PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

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Derzeit wird viel versucht, um die Cheater in PUBG auszumachen und zu sperren und trotz der Erfolge, die mitunter bis zu eine Million gesperrte Spieler im Monat hervorbringen, rücken unendlich viele neue Cheater nach. Bei Battleye wirkt man etwas frustriert.

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AW: PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

Verlässliche Zahlen gibt es aber nicht.

Braucht es auch nicht.
Braucht nur die schon lange bekannte Aussage vom Entwickler selber, dass fast alle Cheater aus China kommen.

"Hardcore" Cheater mit z.B. Autoaim habe ich in meinen rund 150 Spielstunden bisher nicht gesehen, aber definitiv viele Mongos, die mit Makros rumlaufen, um den Rückstoß von Dauerfeuer komplett auszugleichen.
Die sind für mich der richtige Krebs in der Community.
 
AW: PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

Großer Erfolg war schon immer nicht gut für die Spiele und gerieten damit auch zum Teil in Verruf - siehe CoD. Der letzte Teil gefällt mir gut vom MP-Spielstil, aber die Cheater sind so häufig anzutreffen, dass ich nach 40h aufgehört habe.
 
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Is klar, dass das so überhand nimmt da selbst die erfolgreichen streamer teils mit makros spielen... macht jede waffe außer bolt action zu dauerfeuer ungeheuern ohne rückstoß...
 
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"...Zwar dürften die meisten Spieler ehrlich sein....!"
Soll das ein Witz sein?? Wenn von 30 Mio. Spielern schon über 1 Mio. gebannt wurden entspricht das wohl eher
nicht der Wahrheit.Außerdem werden ja auch nicht alle erwischt.
 
AW: PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

"...Zwar dürften die meisten Spieler ehrlich sein....!"
Soll das ein Witz sein?? Wenn von 30 Mio. Spielern schon über 1 Mio. gebannt wurden entspricht das wohl eher
nicht der Wahrheit.Außerdem werden ja auch nicht alle erwischt.

Da hat aber einer in Mathe in der Schule nicht aufgepasst. Die Hälfte von 30 Millionen sind 15 Millionen. Und wenn bisher 1 Million des cheatens überführt wurden dann bleiben noch 29 Millionen anständige Spieler. 29 > 1 und damit ist die Aussage kein Witz :-)
 
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"Hardcore" Cheater mit z.B. Autoaim habe ich in meinen rund 150 Spielstunden bisher nicht gesehen, aber definitiv viele Mongos, die mit Makros rumlaufen, um den Rückstoß von Dauerfeuer komplett auszugleichen.
Die sind für mich der richtige Krebs in der Community.

Glück gehabt. Kompletter Autoaim ist zwar die Seltenheit (bei 250h jetzt 2x sicher gesehen und auch nur bei Squad-Match), kommt aber vor. Allerdings halten die sich logischerweise nicht lange, denn alleine an den vielen Kills in kurzer Zeit fällt das auf.

Viele Cheater dürften wahrscheinlich diverse Tools nutzen um Spieler zu spotten (per 2d Overlay), direkt den Loot filtern zu können und natürlich Rückststoß-Hilfen.
 
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Da hat aber einer in Mathe in der Schule nicht aufgepasst. Die Hälfte von 30 Millionen sind 15 Millionen. Und wenn bisher 1 Million des cheatens überführt wurden dann bleiben noch 29 Millionen anständige Spieler. 29 > 1 und damit ist die Aussage kein Witz :-)

Na kommt drauf an. Das sind die erwischten, was immerhin 3,3% sind. Jetzt könnte man annehmen, das es weitaus mehr gibt, die nicht erwischt werden (Faktor 3). Und diese Rückstoßhilfen sind glaube ich nicht einmal Tools, sondern Skripte. So, dann bist du sicherlich bei gut und gerne 15% und das wird nicht reichen. Nehmen wir mal Dunkelziffer von 20%, ist jeder 5 ein Cheater. Heißt im Umkehrschluss, dass bei einem normalen Spiel rund 20 Hacker dabei sind :ugly:. GgWpFf15
 
AW: PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

"Hardcore" Cheater mit z.B. Autoaim habe ich in meinen rund 150 Spielstunden bisher nicht gesehen, aber definitiv viele Mongos, die mit Makros rumlaufen, um den Rückstoß von Dauerfeuer komplett auszugleichen.
Die sind für mich der richtige Krebs in der Community.


Ich finde Markros nicht schlimm, ich benutze wo ich nur kann Markos.

Warum sonst sollte man sich teure Gaming Hardware kaufen mit G-Tastatur usw. Und nicht nutzen.

