EVGA Z390 Dark: Zweitteuerstes LGA-1151-Mainboard für 500 US-Dollar

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EVGA hat sein erstes Z390-Mainboard veröffentlicht, so zumindest in den USA. Das Z390 Dark soll sich explizit an ambitionierte Übertakter richten und damit zum Beispiel Asus' ROG Maximus XI Apex Konkurrenz machen. Der Spaß ist allerdings nicht gerade günstig: Mit einem Preisschild von 500 US-Dollar handelt es sich um das zweitteuerste Z390-Mainboard.

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AW: EVGA Z390 Dark: Zweitteuerstes LGA-1151-Mainboard für 500 US-Dollar

Für den Preis nur zwei RAM Slots sind schon echt eine Ansage :D
 
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Ein (optionaler) Monoblock wäre schön gewesen.

Wer so viel Geld für ein Übertakterbrett ausgibt, der hat i.d.R. auch eine Wakü.
 
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Für den Preis nur zwei RAM Slots sind schon echt eine Ansage :D

Das ist grundsätzlich richtig. Da es aber an Übertakter gerichtet ist und wenn ich mich aber richtig entsinne (ich bin da kein Experte), diese immer nur 2 Slots benötigen (oder idealerweise gar nur haben dürfen) sollte das ja wieder passen?
 
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Für den Preis nur zwei RAM Slots sind schon echt eine Ansage :D

wenn man RAM hoch übertakten will, sind maximal 2 RAM-Module sinnvoll. Ferner verschlechtern 2 ungenutzte Slots die Signal-Qualität. Darum ist der Schritt zu 2 Slots für ein Extrem-OC Board in der Tat sinnvoll. Asus macht es beim Maximus XI Apex genauso.

Ein (optionaler) Monoblock wäre schön gewesen.

Wer so viel Geld für ein Übertakterbrett ausgibt, der hat i.d.R. auch eine Wakü.

stimme ich Dir zu. Wobei die meisten User einen 9900K köpfen und viele bei extremen OC auch auf Direct-Die Cooling gehen. Hier wäre ein Monoblock mit spezieller Höhe für CPUs und Heatspreader mal ein Alleinstellungsmerkmal gewesen. Alternativ ein VRM-Block, damit man diesen mit einem CPU-Block frei kombinieren kann (entweder Direct-Die oder nicht). Hier finde ich den Ansatz von Asus beim Maximus XI Formula (oder Code, kann mir die ganzen Namen nicht merken) sinnvoll, da ist der VRM-Block integriert.

Zum Z390 Dark: Optik (ohne RGB-BlingBling) und Layout (gewinkelte Anschlüsse, EPS-Anschlüsse an rechter Seite, RAM oben, ...) sehr gelungen. Jedoch sollte sich EVGA entscheiden, ob man ein Extrem-OC Board will ohne SchnickSchnack aber mit sinnvollen Dingen für OC (PS/2 Anschluss, 2 RAM Bänke, 19 Phasen VRM,...) oder ein HighEnd Board will (extra USB, SATA Kontroller, Luxus-Soundchip,...). So ganz passt das Konzept aus meiner Sicht nicht zusammen.
 
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Ist schon ein Hammer Board,vorallem die gewinkelten Anschlüsse hat nur EVGA in der Form.
Das die 2x8Pin(für CPU)direkt neben den 24 Pin ATX angebracht ist,das sehe ich auch zum
ersten mal in der Form.Hat nur 2 Rambänke,aber ist auch für extrem Overclocking ausgerichtet.
Ob der Preis gerechtfertigt ist?Nach meiner Meinung ein ticken zu teuer,bei 350-400 Euro max.wäre noch ok.
 
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komisch wo man sich doch sonst nie in News von teurer Hardware sieht und du dich dort über den Preis aufregst und alles andere ausgrenzt. Oh Stop .. :)
Hmmm, Kritik an überteuerter Hardware ist für dich ein no go? Man fasst es nicht und dies finde ich... wart mal. Komisch:P

Gruß
 
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Hmmm, Kritik an überteuerter Hardware ist für dich ein no go?

das ist kein no go für mich, ich wollte damit eher sagen das es nicht verwundet das du so schreibst. Weil du komplett alles ausblendest und nur auf den Preis achtest. Das ist halt schade.

@Mainboard: Die gewinkelten Anschlüsse sind super, räumen das Gehäuseinnenleben gut auf. Schade das es sonst keiner anbietet. Aber der Preis rechtfertigt das natürlich nicht.
 
