PUBG: Inzwischen wurden eineinhalb Millionen Spieler als Cheater gebannt

PCGH-Redaktion · 30. Dezember 2017

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu PUBG: Inzwischen wurden eineinhalb Millionen Spieler als Cheater gebannt

Cheater sind in Playerunknown's Battlegrounds eine lästige Angelegenheit. Doch sie können offenbar längst nicht so frei schalten und walten, wie sie das gerne hätten. So wurden inzwischen 1,5 Millionen Accounts von Cheatern durch die BattlEye-Anticheat-Software gebannt.

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orca113 · 30. Dezember 2017

Leute, ich verkaufe gerade eine ältere CPU und einige Arbeitsspeicher auf Kleinanzeigen. Soll ich euch mal sagen wie der Wortlaut von 90% der Anfragen (und es sind viele) ist:

"laufen auf deine ZPU auch PUBG", "kan ics spielen PUBG damit", "wieviel du willst dafür, brauche für PUBG"...

Was mit dem Game los ist kann ich euch jetzt schon sagen :schief:

Chimbus · 30. Dezember 2017

Würde es lustig finden wenn Cheater, statt gebannt, durch Matchmaking auf einen Server kommen und der Reportbutton zum dummy wird.

Noname1987 · 30. Dezember 2017

orca113 schrieb:
Leute, ich verkaufe gerade eine ältere CPU und einige Arbeitsspeicher auf Kleinanzeigen. Soll ich euch mal sagen wie der Wortlaut von 90% der Anfragen (und es sind viele) ist:

"laufen auf deine ZPU auch PUBG", "kan ics spielen PUBG damit", "wieviel du willst dafür, brauche für PUBG"...

Was mit dem Game los ist kann ich euch jetzt schon sagen

Du hast: "ich geb 10 dafür wenn du nicht willst f dich." vergessen.

Aber ich freu mich wenns weniger cheater werden... glaube es nur nicht...

9maddin9 · 30. Dezember 2017

Cheaten ist wohl zum neuen Volkssport geworden, wenn ich die Anzahl der gebannten Cheater anschaue. Die Dunkelziffe, die noch nicht aufgeflogen sind wird bestimmt noch größer sein.

Gesendet von meinem Samsung Tab S2

Abductee · 30. Dezember 2017

Eigentlich kein schlechtes Geschäft wenn man bedenkt das es für jeden Account auch einen gekauften Key gegeben hat.

9maddin9 · 30. Dezember 2017

Abductee schrieb:
Eigentlich kein schlechtes Geschäft wenn man bedenkt das es für jeden Account auch einen gekauften Key gegeben hat.

Die Einnahmen werden wohl passen, die Frage ist eher was sie für Geld gegen die Cheater ausgeben müssen/dürfen.

Gesendet von meinem Samsung Tab S2

XXTREME · 30. Dezember 2017

Auch wenn ich PUBG überhaupt nicht mag eines muss man denen lassen, die tut wenigstens was gegen die Cheater-Seuche.

redfield · 30. Dezember 2017

Hier wurden mehr Cheater gebannt, als andere namhafte Spiele Spieler haben :ugly:

Bin mir nicht sicher ob das gut, oder schlecht ist. Zum einen zwar schön zu sehen, dass man überhaupt was dagegen unternimmt, zum anderen zeigt es aber, wie gravierend das Problem hier wirklich ist und die Dunkelziffer wird weit höher sein.

Man liest praktisch überall von massiven Cheater Problemen und ich glaube nicht wirklich daran, dass man Herr der Lage wird, da PUBG fast maßgeschneidert ist für pubertäre Halbstarke, die cheaten als cool empfinden und abgesehen davon hat das Spiel derart viele Spieler, dass sich kostenpflichtige Hacks/Cheats dafür super verkaufen lassen. Auch die Entwickler mehr oder weniger professioneller Cheats und Hacks werden alles daran setzen, ihren Kram möglichst aktuell zu halten, um es an den Mann zu bringen.

Die PUBG Entwickler preisen ihr Spiel als perfekt für Steamer und Let's Player an, perfekt dafür Zuschauer für seinen Kanal zu gewinnen und Klicks zu bekommen...das steht doch schon übergreifend für die ganze Sache. Ein Spiel für die Generation Youtube...und das ist leider nicht meine. Das Prinzip fand ich anfangs auch spannend, aber wenn ich mir Let's Plays dazu anschaue, vergeht mir bereits die Lust.

azzih · 30. Dezember 2017

Sollen lieber Asien-Spieler von EU und NA Servern generell blocken. 90% der cheater sind da eh Chinesen. War schon in Conan Exiles so. Dann 8% Russen und 1% Rest der Welt.

