Playerunknown's Battlegrounds: Mehr als 10 Millionen Mal verkauft

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Der überraschende Erfolg des Battle-Royale Shooters Playerunknown's Battlegrounds nimmt kein Ende. Wie die Entwickler bei Bluehole nun offiziell mitgeteilt haben, wurde PUBG inzwischen mehr als 10 Millionen Mal verkauft und ist damit als bislang reines PC-Spiel erfolgreicher als viele AAA-Titel.

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PubG ist ja ganz nett, aber zum wahrscheinlichen Release nur eine Karte um sichv"austoben" ist ganz schön mau , zu mal auch noch einige Feature in weiter Ferne stehen.
 
Schaue ich mir vllt. mal an, wenn das Spiel fertig ist. Sofern es überhaupt fertig wird, die Entwickler bekommen ja derzeit die Nachricht, dass eine verbuggte Alpha Version ausreicht.
 
Bin auch begeistert bis jetzt. Klar hat einige Bugs, aber jede Runde ist so unterschiedlich durch die verschiedenen Zufallskomponenten wie Lootverteilung, Anflugzone Flugzeug und Zirkel. Selbst die besten Spieler können nicht jede Runde gewinnen und viele Spielstile sind auch möglich. Von Krabbelguppe im hohen Gras bis zum Rambo.

Ich weiß zwar, dass gerade den Streamern die komische Lootverteilung auf den *** geht, aber als Zuschauer finde ich genau Das witzig und Unterhaltsam. Wie jemand, der in einer Runde 20 Kills macht und gewinnt eine Runde später richtig ums Überleben kämpfen muss.
 
Naja man muss eben auch bedenken das es kein 60 Eu Titel ist , mit zb einem GTA wird man das also nicht vergleichen wollen ...
Interessant wird es wenn das Spiel mal komplett ist und wie viele dann noch kaufen sapetestens wenn es DLC kontent geben wird
 
Ich will mir das Spiel auch holen aber wenn ich denke, dass ich Battlefield 1 für 20€ gekauft habe, tun mir die 30€ für dieses Spiel bei der Grafik und Performance (noch) schon weh. :D
 
und da wundert man sich wenn die Publisher kein Geld mehr in die Hand nehmen, wenn man doch mit verbuggtem pvp und ingameshops so prima Geld verdienen kann
 
Also gerade das klingt nach etwas, was eigentlich nicht sein sollte.
Spielen halt viele Zufallelemente mit rein, welches Loot man findet, wie die Zone sich zusammenzieht und wie die anderen Spieler sich anstellen. Habe schon mit 2 Kills ein Chicken Dinner geholt. Der letzte Gegner hatte alles gekillt, was von den 8 am Ende noch rum lief, nur mich hat er nicht bekommen :P
 
Also gerade das klingt nach etwas, was eigentlich nicht sein sollte.

Das beste CS:Go Team gewinnt nicht jede Runde, der schnellste Formel 1 Fahrer nicht jedes Rennen und das beste was auch immer-Team nicht jeden Vergleich. Gerade im FPP-Modus ist das Spiel trotz einige Zufallselemente ziemlich competitive ausgerichtet. Gerade im Duo wo nicht jeder Fehler sofort mit dem Rundenende gleicht kommt ist der Skill sehr entscheidend. Entsprechend lange Siegesserie gabs auch schon bei den guten Teams.
 
Also gerade das klingt nach etwas, was eigentlich nicht sein sollte.

Als Mittelmäßiger Spieler muss ich sagen, dass man auch nicht jede Runde gewinnen muss. Glück ist immer mit im Spiel, aber eine Runde kann auch erfolgreich sein, wenn man viele Kills holt und unter die ersten 20 kommt. Oder wenn man der einzige Überlebende in einer Umgebung ist, in der viele Spieler gelandet sind. Oder wenn man mit miserablem Loot startet und es die Zone nicht gut mit einem meint und man es dennoch schafft, zurück ins Spiel zu finden.
Wenn man nur jede Runde als erfolgreich wertet, die man auch gewinnt, tja, dann ist PUBG wirklich ein ernüchterndes Spiel. Das schöne ist eben, dass ein potentieller Misserfolg keinen Rattenschwanz hinter sich her zieht. In CS:GO eine wichtige Runde verloren? Tja, doof. Dann sind die nächsten Runden auch so gut wie gelaufen und möglicherweise verliert man dadurch auch das gesamte Spiel, auch wenn noch 10 Runden gespielt werden müssen. In PUBG gestorben? Spiel beenden und in das nächste rein. Und daraus entwickeln sich eben auch ganz unterschiedliche Spielertypen. Es gibt actionorrientierte Spieler, die an Orten mit hoher Lootdichte landen und versuchen, durch das frühzeitige Ausschalten von ähnlich gepolten Spielern schon früh im Spiel guten Loot zu sichern und so aggressiv weiter zu spielen (wenn man dabei stirbt, probiert man das selbe einfach noch mal, kein Problem), es gibt die vorsichtigeren Spieler, die erst dann schießen, wenn sie genau wissen, dass der Schuss keine ungewünschte Aufmerksamkeit erzeugt und an Schlüsselpositionen campen (taktisches campen ist in PUBG, ähnlich wie in CS, absolut legitim und Teil des Spielkonzeptes - denn ähnlich wie in CS ist man in PUBG auch durch camping nicht "unverwundbar") - und es gibt alles dazwischen. Und all das macht irgendwo die Dynamik und die Faszination aus.
gRU?; cAPS
 
Für mich fällt PUBG vor allem in die Kategorie Spiele die den Spieler nicht als Vollidioten betrachten der durch jeden Step geführt werden muss und zur Motivation beliebig behämmerte "Belohnmechanismen" einsetzt.

Praktisch jede Entscheidung im Spiel hat direkt Konsequenzen und sind oft sehr komplex. Selten hatte ich deswegen im TS mit Freunden und Randoms soviel Spass. Vielleicht zu Beta Zeiten in WOW mal.

Mich kümmerts da wenig obs manchmal lagt oder buggy ist.
 
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