beschweren die ihre Spiele sonst kaufen?
 
Wenn man eine etablierte Franchise nimmt und dann alles was diese ausmacht entfernt um daraus einen Multiplayertitel zu kreieren. :daumen2:
 
Das hat man davon, wenn jeder Multiplayer Mist versucht, anstatt bei Singleplayer zu bleiben.

Multiplayerspiele sind für mich persönlich nichts. Es motiviert mich nicht, brauche ich nicht. Einzige Ausnahme bildet Star Citizen, alles andere fing ich an und lies ich wieder liegen,
weil die Interesse daran einfach nicht vorhanden ist, und da nichts so rübergebracht werden kann, wie es eine Singleplayer Spiel mit Story kann.

Das war auch der Grund, warum ich SWTOR spielte..,Wegen dem Kampagnen Modus... Multi hat mich nie wirklich interessiert.
 
Wenn man eine etablierte Franchise nimmt und dann alles was diese ausmacht entfernt um daraus einen Multiplayertitel zu kreieren. :daumen2:

So? Was hat man den entfernt? NPCs die wie Menschen aussehen und weiter?
Die eine Möglichkeit der Entscheidung sich für das Ende der Hauptstory irgend einer Fraktion anzuschließen, die aber am Ende faktisch zu dem für das Spiel gleichen Ergebnis führt(wie in F4)?

Und komm da bitte nicht mit die Möglichkeit offline zu spielen, das wäre nun wirklich dümmlich bei einem primär angedachten MP-Survival Spiel. ;)
 
In F4 alles noch Himmelhoch loben und in F76 dann darüber beschweren. :ugly:

Ich hab mich damals bei FO 4 schon gewundert, dass dieser RPG-technische Totalausfall so positiv bewertet wurde.
Mehr als ne 70 hätte das Ding definitiv nicht verdient.

Die beiden Gratiswochenende haben mir gereicht. Ich habs danach jedes Mal wieder kopfschüttelnd deinstalliert.
 
Ich hab mich damals bei FO 4 schon gewundert, dass dieser RPG-technische Totalausfall so positiv bewertet wurde.
Mehr als ne 70 hätte das Ding definitiv nicht verdient.

Naja, als ARPG, was es laut Bethesda sein soll / beworben wurde, hätte es definititiv wohl ehr was im 70er Bereich verdient gehabt.
Als Open World- Shooter / Adventure wäre wohl durchaus auch was im unteren 80er Prozentbereich in Ordnung gewesen.
 
Mir ist das so ziemlich wurscht was die deutsche Presse meint. Mir gefällt das Spiel so gut, das ich noch nicht mal zum Essen, Trinken und Schlafen komme. Ich für meinen Teil sehe das als altersgerechte Zocken. ;-) (Jahrgang verrate ich nicht, aber wenn sich schon 35jährige als alt bezeichnen, dann bin ich schon tot)
 
Habe nur LPs angeschaut, aber am meisten war ich ehrlich gesagt von der fast schon hässlichen, und primitiven Grafik (Texturen) geschockt...sieht eher aus wie 25 Jahre in der Vergangenheit, als in der Zukunft... ;)

mfg
 
Naja, als ARPG, was es laut Bethesda sein soll / beworben wurde, hätte es definititiv wohl ehr was im 70er Bereich verdient gehabt.
Als Open World- Shooter / Adventure wäre wohl durchaus auch was im unteren 80er Prozentbereich in Ordnung gewesen.

Für das eine war es ein viel zu schlechtes Rollenspiel für das andere war die Schießmechanik zu beschissen.
Für beides war die Technik schon viel zu hoffnungslos veraltet.
 
Auch viele Features der Singleplayer-Versionen wie NPCs, Gespräche und Entscheidungen fehlen und sorgen dafür, dass die Welt wie eine Kulisse wirkt.
Weil sowas nicht in einer online Umgebung mit Spielern, die verschieden weit in der Story vorrangeschritten sind, funktioniert.
Man schau sich an, wie andere Online Spiele sowas lösen, entweder sind die NPCs sehr statisch oder die Story findet in Instancen statt, die den Spieler vom Rest des Online Geschehens abkoppeln.

Viele Dinge, die im Single Player selbstverständlich sind, sind im Online Multiplayer nicht umsetzbar, zumindest nicht so, wie die Open World in Fallout76 aufgebaut ist. Daher ist es einfach... naiv zu erwarten, dass ein Online Ableger die selbe Spielerfahrung liefern kann, wie ein Singleplayer Spiel. Ich fand's auf jeden Fall sehr mutig von Bethesda, es zu versuchen, auch wenn sie in den Augen der Öffentlichkeit damit gescheitert sind.

Die Serie soll lieber beim singleplayer bleiben.
Tatsächlich bin ich sogar der Meinung, dass Fallout als offline Koop sehr gut funktionieren könnte, da dort viele Hindernisse mit den FO76 als Online Spiel kämpfen muss, nicht existieren würden.

So? Was hat man den entfernt? NPCs die wie Menschen aussehen und weiter?
Unendlich viel Platz zum Lagern. :D
Companions... okay ersetzt durch echte Menschen.
Halbwegs brauchbares Story Telling, wofür man nunmal NPCs braucht, und Ereignisse, die die Spielwelt nachhaltig beeinflussen z.b. Die Ankunft des Luftschiffs der Bruderschaft (oder ganz viele kleine Dinge, Charaktere die sterben etc.). Aber was das angeht, kann ich Bethesda keinen Vorwurf machen. Nachhaltige Auswirkung auf die Spielwelt durch Fortschritt in der Story sind auf Grund des Online Prinzips nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh da keine großen Probleme mit, Bethesada probiert mal was neues, ist doch ihr gutes Recht.

Das Problem ist eher das jeder es immer gleich mit Fallout 3/NV/4 vergleicht.

So kann das Spiel keine guten Wertungen bekommen wenn man nicht voreingenommen an einen Test für Fallout 76 rangeht.
 
Ich Kaufs schon wegen dem pvp nicht ohnehin ein Wort das ich seit black desert nicht mehr hören kann. Könnte mich heute noch aufregen wenn ich daran denke wie toll es ist schon in den ersten Minuten im Spiel niedergemäht zu werden.
 
So? Was hat man den entfernt? NPCs die wie Menschen aussehen und weiter?
Die eine Möglichkeit der Entscheidung sich für das Ende der Hauptstory irgend einer Fraktion anzuschließen, die aber am Ende faktisch zu dem für das Spiel gleichen Ergebnis führt(wie in F4)?

Und komm da bitte nicht mit die Möglichkeit offline zu spielen, das wäre nun wirklich dümmlich bei einem primär angedachten MP-Survival Spiel. ;)

Storytelling, nachhaltige Entscheidungen, Charakterentwicklung - also alles was bei FO4 schon schwach war wurde nun fast ganz aufgegeben.
 
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