Ich versuche immer mir im legalen Bereich das Optimum im Game herauszuholen. (Hat mir schon öfter den Hintern gerettet)
Wenn die andern nicht denn Aufwand betreiben möchten, müssen diese wohl damit leben.

Bessere Vorbereitung hilf immer im entscheidenden Moment, nicht nur beim Spielen.

Und anderst herum fluche ich immer wenn meine Clan-Freunde es nicht auf die Reihe bekommen, und dadurch das Battle verloren wird weil sie erst umständlich im Menü suchen müssen und wertvolle Sekunden verloren gehen.

Makros gehört einfach zum engagierten Spieln dazu.
 
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Also zum Artikel möchte ich nur zwei Dinge "annörgeln":

rücken unendlich viele neue Cheater nach

Das ist unmöglich. Auf der Erde leben nur endlich viele Menschen, somit können auch nur endlich viele Cheater existieren. Die maximale Menge an Cheatern ist gleich der Weltbevölkerung, sofern jeder Mensch cheaten würde. Und wie die derzeit steht, kann man im Internet nachlesen.

aber mit Cheatern ist es eben wie mit Kochzutaten - sie versalzen schnell die ganze Suppe.

Möhren sind eine Kochzutat, Rotwein ist eine Kochzutat, Olivenöl ist eine Kochzutat. Keiner der mir genannten Zutaten kann eine Suppe verzahlen. Salzhaltige Kochzutaten können eine Suppe versalzen.

Sorry, man mag dich nun für Haarspalterei halten aber das ist hier kein Dialog auf dem Schulhof oder in der Kantine sondern noch immer eine Webseite, welche einem Medienkonzern gehört. Da würde ich semantisch korrekte Aussagen schon vermuten ;)
 
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Also ich vermute, dass ich in den letzten zwei Tagen zwei Cheater entdeckt habe.

Der erste ist gezielt in seinem Auto auf mich zugefahren, obwohl ich hinter mehreren Hügeln war. Er konnte mich also nicht sehen. In der Deathcam hat man aber gesehen, dass er die ganze Zeit genau auf mich zugefahren ist, als ob er mich durch die Hügel und Bäume sehen konnte. Das kann kein Zufall gewesen sein. V.a. da ich auch noch zwischen eine Baum und einem Stein hinter einem Hügel war. Das Auto kam plötzlich über den Hügel und hat mich erwischt.

Der zweite hat mich am Anfang des Matches mit dem Revolver erledigt. In der Deathcam hat der Revolver aber kein bisschen verzogen und hatte keinen Rückstoß. Keine Ahnung, ob das ein Bug in der Killcam war oder nicht.

Beide habe ich gemeldet.

Wäre Schade, wenn das Spiel aufgrund der Cheater zugrunde geht. Es ist aber auch ein Witz, dass man Makros und sonstige Dinge nutzen kann.
Ich lege auf jeden Fall erst einmal eine Pause ein, denn aktuell scheinen die Cheater schneller aufzutauchen, als sie gebannt werden.
Ich habe keine Lust, jede Deathcam zu analysieren, weil es ein Cheater sein könnte.

@Snowhack: Nein, Makros gehören ganz und gar nicht dazu. Wenn sich jemand ein Cheattool kauft, obwohl das andere nicht tun, gehört das auch nicht dazu. Der Großteil der Spieler weiß nicht einmal, was Makros sind, geschweige denn welche Hardware man braucht.

Das ist unmöglich. Auf der Erde leben nur endlich viele Menschen, somit können auch nur endlich viele Cheater existieren. Die maximale Menge an Cheatern ist gleich der Weltbevölkerung, sofern jeder Mensch cheaten würde. Und wie die derzeit steht, kann man im Internet nachlesen.

Natürlich ist es möglich, weil man sich das Spiel theoretisch unendlich oft kaufen könnte. Somit könnte jeder Hacker, der gebannt wird, sich das Spiel wieder kaufen und erneut loslegen.
Wenn, dann müsste man nicht den Account, sondern etwas anderes bannen.

Ich wäre immer noch für einen Knopf, auf den man drückt, und dann explodieren einfach der PC und der Bildischirm des Cheaters, wenn man einen Cheater entlarvt hat :ugly:
 
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Also ich vermute, dass ich in den letzten zwei Tagen zwei Cheater entdeckt habe.

Der erste ist gezielt in seinem Auto auf mich zugefahren, obwohl ich hinter mehreren Hügeln war. Er konnte mich also nicht sehen. In der Deathcam hat man aber gesehen, dass er die ganze Zeit genau auf mich zugefahren ist, als ob er mich durch die Hügel und Bäume sehen konnte. Das kann kein Zufall gewesen sein. V.a. da ich auch noch zwischen eine Baum und einem Stein hinter einem Hügel war. Das Auto kam plötzlich über den Hügel und hat mich erwischt.

