Rivet Networks Killer E3000: 2,5-Gigabit-Ethernet für Spieler

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Rivet Networks hat mit dem Killer E3000 seinen bislang schnellsten Ethernet-Controller vorgestellt. Konnten die 2000er-Modelle maximal ein Gigabit pro Sekunde über die Leitung schleusen, erreicht der Killer E3000 eine Datenrate von 2,5 Gbps. Wie alle Rivet-Networks-Produkte wird der Chip als dedizierte Gaming-Lösung vermarktet.

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AW: Rivet Networks Killer E3000: 2,5-Gigabit-Ethernet für Spieler

Ich hab jetzt einen Ping beim zocken zwischen

8-10ms

Ich würde mal behaupten ich würde keinen Unterschied bemerken bei 5-7 ms
 
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Ich hab jetzt einen Ping beim zocken zwischen

8-10ms

Ich würde mal behaupten ich würde keinen Unterschied bemerken bei 5-7 ms
Wie soll eine Netzwerkkarte auch die Verbindung zum Router auch nennenswert beschleunigen? Welches Spiel ist aktuell durch Gigabit Ethernet (oder von mir aus auch 100Mbit/s Ethernet) eingeschränkt?
Das einzige, was diese Karte mit sich bringen wird, ist eine verbuggte Software, die ein System im Endeffekt eher langsamer als schneller werden lässt. Hauptsache es steht "Gaming" drauf.
 
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Solange ich hier in DE mit meinen ultraschnellen 50 MBit mit nem 50er Ping online bin,
sehe ich NULL Bedarf für so eine Netzwerkkarte. Vor allem mit dem nächsten Programm,
welches im Hintergrund andere Resourcen meines PCs belegt. :rollen:
 
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Schon in der Vergangenheit hat sich gezeigt das diese Karten viel zu teuer und unnötig sind, ich zocke sowieso kaum Online und zum YT gucken oder mal ein Spiel herunterladen kann mir der Ping egal sein. Klar wären 10Gbit/s ein Voreil beim Spiel herunterladen, aber NUR wenn de Leitung das auch hergibt!
 
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Klar wären 10Gbit/s ein Voreil beim Spiel herunterladen, aber NUR wenn de Leitung das auch hergibt!

Wahrscheinlich hat der Router auch nur einen 1GBit/s Port und dann ist das auch für die Katz.
Wichtig sind für Spieler Latenzen!!! Und keine hohe Datenraten liebe Hardware Hersteller ?*♂
 
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Sinnfrei wenn es keine gescheiten Router / Switches mit entsprechenden Anschlüssen gibt. Wie schon geschrieben, werden eh keine Daten in dieser Größenordnung beim Spielen transportiert. Bleiben nur noch die Game-Downloader, die bräuchten dann aber auch einen I-Net-Anschluss >1 Gbit. Kommt bestimmt 2050 mit Super-Duper-Klingeldraht-Vectoring der Telekom. :ugly:
 
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Nie wieder Killer Network ...
selten so einen Dreck gesehen. Hab das bei meinem Mainboard und die Software/Treiber ist schuld an einem Memory leak,
der irgendwann auch 16 GB zukleistert.
 
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Abwarten.
Ist im Moment auch irgend wie Henne vs Ei.
Gigabit-Lan geht dem Ende zu => Gibt schon Anschlüsse die nicht so teuer sind und auch das Auslasten können.
Brauchte also neben dem Anschluss auch ein Router und Netzwerkkarte(n).
Alles zusammen wird nicht günstig.
Könnte etwas Bewegung kommen wenn der neue WLan Standard (ax?) mit den neuen Routern ausgeliefert wird.

So oder so.
Für >mich< erst einmal zu teuer, zu viel experimentell und unnötig.
Ich würde mich über ein höheren Upload freuen.
Ich schaue mal was so ~2020/21 machbar ist.
 
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Klar, die Internet-Situation in Deutschland ist noch weit weg von 1GBit oder gar 2,5 und 10 GBit sind ganz weit weg, aber wir sind sicherlich nicht der entscheidende Markt.
In den USA legen ja einige Kabelbetreiber bereits mit dem 10 G-Ausbau los. Für Gamer sind Geschwindigkeiten von mehr als 1 GBit schon interessant, wenn man Spiele nicht mehr lokal installiert, sondern Eingaben zum und Bildsignal vom Server/Rechenzentrum streamt.

Der Schritt auf nur 2,5 GBit ist m. E. dabei jedoch nicht sonderlich konsequent. AS Rock z.B. bietet ja bereits Mainboards für AM4 und 1151 mit 10 GBit-Netzwerk an.
Sinnvoller sind Netzwerkgeräte, die 1; 2,5; 5 und 10 GBit beherrschen. So werden die Zwischenschritte abgedeckt, sofern die Haus-Verkabelung 10G nicht mitmacht.
Entsprechende Switche sind halt noch recht teuer, aber auch dass wird sich mittelfristig ändern.
 
