Arbeitsspeicher: Preisverfall von bis zu 40 Prozent im ersten Halbjahr 2019 erwartet

PCGH-Redaktion

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Der Abwärtstrend bei den Preisen für Arbeitsspeicher soll sich über das gesamte Jahr 2019 fortsetzen. Das meldet die DRAM Exchange in einer aktuellen Analyse. Vor allem in der ersten Jahreshälfte geht es deutlich abwärts, während für das zweite Halbjahr mit einem moderateren Preisverfall gerechnet wird.

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Mhhhh. 16GB reichen mir eigentlich. Aber da rückt ein B450+Athlon 200GE und 8Gb für meinen zweiten PC/Server immer näher.
 
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Mhhhh. 16GB reichen mir eigentlich. Aber da rückt ein B450+Athlon 200GE und 8Gb für meinen zweiten PC/Server immer näher.

16GB machen schon Faxen bei 8 GB VRAM in Resident Evil 2, wenn man die Auslagerungsdatei auschaltet. Dann stürzt das Spiel irgendwann ab. Kann jeder mal ausprobieren, alles hochdrehen und die Auslagerungsdatei ausschalten (4 oder 8GB VRAM Karte).
 
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16GB machen schon Faxen bei 8 GB VRAM in Resident Evil 2, wenn man die Auslagerungsdatei auschaltet. Dann stürzt das Spiel irgendwann ab. Kann jeder mal ausprobieren, alles hochdrehen und die Auslagerungsdatei ausschalten (4 oder 8GB VRAm Karte).

Warum schaltest du sie denn auch aus?

Zur News: Nice, wie ich diese Preisentwicklungen und die Begründungen liegen ... letztes Jahr hieß es, ja die Nachfrage ist sooo hoch, die ganzen Smartphones mit ihrem Speicher und was weiß ich wer, wer noch alles Speicher benötigt, Konsolen, Tablets, usw ...

Und die gibt es jetzt alle nicht mehr, oder wie? Hinterlässt bei mir immer das Gefühl dass die hohen Preise nicht nur wg der Nachfrage so hoch waren ... sondern weil es einfach cool ist, Preise zu erhöhen, siehe nVidia/Apple, Samsung, Sony, u.v.m., damit man noch mehr Geld scheffelt. Genau wie die Sache mit dem Benzinpreis, klar, weil der Rheinstand so niedrig war, sind sofort die Benzinpreise auf 1,50€ hoch ... sicherlich :hmm:

Aber grundsätzlich freut es mich, wollte schon länger mal auf 32GB aufrüsten ...
 
Hm. Was mache ich denn jetzt? Auf 64 GB aufrüsten ist eher nicht so gut, da ich dann 4 Riegel verbauen und 2 Riegel nachrüsten müsste....Da wäre es günstiger gleich 64GB neu zu kaufen, was allerdings nur Sinn macht, wenn ich meine Module wieder gut verkaufen kann. Da diese aber schon 90€ im Preis gefallen sind....
 
Wenn im Juli tatsächlich der Run auf die Ryzen 3000 startet, wird sich auch die Nachfrage wieder stabilisieren und zu höheren Preisen führen.
Daher überlege ich schon eher zuzuschlagen.
Zwei Unsicherheisfaktoren gibt es jedoch noch:
1. DDR4 für X570? -> sehr wahrscheinlich, aber was ist mit DDR5?
2. Welche Taktrate sollte man idealerweise nutzen? Zumindest bis jetzt profitierte der Ryzen von höherem Speichertakt.

Was denkt ihr?
 
Wenn im Juli tatsächlich der Run auf die Ryzen 3000 startet, wird sich auch die Nachfrage wieder stabilisieren und zu höheren Preisen führen.
Daher überlege ich schon eher zuzuschlagen.
Zwei Unsicherheisfaktoren gibt es jedoch noch:
1. DDR4 für X570? -> sehr wahrscheinlich, aber was ist mit DDR5?
2. Welche Taktrate sollte man idealerweise nutzen? Zumindest bis jetzt profitierte der Ryzen von höherem Speichertakt.

Was denkt ihr?

DDR5 kommt doch erst so ab 2020 überhaupt in Frage bei Zen 3, der Einsatz von DDR4 is bei den 3000er Ryzen praktisch garantiert.
Taktrate für Ryzen mindestens DDR4 3200, das machen normalerweise alle Bretter mit und bis dahin profitiert der Ryzen auch am meisten, danach sinkt der Zugewinn merklich.
 
DDR5 kommt doch erst so ab 2020 überhaupt in Frage bei Zen 3, der Einsatz von DDR4 is bei den 3000er Ryzen praktisch garantiert.
Taktrate für Ryzen mindestens DDR4 3200, das machen normalerweise alle Bretter mit und bis dahin profitiert der Ryzen auch am meisten, danach sinkt der Zugewinn merklich.

Ich war mir bei DDR5 nicht ganz sicher. Aber die Verfügbarkeit von Speichermodulen (quasi keine) und die kurze Zeit bis Release der X570 Boards offenbaren, dass das sehr unrealistisch ist.
Beim Speichertakt tendiere ich im Moment zum 3466er.
 
DDR5 kommt doch erst so ab 2020 überhaupt in Frage bei Zen 3, der Einsatz von DDR4 is bei den 3000er Ryzen praktisch garantiert.
Taktrate für Ryzen mindestens DDR4 3200, das machen normalerweise alle Bretter mit und bis dahin profitiert der Ryzen auch am meisten, danach sinkt der Zugewinn merklich.

Und dann muss sich erst zeigen, ob AMD nicht noch ein Zen2+ dazwischen schiebt, wenn Intel nicht aufschließen kann ohne 10nm.
Dann hat man am Anfang noch Module, die eh kaum besser sind als höhere DDR4. Preise sind auch höher...
 
Endlich sind dann die Preise wieder auf dem Niveau von 2012 und 2015, wenn sie noch etwas weiter sinken, dann lohnt sich das Aufrüsten wieder. unter 300€ für 128GB wären mal schön.

PCGH schrieb:
Was die zweite Jahreshälfte betrifft, so geht man seitens DRAM Exchange von einer Entschleunigung des Preisverfalls aus.

Es heißt "Verlangsamung". Die "Entschleunigung" ist politischer Neusprech, der genau das verschleiern soll, man sollte ihn deshalb nicht benutzen.
 
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