PUBG: Battlefield-Entwickler analysieren Innovationen des Shooters

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Der Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds könnte einen größeren Einfluss auf kommende Titel des Shooter-Genres haben. Das geht aus Anmerkungen von Andrew Wilson, dem CEO des Publishers Electronic Arts, hervor. Demnach hat PUBG die Art verändert, die Gamer Shooter spielen und das würde sich auch das Battlefield-Team genau ansehen.

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Also ich würde mal sagen BattleField hat es nicht nötig sich auch nur im Geringsten etwas an PUBG abzugucken.
BF1 ist episch. PUBG.. naja
 
Na ob BF besser wird, wenn man versucht das Battleroyal Prinzip zu adaptieren? Ich hätte da meine Zweifel.

Ich denke mit PUBG muss es jetzt echt langsam mal Vorwärts gehen, Buggy, Cheater, nur 1,5 Maps (mehr als 0,5 kann man für den Wüstenmüll nicht vergeben) usw. sonst sinken die Spielerzahlen auch schnell wieder und das war eine Eintagsfliege. Wäre schade drum. Klar dass die Konkurenz für diesen Fall die Spieler abgreifen will, bei EA leuchten schon die $$ in den Augen.
 
Also ich würde mal sagen BattleField hat es nicht nötig sich auch nur im Geringsten etwas an PUBG abzugucken.
BF1 ist episch. PUBG.. naja

Abschauen müssen die sich wirklich nichts. BF ist eine gute Serie, für mich war BF1 aber Mist da ich einfach aufs Waffen-Costumizing stehe wie ich BC2 / 3 / 4 und so. Schlecht ist nicht, aber auch nicht "episch".

Und selbst wenn die sich was "abgucken" ... was solls? Fußballer schauen sich Tricks ab, Künstler analysieren Mal-Stile anderer Zeichner und Maler, Interpreten von Musik hören nicht nur das eigene Geträller. Abgucken ist super, wenn man das mit eigenem Stil verändert.
 
Also ich würde mal sagen BattleField hat es nicht nötig sich auch nur im Geringsten etwas an PUBG abzugucken.
BF1 ist episch. PUBG.. naja

Das ist sehr subjektiv Herr Edelhamster. Die Zahlen zeigen, dass PUBG nicht nur Core-Gamer mobilisiert hat!

Insofern würde ich sagen, dass PUBG definitiv das Shooter-Genre revolutioniert hat.

Mich hat das Fieber im übrigen auch gepackt.


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Gib dir in 4K das Turning Tides Addon von BF1 mit den Maps Zeebrügge, Helgoländer Bucht, Kap Helles und Achi Baba.
Danach spiele PUBG und du wirst verstehen.

Jeder halbwegs vernünftige Gamer weiß, mal vom Spielmodus abgesehen, warum ein BF1 besser sein sollte als ein PUBG. Gäbe es in BF1 einen solchen Survival-Modus, ja das wäre was. Aber BugG ist einfach nicht das, wozu es der Hype macht. Wie gesagt ich habe 250h+ in PUBG auf der Uhr, aber seit fast 2 Monaten seltenst angerührt, weil diese Bugorgie mir einfach tierisch auf die Nüsse geht. Zu mal das alles schon da war. Survival in Day-Z und eine sich zusammen ziehende Zone in H1Z1. Versteh bis heute nicht, warum ich mich von meinen Kumpels überreden hab lassen, das zu kaufen.

@MastaKlinge
Ist revolutioniert also, weil es viele Spieler hat? Nicht wirklich. Grafik höchstens Mittelklasse, Gameplay untere Mittelklasse, Innovationen gleich Null (Alles schon da gewesen.) und vom Sound fange ich nicht erst an zu reden. Schon mal in einem CoD oder BF ein richtiges Gefecht gehabt? Wenn dann Mörser neben dir einschlagen? Das ist Feeling und nicht dieses PUBG. Und kurios finde ich auch immer wie in CoD oder BF Cheater angeprangert werden, aber bei PUBG nur in den "Medien" was zu lesen ist. Foren sind nur bedingt damit gefüllt.

Der Hypetrain ist einfach nicht aufzuhalten, warum auch immer. Ich kann es nicht nachvollziehen.
 
@MasterKlinge:
Jo, Sie haben das Last-Man-Standing aufleben lassen und der globale Zuspruch bei PUBG ist augenscheinlich groß. Dagegen will ich gar nichts sagen.
Dennoch hoffe ich, dass BattleField seinen Grundprinzipien treu bleibt und das Hauptaugenmerk weiterhin auf Spielmodi wie Capture the Flag beibehält.
Kann man die letzten Tage auch öfter lesen, dass nicht jeder Gamer von den PUBG Spielmechaniken angetan ist.
Ich agiere beispielsweise lieber in einem guten und großen Team. So etwas kann PUBG mir nicht bieten.

edit: oldsql.Triso weiß was ich meine. Top der Mann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Battlefield eigentlich immer spaßig und würde es immer noch spielen, vermutlich lieber als PUBG.

Aber EAs Firmenpolitik ist einfach ein Dealbreaker.

Nachdem bei BF3 ein DLC nach dem anderen kam, anstatt Bugs wie das gelegentliche Z-Fighting zu fixen, war es einfach genug. Und dann noch Origin...
 
Im Grunde genommen ist es müßig beide Spiele miteinander zu vergleichen.

Beide Spiele sind sehr unterschiedlich und das ist auch gut so. Ich spiele auch gerne BF1 der Intensität und der Geschichte wegen. BF1 wurde wirklich gut umgesetzt, das steht außer Frage, die BF-Reihe soll bloß so bleiben wie sie ist. Ich würde es noch viel mehr spielen, wenn ich die Zeit dazu hätte. Jedoch fehlt mir diese, weshalb ich auch keine Zeit für Squad habe, das Nonplusultra in Sachen Realismus (bin ehemaliger BF2 PR Spieler).

1-2 Runden PUBG lassen sich für mich halt eben lieber spielen als BF1. Warum? Weil hier Realismus und Teamwork sowie Taktik eine sehr große Rolle spielen und die Runde mit ~35 Minuten nicht wirklich viel Zeit kostet sowie das Erfolgserlebnis direkt spürbar ist. PUBG ist eine gute Battle Royal Umsetzung, wenn man die Cheater sowie die Optimierung endlich in den Griff bekommt.

PUBG hat diesen Spielmodus eben Mainstream tauglich gemacht, das finde ich gut. Bei ARMA3 hat es einfach viel zu lange gedauert, bis überhaupt eine neue Runde gestartet wurde.




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