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das ist kein no go für mich, ich wollte damit eher sagen das es nicht verwundet das du so schreibst. Weil du komplett alles ausblendest und nur auf den Preis achtest. Das ist halt schade.
Dat Ding kann wechn mir auch bügeln und kochen. Jedoch selbst dann finde ich 500 Taler für ein Board einfach übertrieben. Ähnlich wie Grafikkarten für 1300€ und Smartphones für über 1000€. Das hat auch nix mit Geiz ist geil zu tun oder das ich es mir nicht leisten könnte.

Und ja, ich achte auf den Preis... und was ich dafür bekomme. Und das steht leider oft in keinerlei Relation zueinander. Ist halt nur meine persönliche Meinung...
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Gruß
 
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Ich frage mich wie groß der Markt für solche Mainboards ist.. . Kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass es dafür viele potenzielle Kunden gibt.
 
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An einem Mainboard darf man nicht sparen. Es ist die wichtigste Komponente, quasi das Herz des Rechners. Wenn man heute einen Achtkerner kauft, hat man viele Jahre etwas davon. Da spielt der Preis des Boards nicht wirklich eine Rolle. In der Regel gehen drei Grafikkarten jenseits der tausend Euro Grenze durch das Board, das muss es einfach halten und guten Spannungsversorgungen haben, Passt schon. An Mainboards spare ich nie wieder.

Wenn ich die liebevollen Kühlkörper sehe, lacht mein Herz.
 
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An einem Mainboard darf man nicht sparen. Es ist die wichtigste Komponente, quasi das Herz des Rechners. Wenn man heute einen Achtkerner kauft, hat man viele Jahre etwas davon. Da spielt der Preis des Boards nicht wirklich eine Rolle. In der Regel gehen drei Grafikkarten jenseits der tausend Euro Grenze durch das Board, das muss es einfach halten und guten Spannungsversorgungen haben, Passt schon. An Mainboards spare ich nie wieder.

Wenn ich die liebevollen Kühlkörper sehe, lacht mein Herz.
Da halt ich jetzt mal volle Kanne gegen:D

Mein Asus Z87 Plus hat ne GTX 670/970/1070 und 1080 gesehn und meine CPU läuft seit 6 Jahren mit 4,4Ghz ohne Problemchen. Trotz dieser "Strapazen" wird mein 120€-Boardchen 2019 6 Jahre alt. Ich kann auch nur Glück gehabt haben, allerdings kann man auch mit "Stangenware" viel Spaß haben und diese zudem langlebig sein...:P

Gruß
 
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Mit Langlebigkeit muss es auch nichts zu tun haben.

Mein 6700K musste für 4,5 Ghz 1,256v mit einem 128 Euro teuerem MSI Board anliegen haben. Damit konnte ich keine 4,7 Ghz fahren da ich hiermit schon so viel Spannung haben musste das meine Temperaturen mit knapp über 75°C Grenzwertig waren. An 4,8 Ghz war da noch nicht mal mehr zu denken. Paar Monate später kaufte ich mir das Asrock Z170 Formular OC was auch oft für OC zu der Zeit empfohlen wurde. Das Board hat mich zwar 278 Euro gekostet war aber auch sein Geld Wert. Denn damit musste ich nun für den selben Takt nur noch 1,200v haben und die 4,7 Ghz waren nun auch problemlos möglich. Zwar waren die 4,8 GHz mit 1,400v Grenzwertig aber für Benchmark gut nutzbar.

Zudem sind im Uefi dann auch Optionen mit dabei womit sich OC noch etwas besser optimieren lässt.
Die Spannungswandler können auch schneller reagieren und so auch ihren Teil zur benötigten Spannung am ende mit ausmachen.
Natürlich können die Spannungswandler auch besser gekühlt sein.

Es ist halt nicht so das OC mit günstigere Boards nicht möglich ist, aber wie sagt man immer so schön... auch Kleinvieh macht Misst, daher kommt es am ende auch aufs Ganze mit an.
 
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Das ist grundsätzlich richtig. Da es aber an Übertakter gerichtet ist und wenn ich mich aber richtig entsinne (ich bin da kein Experte), diese immer nur 2 Slots benötigen (oder idealerweise gar nur haben dürfen) sollte das ja wieder passen?

Ich übertakte meine CPU und auch die Rams und habe 4 Ramslots :daumen:
Würde daher Nutzer solcher MoBos wie die im beitrag anders nennen; Übertakter ist viel ungenau.
 
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Das stimmt schon, Mainboards mit nur zwei RAM-Slots haben oft (minimal) bessere Benchmarkwerte beim RAM.
Gab diesbezüglich auch irgendwann mal einen Test von der Redaktion mit µATX vs. ATX-Mainboards. (die meistens nur zwei RAM-Slots haben)
 
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