Overwatch: Anerkennungssystem hilft gegen toxisches Verhalten

PCGH-Redaktion

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Die Community von Overwatch soll sich seit der Einführung der sogenannten Anerkennungen, zu Englisch Endorsements, friedvoller verhalten. Mit dem System erhalten Spieler kostenlose Lootboxen, wenn sie positiv in Matches auffallen. In Nordamerika zum Beispiel soll das toxische Verhalten um 28,8 Prozent abgenommen haben.

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Ich hab eh nie verstanden wieso man nur negativ bewerten kann und nie Lobend , das selbe gilt bei firendly Fire , wieso kann man nicht bei allen Spielen wie damals schon bei Americas Army als Option zugeben das man selbst schuld ist und so der andere nicht automatisch deswegen bestraft wird ...
******** passiert eben und da haette ich mir sowas schon ab udn an in vielen Spielen so gewuenscht .
 
Friendly fire wird bei Helden wie junkrat oder phara etwas knifflig, aber bestimmt auch witzig.

Das System ist an sich schon gut, nur wär es noch besser wenn ich mehr als nur zwei Spieler dauerhaft meiden könnte, denn es gibt noch genug die die Stimmung runter ziehen oder jammern wenn sie nicht die besten sind.
 
Das System ist an sich schon gut, nur wär es noch besser wenn ich mehr als nur zwei Spieler dauerhaft meiden könnte, denn es gibt noch genug die die Stimmung runter ziehen oder jammern wenn sie nicht die besten sind.

Zum Beispiel die gefühlten Abermillionen von DD-Onlys, die nie gruppieren, immer alleine abfliegen und dann rumnölen, dass sie keinen Heal gekriegt haben und dass die Tanks kacke sind.
 
Die Einführung vom Good-Boy-O-Meter ist schon ok, aber zeigt eben leider nur positives.
Bedeutet, selbst der schlimmste Troll wird vom Gegnerteam gevotet und als Teammate sieht man eben nicht wie der Spieler von seinen Teammates vorher bewertet wurde, das stört mich.
 
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