PUBG verliert zunehmend die Unterstützung großer Streamer

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Playerunknown's Battlegrounds war lange der Platzhirsch unter den Battle-Royale-Spielen, bekommt aber zunehmend Druck von allen Seiten. Nicht nur wird die Konkurrenz größer, auch große Streamer verabschieden sich zunehmend vom Titel. Jüngster Name auf der Liste ist Shroud.

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AW: PUBG verliert zunehmend die Unterstützung großer Streamer

Streamer / Youtuber gehen dahin, wo es die Kohle gibt. Wenn dann noch Tage zuvor Meldungen kommen, dass Epic sich bei Influencern "bedanken" will...
 
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Es bringt auch kein Spaß mit einer Ping von 230 zu spielen und wenn immer links oben steht 20% package lost...
Mal gehts ( Ping normal 18ms) und mal nicht. Das nervt...
 
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Ist ein MP Spiel heute Dann erfolgreich, wenn die Top 10 Game-Streamer an Board sind?
Zeiten ändern sich.

Früher wusste man den Namen des Players, der zB bei Battlefield die Weltrangliste anführt, heute ist es der Streamer.:ugly:
 
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oh welch wunder... bug(g) verliert nutzer bei anhaltender verarschung der spieler....:rollen:
 
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Ich habs auch gestern am Abend deinstalliert.
Nach 676 Spielstunden und viel Spass, aber auch viel Frust, war der Patch 22 ein richtiger Schlag ins Gesicht.

Blueballs ist an Inkompetenz kaum zu überbieten.
Weiterhin katastrophale Vehikelphysik und nervige Bugs, komplett kaputtes Matchmaking, seit dem letzten Patch nach rund 15 Minuten immer "PUBG Launcher funktioniert nicht mehr" etc.

Vor zwei Tagen durfte ich auf einem Server mit einem Ping von ~280 ms spielen. Wohl das lächerlichste Chicken Dinner, das ich je hatte.

Zur Schnee-Map schau ich dann wieder rein.
 
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Schade um PUBG.

Eigentlich ein Game mit verdammt viel Potenzial...:motz:
 
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Ein recht anschauliches, aktuelles Beispiel dafür wie man ein beliebtes Spiel - aus mitunter gut gemeintem Übereifer? - kaputt entwickelt.

P.S. Ich frage mich immer, was Entwickler dazu veranlasst anzufangen die Spieler ihrer "Games" nach eine Weile zu bevormunden und sogar zu entmündigen.
Lasst den Spielern doch die Wahl wo (Server und dessen Region) und mit wem (Level der Spieler) sie Spielen wollen.
Und wenn man es dann doch unbedingt automatisiert machen muss, warum werden Spieler Servern zugeteilt, aus denen sie Latenzen von weit über 100 ms haben?
Niemand kann mir erzählen, dass das für die Spieler und deren Gegner ein zufriedenstellendes Spielerlebnis ist.
 
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AW: PUBG verliert zunehmend die Unterstützung großer Streamer

Ein recht anschauliches, aktuelles Beispiel dafür wie man ein beliebtes Spiel, aus mitunter gut gemeintem? Übereifer, kaputt entwickelt.

