Fallout 76: Kopfgeld soll PvP-Spielverderbern das Handwerk legen

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Nach der Ankündigung von Fallout 76 als Online-Titel befürchteten einige Fans, das Gameplay könne in ungewollte und frustrierende PvP-Kämpfe ausarten. Im Interview verrät Todd Howard nun, wie man unsoziales Verhalten anderer Spieler ahnden möchte: Es soll "riesige" Kopfgelder geben, außerdem wird die Position von Vogelfreien auf der Karte markiert.

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oh Cool, die idee ist Interessant. Hoffentlich klappt das wie angedacht^^

Und? Wie hebt man diesen "gesucht" Status wieder auf? Muss man von anderen Spieler getötet werden, oder muss einfach nur Zeit vergehen? Für immer kanns ja nicht aktiv bleiben und ich habe schonmal ein anderes Spiel gespielt wo rumtrollen bestraft wurde, teilweise sehr hart mit -90% Statuswert senkung für 8 Stunden und angreifbar für alle anderen Spieler, die dafür keine Konsequenten befürchten mussten. Hat ganze Gilden nicht davon abringen können anderen permanent auf den Sack zu gehen.

Dieses scheinheilige: "wir wollen zwar PvP, aber auch nicht so wirklich" ist ziemlicher schwachsinn. Ganz oder garnicht und für die die ganz drauf verzichten wollen -> PvE Server.

Hört sich für mich auch danach an als wenn sich da so manch einer einen Spaß draus machen wird.

Das System ist nicht neu im MMO/Multiplayer Markt.
Fängt ja schon damit an dass man Spieler angreifen kann die gar nicht am PvP gerade teilhaben wollen - artet dass dann in ein offenes System aus wo Leute zufällig auf Server joinen, Leute killen - offline gehen und fertig? Oder abhauen auf ihre eigenen Server und sich dem Loot erfreuen, private Server wo niemand ihnen nachfolgen kann.
"Er kann viele Dinge nicht die andere Spieler können" - hey.. er loggt aus oder wechselt den Server? Fertig. Das System ist wie erwähnt nicht neu und hat bereits in anderen Spielen genau diese Schwachstellen bewiesen.
Tut mir leid man wird hier entweder massiv anpassen müssen oder ein Fest wie Minecraft ohne Moderation bekommen
Wie wäre es denn doch einen Serverbrowser einzuführen, womit man PvP/PvE Server auswählen kann? Aber da könnte man ja das angedachte System wieder verwerfen...
Grundsätzlich hat man sich wohl ein Ei gelegt hier - man entwickelt ein Mutltiplayer Spiel ohne wirklich Erfahrung zu haben wie es richtig geht.

So ein ähnliches System gab es schon bei Division.
Nur hat´s da damals auch niemand interessiert.
Wenn sagen wir ein 4er Trupp auf PVP aus ist, stört es auch nicht wenn sie auf dem Radar landen.
Im Gegenteil, das spornt sie vermutlich noch weiter an.

Aber das können die machen wie sie wollen, ohne PVE Server interessiert mich das Spiel eh nicht.

Praktisch, legt es einer wirklich drauf an, muss er sich nur ein paar Mal daneben benehmen, erscheint für andere auf der Karte, so brauch man sich nur zurück lehnen, und abwarten bis die "Opfer" von alleine angerannt kommen.

Was ich eher nicht verstehe ist dieses hin und her gerudere:
Publisher - Multiplayer 1 VS 1 / Atombomben / Überleben / Mord und Totschlag ...

Reaktion - Oh, die Leute sind gar nicht begeistert darüber.

Publisher - Atombomben sind gar nicht so einfach zu bekommen, euer Zeugs könnt ihr nach dem Tod behalten, Atmosphäre wie im Krieg ob das Gegenüber gut oder böse gesinnt ist ...

Reaktion - Verdammt noch mal, das wollen die Leute auch nicht so richtig!?!?

Publisher - Ihr sollt gemeinsam, miteinander spielen. Ihr könnt euch zusammen tun, ihr könnt Items kaufen/ tauschen, teilen, ... eine Familie, friede, Freude, Eierkuchen, #OneWorldOneFamily, ...

Reaktion - Ja, klingt viel eher nach Fallout. Kann man mal versuchen/ ausprobieren.

Publisher - Ey die fressen es. Lass es uns noch besser machen = Aus der Reihe Tanzende werden öffentlich an den Pranger gestellt, und zur Jagt, und zum Abschuss freigegeben wie ein Tollwütiger Hund.

Reaktion - Wie war das bitteschön noch mal mit dem " Ihr sollt gemeinsam, miteinander spielen. Ihr könnt euch zusammen tun, ihr könnt Items kaufen/ tauschen, teilen, ... eine Familie, friede, Freude, Eierkuchen, #OneWorldOneFamily, ...!"??? Und wie hieß es noch zum Anfang "die Ungewissheit ob das Gegenüber gut, oder böse gesinnt ist!".


Wie gerade der Wind weht, so windet sich der Publisher, und argumentiert dementsprechend.