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die dinger HATTEN mal ihre berechtigung, ab dem i5-2500k oder etwas früher wurden sie überflüssing und sachen wie memory leaks haben sie auch knapp 10 jahre später noch nicht in den griff bekommen. aktuell einfach uninteressant ich ziehe jeden intel netzwerkchip und seine treiber diesem atheros killer shice vor :D
 
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Man hätte in der News zumindest erwähnen können, dass die Datenrate gängiger Router (die man so vom ISP bekommt) 1GBit nicht überschreitet, und somit zumindest das 2,5GBit ohne einen neuen/teureren Router keine Anwendung findet - und eine solche Anschaffung nur für Gaming auch 0 Sinn macht.
 
AW: Rivet Networks Killer E3000: 2,5-Gigabit-Ethernet für Spieler

Vermutlich wird sich 10-GBit-LAN ganz normal verbreiten, wie damals GBit-LAN und wenn man es wirklich braucht, wird es auch bezahlbar sein, also auf jedem Board zur Standardausstattung gehören. Aber man kann ja trotzdem vorher mal die Enthusiasten und Early-Adopter abkassieren.
 
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Klar, die Internet-Situation in Deutschland ist noch weit weg von 1GBit oder gar 2,5 und 10 GBit sind ganz weit weg, aber wir sind sicherlich nicht der entscheidende Markt.
In den USA legen ja einige Kabelbetreiber bereits mit dem 10 G-Ausbau los. Für Gamer sind Geschwindigkeiten von mehr als 1 GBit schon interessant, wenn man Spiele nicht mehr lokal installiert, sondern Eingaben zum und Bildsignal vom Server/Rechenzentrum streamt.

Der Schritt auf nur 2,5 GBit ist m. E. dabei jedoch nicht sonderlich konsequent. AS Rock z.B. bietet ja bereits Mainboards für AM4 und 1151 mit 10 GBit-Netzwerk an.
Sinnvoller sind Netzwerkgeräte, die 1; 2,5; 5 und 10 GBit beherrschen. So werden die Zwischenschritte abgedeckt, sofern die Haus-Verkabelung 10G nicht mitmacht.
Entsprechende Switche sind halt noch recht teuer, aber auch dass wird sich mittelfristig ändern.

Die USA soll schnelles Internet haben? Schau mal nach Asien, Japan, Südkorea, China, da ist 1Gbit fast schon langsam :D
 
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Man hätte in der News zumindest erwähnen können, dass die Datenrate gängiger Router (die man so vom ISP bekommt) 1GBit nicht überschreitet, und somit zumindest das 2,5GBit ohne einen neuen/teureren Router keine Anwendung findet - und eine solche Anschaffung nur für Gaming auch 0 Sinn macht.

Warum sollten sie das machen?

Nach der Logik hatte man die vergangenen 40 Jahre unter jede Nachricht, bezüglich Netzwerkkarten, hinschreiben müssen, dass die Internetverbindungen nicht mithalten und es Probleme mit ungeeigneten Modems usw. gibt. Als nächstes sollen sie auch noch hinschreiben, dass man für schnelle Netzwerkverbindungen auch eine schnelle CPU benötigt.

Wenn eine Meldung über 1GBit Tarife kommt, dann kann man darauf hinweisen, wenn der Provider kein geeignetes Modem o.a. bereitstellt.
 
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Pff, früher waren wir offline und hatten uns über 10/100mbit Hubs zu x. auf ner LAN getroffen und erst mal 4h eingerichtet um anschließend 5h nach neuen xxx auf den anderen Rechnern zu suchen ("kannste mal die Ordner freigeben wegen neu Filme und so" genau :D ). Dann erst wurde gezockt :ugly:
 
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Ich hab ein Killer Chip (E2200) auf dem Board, und bin sowohl mit Chip als auch der Software zufrieden. Sie macht was sie soll, Memory Leak ist mir auch keines aufgefallen.

Als ich noch durch DSL Light (468 kbit/s) bzw. über LTE-Funk mit Drossel ausgebremst wurde, war es aber nützlicher. Bei DSL light, bzw. nachdem das Volumen aufgebraucht war, schoss der Ping immer in die Höhe wenn ich über TS3 gesprochen habe. Das hat sich Negativ aufs online-spielen ausgewirkt, auch wenn ich keine schnellere Shooter wie CS o.ä. gespielt habe, sondern gemächlichere.
Mit dem Wechsel auf das Mainboard mit Killer-Chip, und folglich der Software, war dieses Problem passé.
 
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