Mitchpuken · 30. Dezember 2017

Automatisches Hochladen der Killcam bei Report auf Youtube plus öffentliches Tribunal und bei postivem Verlauf ab zu den Richtern

Nazzy · 30. Dezember 2017

Ich werde ständig genervt, PubG zu installieren, jetzt habe ich einen weiteren Grund, nein zu sagen

Bunny_Joe · 30. Dezember 2017

orca113 schrieb:
Leute, ich verkaufe gerade eine ältere CPU und einige Arbeitsspeicher auf Kleinanzeigen. Soll ich euch mal sagen wie der Wortlaut von 90% der Anfragen (und es sind viele) ist:

"laufen auf deine ZPU auch PUBG", "kan ics spielen PUBG damit", "wieviel du willst dafür, brauche für PUBG"...

Was mit dem Game los ist kann ich euch jetzt schon sagen

Kleinanzeigenuser sind sowieso etwas komisch

@Topic
Dauert wohl nicht mehr lange, dann haben die Chinesen ihre eigene Plattform/Server für PUBG. Das Cheaterproblem würde dadurch fast verschwinden, da von dort mit Abstand die meisten Hacker kommen. Was die dort auf ihren Servern machen ist mir egal.
Wobei ich selber bisher kaum betroffen war. Habe fast 200 Stunden in PUBG und Vorfälle mit Cheatern kann ich an einer Hand abzählen, besonders seit dem die Killcam im Spiel ist.

reddevil66693 · 30. Dezember 2017

Das beste an kleinanzeigen ist wenn man expilzit hinschreibt kein verhandeln und oder infos stehen eh schon da die leute klicken drauf schreiben bevor sie die Artikelbeschreibung gelesen haben......hammer. ODer immer diese blöde fragerei hallo noch da? natürlich ist es noch da du hirnverbrannter warum sonst ist die anzeige noch drinn.......jesus fucking christ

hanfi104 · 30. Dezember 2017

Wobei ich die Killcam auch nur begrenzt sinnvoll finde. Das Visier ist so unpräziese, dass ich beim ersten mal gleich einen als Cheater reported habe, weil das Fadenkreuz durch die gegend wabbelt und mir dadurch ein Headshot verpasst wurde.
Bei mehrmaligen Nutzen wurde leider klar, dass ist normal ....
Man könnte meinen der Server hat keine Ahnung was der Spieler macht.

LittleBedosh · 30. Dezember 2017

Spielpreis auf 70$ erhöhen und boom zack kein Problem mit Cheatern mehr

Lemurer · 30. Dezember 2017

LittleBedosh schrieb:
Spielpreis auf 70$ erhöhen und boom zack kein Problem mit Cheatern mehr

Kann man leider in vielen Spielen beobachten. Fällt der Preis, steigt der Anteil der Cheater.

Ich empfinde nur Mitleid mit solchen Menschen.

Solch ein Verhalten ist sicher auf schreckliche Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen.

sethdiabolos · 30. Dezember 2017

Und nach Jahren muss ich doch mal wieder an den guten alten Jan denken.

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show_me_only · 30. Dezember 2017

99% kommen ja auch China dort scheint es ein Volkssport zu sein andere zu betrügen, aber wie man sieht macht Battleye seine Sache gut auch wenn es nur Delaybans benutzt.

Aber wie kann man die Maßnahmen verschärfen? Mir persönlich würden da schon ein paar Methoden einfallen, aber passt das zu den Kapitalismus von Bluehole und Brendan Greene?

1.China Regional Lock only sollen die sich gegenseitig an die Wand cheaten (schade um die ehrlichen Spieler dort, darum wird das niemals passieren laut aussage von Brendan Greene)

2.Spielpreis anheben auf 60Euro+ (könnte evtl passieren)

3.Hardware Ban (finde ich am Sinnvollsten) , aber Firmen wie Bluehole lebt auch von Cheatern die durch das Bannen ,neue Accounts erstellen und das Spiel neu kaufen. Kapitalismus! Deswegen wird das nicht passieren würde aber das Problem drastisch vermindern.

4.Eigener Serverlock nur für Cheater, bedeutet erkannte Cheater werden automatisch nur auf den selben Server miteinander verbunden und aus den Ranglisten/Scoreboard verbannt. So in der Art wie sie es bei Titanfall gemacht wird.

So das wären nur ein paar von mir ausgedachten Lösungen die umsetzbar sind

Gamer090 · 30. Dezember 2017

Schon krass das soviele Spieler gebannt wurden,zum Glück spiele ich es nicht

Habe mit Onlinespielen komplett aufgehört, wenn schon würde ich Splatoon 2 auf der Switch Online zocken weil schon der Vorgänger Viel Spass gemacht hat.

PUBG: Inzwischen wurden eineinhalb Millionen Spieler als Cheater gebannt

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