"Kaputt entwickelt" impliziert, dass das Spiel irgendwann mal funktioniert hätte. Davon kann aber wirklich keine Rede sein.
Mittlerweile verliere ich da auch langsam das Verständnis. Das Spiel hat sich 50 Millionen Mal verkauft. 50 Millionen mal 20 USD (eine eher pessimistische Abschätzung) sind eine. Milliarde. US-Dollar. Dazu kommen noch die Verkäufe von Skins, Passes und Ähnlichem. Sagen wir mal ganz pessimistisch, aus irgendwelchen Gründen bleiben davon 250 Millionen übrig, weil irgendwelche Events, irgendwelche Werbung, Betreiben der Server, etc. pp.
Von 250 Millionen (!) US-Dollar kann man eine Armada an Programmierern und Gameplay-Beratern, welche schon ewig in der Branche arbeiten und genug Erfahrung haben, 10 Projekte wie PUBG aus dem Boden zu stampfen, viele, viele Jahre beschäftigen. Dass die ursprünglichen Entwickler hinter PUBG vielleicht keine Ahnung haben ist geschenkt. Ich hab auch in vielen Dingen keine Ahnung. Aber dann auch noch permanent falsche Entscheidungen treffen, weil man sich niemanden hinzuholt, der Ahnung hat, das ist lächerlich. Und unter diesem Gesichtspunkt fehlt mir langsam die Geduld. Wie viel Geld soll man denn noch in PUBG investieren, damit das Spiel endlich mal funktioniert? Oder jetzt mal ganz ehrlich: wird das Spiel denn jemals gut funktionieren?
Man hat halt den Eindruck, dass die Kommunikation innerhalb von Bluehole einfach nicht funktioniert. Erst sind Granaten OP, weil man es technisch saumäßig cool findet, dass Spieler von Granaten gepusht werden und der Fallschaden durch den Push viel größer ist, als der eigentliche Schaden durch die Granate. Dann fixt man Granaten und gameplaytechnisch sind die wirklich fast perfekt gewesen. Jetzt findet man es technisch saucool, dass Granaten Spieler für ein paar Sekunden ertauben lassen, womit man mit einer Granate eine Explosion inklusive einer halben Blendgranate hat. Warum musste das sein? Warum ist die rote Zone immer noch im Spiel? Ursprünglich war der Gedanke hinter der Roten Zone, dass es interessant ist, wenn Leute in der Roten Zone kämpfen. Nur blöd, dass Spieler in der Roten Zone nicht kämpfen wollen, weil man in der Roten Zone stirbt. Stattdessen sitzt jeder in seinem Haus rum und wartet, bis die Rote Zone zu Ende ist. Flawed by Concept, seit über einem Jahr. Die Fahrphysik ist sogar eigentlich nicht schlecht, funktioniert aber auch seit über einem Jahr nicht richtig, weil a) die Karte zu low poly ist und b) die Tickrate für Fahrzeuge zu niedrig und man ständig durcheinander durch laggt. Und seit über einem Jahr sieht man schwebende Waffen von Gegnern, die irgendwann mal an der selben Stelle der Karte waren.
Ja, Bugfixes brauchen Zeit und dass sie parallel dazu neue Inhalte bereit stellen, ist ja auch nichts schlechtes. Nur ist die Geschwindigkeit im Vergleich zum vorhandenen Kapital einfach lächerlich. Wie gesagt, das Geld wäre da.
Der einzige Punkt, wie man das noch gut heißen könnte, wäre, wenn Bluehole mit dem erwähnten Team aus Spezialisten in der stillen Kammer ein hochoptimiertes PUBG auf einer eigenen Game Engine entwickelt, welches von vorne bis hinten auf den bestehenden Daten neu aufgelegt und von vorne herein richtig gemacht wird und der kleine Rest noch versucht, das bestehende Spiel so lange am Leben zu halten, bis PUBG 2.0 fertig ist. Und dass dieses PUBG 2.0 dann für alle Spieler zur Verfügung gestellt wird, welche Bluehole mit dem Kauf unterstützt haben. Sonst wird PUBG schneller sterben, als ihnen lieb ist. Spätestens wenn der dreiste PUBG-Klon "Ring of Elysium" (übrigens Free to Play) in Europa erscheint und viele der Probleme von PUBG nicht mitbringt, wird PUBG zwangsläufig unter gehen.
gRU?; cAPS
 
AW: PUBG verliert zunehmend die Unterstützung großer Streamer

Wer katscht den auch ewig auf den selben Kaugummi rum. Ist halt öde gewurde. BR ist eigendlich für mich mehr Hasswort des Jahres.
Man kanns schon nicht mehr hören. Zzzzz rchchch zzz
 
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Oder man sackt einfach eine Milliarde ein, ohne ernsthaft weitere Ausgaben zu generieren und schaut einfach mal, wie lange die Leute sich hinhalten lassen. Ich habe es vor längerer Zeit mal gekauft, weil ich mal wissen wollte, ob es dem Hype gerecht wird. Damals wurde mir gesagt, dass es schon viel besser als am Anfang sei. Ich fand es technisch trotzdem eine mittelschwere Katastrophe und scheinbar geht es nicht vorwärts, sondern eher seitswärts und vermutlich dann demnächst auch mal einfach abwärts. Man kann mit dem Spiel Spaß haben, aber was Bluehole da seit Jahren abliefert, ist einfach nur noch dreist und entbehrt, auch aus den von dir genannten Gründen, jeglicher Begründung.
 
AW: PUBG verliert zunehmend die Unterstützung großer Streamer

PUBG (PatheticUnknown's BoringGrounds) ist das beste Beispiel für absolut unverdienten Erfolg. :daumen2:

Dieser amateurhaft zusammengeschusterte Haufen Programmiermüll macht nichts richtig - einfach nichts.
Grafik vom vorigen Jahrzehnt, Sound aus der Gruft, altbackene Gameplaymechanik, schwammiges und träges Bewegungsverhalten, dämliche Animationen, Desyncs, fehlerhafte Hit-Registrierung usw.
Jeder erfahrene Gamer sollte sofort erkennen, dass in diesem Entwicklerteam einfach null Talent steckt. Lootboxen und Skins - das ist das einzige was die zustande bringen können :daumen2:
Sollte PUBG nicht von Grund auf neu programmiert werden inkl Grafik und allem drum und dran ? Genug Millionen haben sie ja gescheffelt, von daher könnten sie sich die besten Entwickler in der Branche leisten...denn mit dem aktuellen Team wird das nie was werden.

Lasst den Spielern doch die Wahl wo (Server und dessen Region) und mit wem (Level der Spieler) sie Spielen wollen.
Das wäre nicht so gut denn die hohen Ping-Unterschiede führen zu störenden und ärgerlichen Desyncs und genau die will man vermeiden.
 