Der zweite hat mich am Anfang des Matches mit dem Revolver erledigt. In der Deathcam hat der Revolver aber kein bisschen verzogen und hatte keinen Rückstoß. Keine Ahnung, ob das ein Bug in der Killcam war oder nicht.

Beide habe ich gemeldet.

Beides fälle die ich nicht melden würde. Ich setze mir einen waypoint und fahre grade darauf zu, wenn hinter dem hügel grad wer ist und ich ihn erwische supi... und schussverhalten der waffen in der deathcam ist m.E. ungenau.
 
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Nehmen wir mal Dunkelziffer von 20%, ist jeder 5 ein Cheater. Heißt im Umkehrschluss, dass bei einem normalen Spiel rund 20 Hacker dabei sind :ugly:. GgWpFf15

In China vielleicht, aber ansonsten gibt es kaum Cheater in PUBG, ansonsten hätte ich bei über 1000 Stunden und ca 3000 Runden mehrere gesehen.
Wesentlich angenehmer als in COD.
 
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Warum zur Hölle... was ist los mit den Menschen, dauernd am cheaten... manche müssen so die derben Komplexe haben... Minusmenschen halt.:rollen:
 
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Overwatch als Vorbild nehmen und den Verkaufspreis erhöhen oder für neue Maps Geld verlangen. Eine Overwatchfunktion hinzufügen (ala CS GO) und man sollte einen geringeren Anteil an Cheatern haben. Am besten noch eine Account-Zertifizierung mit Telefonnummern, Wohnort mit Straße und Hausnummer, Personaldaten, Aktueller Arbeitgeber etc. und diese Informationen bei Verstößen in einem Forum jeden zugänglich machen und ihn an den Pranger stellen!
 
AW: PUBG-Cheater: "[...]unglücklicherweise eskalieren die Dinge"

Wieviel zeit hast du??? Du arbeitest doch.

1000 Stunden in (schätzungsweise) einem Jahr mit einer Freizeitbeschäftigung zu verbringen geht doch locker. V.a., wenn man sonst nicht wirklich andere Hobbies hat.

Warum zur Hölle... was ist los mit den Menschen, dauernd am cheaten...

In diesem Fall geht es auch zu einem großen Teil ums Geld, weil sie die Lootboxen verkaufen. Zumindest was die Chinesen angeht.

Am besten noch eine Account-Zertifizierung mit Telefonnummern, Wohnort mit Straße und Hausnummer, Personaldaten, Aktueller Arbeitgeber etc.

Bitte lass dies Satire sein.
Bitte lass dies Satire sein.
Bitte lass dies Satire sein.
 
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Beides fälle die ich nicht melden würde. Ich setze mir einen waypoint und fahre grade darauf zu, wenn hinter dem hügel grad wer ist und ich ihn erwische supi... und schussverhalten der waffen in der deathcam ist m.E. ungenau.

Aber nicht wenn derjenige zwischen den Bäumen, Hügeln und Steinen immer genau mit dem Auto auf mich drauf hält. Er fuhr an einem Baum vorbei, korrigierte seine Richtung dann wieder auf mich.
Wie hoch bitte wäre die Wahrscheinlichkeit, dass er einen Wegpunkt auf dieser riesigen Map genau auf mich setzt. V.a. habe ich ihn ja schon gehört und habe mich dann bewegt. Ich bin dann nur da sitzen geblieben, weil ich hören wollte, wo er hinfährt.
Plötzlich kommt er über den Hügel und erwischt genau mich.

Außerdem werden die Leute nicht gleich gebannt, weil sie gemeldet werden. Es wird erst geprüft.
Letztendlich entscheiden die Entwickler dann, ob da etwas faul war.
 
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Natürlich ist es möglich, weil man sich das Spiel theoretisch unendlich oft kaufen könnte. Somit könnte jeder Hacker, der gebannt wird, sich das Spiel wieder kaufen und erneut loslegen.
Wenn, dann müsste man nicht den Account, sondern etwas anderes bannen.

Das ist falsch. Ein Cheater ist eine Person, das Attribute ist mit dem Menschen verbunden. Cheate ich, dann bin ich der Cheater. Davon ist unabhängig wie viele Accounts ich besitze. Und die Menge der Menschen auf dieser Welt ist nun einmal endlich.

Das hätte dir auch selbst auffallen müssen, da du schriebst:

und dann explodieren einfach der PC und der Bildischirm des Cheaters, wenn man einen Cheater entlarvt hat

Der Account wird wohl kaum einen eigenen Monitor besitzen. Den Monitor, welchen du explodieren lassen willst, gehört dem Menschen. Diese bezeichnest du auch selbst als Cheater womit du deine vorherige Aussage selbst ad absurdum führst.
 
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