Acer Predator Triton 700: Schlankes High-End-Gaming-Notebook vorgestellt

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Nicht einmal 19 Millimeter misst das Acer Predator Triton 700, welches der taiwanesische Computerhersteller als mitunter erstes Mitglied der neuen Gaming-Sparte vorgestellt hat. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein 0815 Low-End-Gaming-Notebook, sondern um eine High-End-Variante mit hochwertiger Ausstattung und zum Teil ungewöhnlichem Design.

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Acer, Intel HQ, 35% kühler und 3.399€ in einem Artike ist ja an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.:lol:
 
Ich kenne kein Acer, welches keine Probleme macht. Für den Preis sollte es schon ne "richtige" CPU sein und nicht so nen runtergetakteter Mist wie nen HQ, ich bin mit dem 6700HQ total unzufrieden. Man sollte auch anmerken, das nach ner gewissen Zeit der Acerlüfter einfach nicht mehr automatisch angeht und man nen extraprogramm benötig, um ihn wieder in Gang zu setzen.
^Man sollte auch die Treiberpflege bei Acer mit in den Preis einberechnen...oder eher die Nichttreiberpflege...
 
Jetzt stellt sich mir die Frage... Warum muss ein Performance Laptop dünn sein? :hmm: Es hat nur Nachteile. Laut, heiß, teuer, wenig Akku, wenig Platz für mehr Komponenten...

...oder gibt es heuzutage nur noch pussies, die kein 3-5kg schweres Laptop mehr tragen können? ZOMFG!

Dieser Mini-Trend ist total krank und sinnfrei.
 
Weil der Markt zu klein ist für thermisch stabile (große und schwere) Notebooks.
Die Leute glauben großteils das in Notebooks magische Komponenten verbaut werden die qualitativ viel besser sind, keine Wärme erzeugen und viel leiser sind.
Ein Tower-PC ist ja nur groß und sperrig, thermisch bietet so was ja keine Vorteile gegenüber einem Gaming-Notebook :ugly:
Gute Gaming-Notebooks mit Netzteilen wie Ziegelsteine sind halt unpraktisch zum spazierentragen.
 
Das ungünstigste an dem Notebook ist für mich die Positionierung von Tastatur und Trackpad.

Abgesehen davon denke ich, dass die Zeit der potenten, (ultra) mobilen Hardware langsam beginnt.

Meiner Meinung nach wird sich die Leistungs-Lücke zwischen Notebook und Desktop immer weiter schließen.

Grüße

phila
 
Dennoch wird viel Zeit vergehen bis das Genöle aufhört weil eine CPU 15% langsamer ist, dafür aber dreimal so lange Akkulaufzeiten ermöglicht wie eine Desktop-Plattform.
 
Die Preisentwicklung von den Notebooks ist einfach unterirdisch.

Mehr als 2000 Euro mit Maximum Specs sollten die Dinger nicht kosten. Für 3400 Euro bekommt man einen High End Rechner der mind. 5 Jahre hält. Die Dinger werden doch eh alle an Externe Monitore und Peripherie angeschlossen.
Für ein Multimedia Student vielleicht interessant um in der Uni die 3D Kurse machen zu können. Obwohl es auch mit Gurken geht. Nur beim Rendern wird es nervig das teil 2-3 Tage am Stück laufen zu lassen was ihn aber töten wird.

Ich würde lieber ein flaches günstigeres Notebook holen und dazu eine externe Grafikkarte.
 
Mehr als 2000 Euro mit Maximum Specs sollten die Dinger nicht kosten... Die Dinger werden doch eh alle an Externe Monitore und Peripherie angeschlossen...
Ich würde lieber ein flaches günstigeres Notebook holen und dazu eine externe Grafikkarte.

Zu hause hab ich mein Notebook auch an externer Peripherie. Gleichzeitig genieße ich es, mein Gerät nur von miniDVI und USB Hub zu lösen und auf die Piste zu können (ohne auf die GPU verzichten zu müssen).

Die Frage ist, ob diese Lösung dann im Endeffekt noch günstiger ist und auch sauber funktioniert.

Dazu ist in der aktuellen PCGH auch ein Interessanter Bericht. Danach bleiben bei einer externen GPU bis zu 40% der Leistung auf der Strecke.

Grüße

P.S.: Speziell das obige Notebook gefällt mir aber nach wie vor nicht.

phila
 
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