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Sie hatten lange genug Gelegenheit was draus zu machen, aber viele Features fanden viel zu spät ihren Weg in's Spiel und generell ist die Basis einfach brüchig. Performance und Gameplay weit entfernt von optimal. Auf der Xbox einfach nur katastrophal und auf PS4 (noch) gar nicht verfügbar. Blackout spielt sich wie ein AAA Titel und erscheint auf allen drei Plattformen, zudem läuft es rund und hat deutlich mehr Ressourcen hinter sich.

Der einzige Grund, weshalb sich PUBG so lange gehalten hat, ist einfach die Tatsache, dass es lange Zeit keine wirkliche Alternative gab und Fortnite in eine andere Kerbe schlägt. Die Spielerzahlen sanken schon dramatisch, bevor die CoD Blackout Beta erschien.

Die Tatsache, dass Blackout jetzt überraschend gut ankam und CoD seit Jahren mal wieder einen kleinen Hype beschert, kostet PUBG definitiv weitere Spieler, denn viele der großen Youtube Kanäle (darunter auch PUBG Streamer wie Shroud etc.) sprachen ihre Begeisterung für Blackout aus und werden wohl auch umsteigen, nicht zuletzt, weil es vor allem zu Release einige Klicks beschert.
 
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Ja schade eigentlich aber auch zu erwarten, zu erwarten ist auch das Firestorm schon bald an der spitze stehen wird und hoffentlich Frotnite den rang abläuft.
 
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Damals wurde mir gesagt, dass es schon viel besser als am Anfang sei. Ich fand es technisch trotzdem eine mittelschwere Katastrophe und scheinbar geht es nicht vorwärts, sondern eher seitswärts und vermutlich dann demnächst auch mal einfach abwärts.

Das Spiel hatte definitiv einige sehr gute Patches und eine Zeit lang hat es ordentlich funktioniert. Man konnte die Schwächen übersehen, wenn man es wollte.
Nur, Patch #22 war eine absolute Katastrophe und für viele, mich auch, der letzte Schwall ("Tropfen" wäre da viel zu klein), der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Dieser amateurhaft zusammengeschusterte Haufen Programmiermüll macht nichts richtig - einfach nichts.

Doch, das Waffenverhalten ist verdammt gut. Natürlich nicht auf völligen Realismus getrimmt, aber will es ja auch nicht.
Da kann eigentlich kein mir bekanntes anderes BR Spiel auch nur irgendwie mithalten. Von Fortnite oder Blackout müssen wir da gar nicht erst anfangen.
V.a. mit dem letzten großen Rebalancing vor einigen Wochen wurden fast alle Waffen bis ins Endgame brauchbar.

Deshalb setze ich meine Hoffnungen in Mavericks: Proving grounds, da es einfach nur PUBG in größer und besser sein will.
 
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Kein Wunder. erstens ist das Spiel schon älter und verliert halt deswegen schon langsam Hype und Aufmerksamkeit.

Viel wichtiger ist aber die schlechte Technik: Das Spiel sieht nicht gut aus, aber dafür läuft es verdammt schlecht. Dazu die unglaublich schlechte Serverperformance und oft Situationen wo man selbst mit viel Fantasie nicht nachvollziehen kann warum ein Fight nun genau so ausgegangen ist. Cheaterproblematik vor allem aus dem asiatischen Raum wollen wir hier mal gar nicht vertiefen.

Dritter Punkt: Content. Alle halbe Jahre mal eine neue Map das kanns wirklich nicht sein. Und diese Asia Map war noch nichtmal gut. Dazu macht das Spiel als Solospieler imo wenig Spass.
 
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...zu erwarten ist auch das Firestorm schon bald an der spitze stehen wird und hoffentlich Frotnite den rang abläuft.

WER erwartet das?! :lol:Ich kann mit Fortnite wahrlich nichts anfangen, dennoch wird das definitiv nicht der Fall sein.

Battlefield 5 ist ein Vollpreistitel für knapp 70 Euro (Konsolenversion), mit realistischer Optik und ohne Crossplay. Alleine das grenz die Zielgruppe massiv ein und macht es auch bei Werbepartnern weniger interessant.

Fortnite ist kostenlos und hat somit keine Einstiegshürde. Es ist auf allen Plattformen verfügbar und bietet Crossplay. Alle können miteinander zocken, egal ob auf PC, PS4, iPhone oder Switch. Der Comic Look geht überall konform, sowohl für Eltern, als auch für Werbepartner...wodurch es in den Netzwerken deutlich mehr Umsatz und Klicks generiert...was wiederum mehr Spieler zieht.

Fortnite hat innerhalb eines Jahres Spielerzahlen von 125 Mio. Spielern erreicht, dass sind Zahlen, von denen ein Battlefield nur träumen kann. Die letzten BF Titel haben nicht einmal annähernd die Millionenmarke erreicht.
 
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