Coffee Lake: Erste Mainboard-Line-ups durchgesickert

PCGH-Redaktion

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Obwohl die Mainboards für Coffee Lake aus dem Jahrgang 2017 nur einen aufgewärmten PCH haben werden, bieten Asus und Asrock eine ganze Reihe dieser Modelle an, wie eine nun veröffentlichte Liste zeigt.

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Hm, einen Tod musste man sterben. Wenn Coffee Lake früher kommen soll und der PCH noch nicht fertig, geschweige stabile Bios Versionen bereit gestellt werden können, bevorzuge ich eher die leicht modifizierte Variante mit dem ex270er. Die Zusatz Features sind ja über Drittchips bereits problemlos möglich und vielleicht profitiert man vom Start weg von guten und stabilen RAM Taktraten.

Gogo erste Tests!

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Irgendwie ist das doch wieder Quark, was Intel hier macht.
Wenn Coffee Lake wenigstens mit Z270 kompatibel wäre.
Aber SO ist das doch einfach nur Verarsche am Kunden.
 
War ja klar, die Z270 Boards werden als Z370 wieder aufgewärmt.
Ich gehe auch stark davon aus, dass sie sich in Ausstattung und Design nicht unterscheiden werden.
Und wenn man bedenkt, wie viele Boards Asus für den Z370 raushaut, der vermutlich nur 4-5 Monate am Markt bleiben wird, ist das ja geradezu lächerlich, was Asus an boards für X399 oder X370 bietet.
 
Bin mal gespannt, ob ich mich lange genug zusammenreißen kann, um auf Z390 zu warten.

Streng genommen brauche ich eigentlich kein USB 3.1. Und modernes WiFi wäre nach dem Umzug vor einem Jahr noch interessant gewesen.. aber jetzt ist das Ethernet Kabel eh schon vom Router zum PC verlegt.
Ausser "aus Prinzip" fällt mir also eigentlich kein Grund ein, warum ich mit Z370 nicht zufrieden sein sollte.
 
PCGH schrieb:
Zwar sind die durch den alten Chipsatz nur mäßig attraktiv...

Ich finde ihr übertreibt maßlos. Ich gehöre zu den wohl über 95% der Menschen, denen es recht egal ist, ob das Zeug über den Chipsatz oder Zusatzchips realisiert wird. Zumal es hier ja auch nicht um etwas geht, dass wirklich wichtig ist und das man nicht nachzurüsten kann, wie z.B. PCIe 4.0.

Das sie nicht zum Z170 und Z270 kompatibel sind ist ärgerlich für Eigentümer dieser Mainboards, die auch noch, in absehbarer Zeit, aufrüsten wollen. Deren Anteil dürfte jedoch sehr gering sein, die meisten regen sich nur um des Aufregens willens auf, daraunter hier: Kondar, Threshold und Schnuetz1, die zwar alle kein Skylakesystem haben, für die aber dennoch teilweise die Welt untergeht. Ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht jedem Shitstorm glauben sollte.
 
Deren Anteil dürfte jedoch sehr gering sein, die meisten regen sich nur um des Aufregens willens auf, daraunter hier: Kondar, Threshold und Schnuetz1, die zwar alle kein Skylakesystem haben, für die aber dennoch teilweise die Welt untergeht. Ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht jedem Shitstorm glauben sollte.

Tja, da kannst du mal sehen, dass du das gesamte System nicht begreifst.
Wenn Intel anfängt, für einen neuen Aufguss neue Chipsätze verpfichtend zu machen, wo ist dann die Grenze?
Laufen demnächst Ice Lake i7 nur noch auf speziellen Mainboards, die aber nicht kompatibel mit i5 CPUs sind?
Der Anfang davon siehst du ja schon bei Sockel 2066. Da kommen Mainboards, auf denen nur die 4 Kerner laufen, die sind mit nichts anderes kompatibel.

Und so einen Scheiß will ich nicht sehen und daher kritisiere ich das, was Intel aktuell macht.
Du kannst dir das ja schön reden, aber hör auf mir irgendwas zu unterstellen. :daumen2:
 
Schlagt mich wenn ich jetzt was falsche schreibe :ugly:
Aber warum kommen, eig. immer so viele Intel MB's aber nicht wirklich AM4 etc MB's, es sollte sich sicherlich langsam herum gesprochen haben das man mit AMD besser fährt aktuell, als mit Intel (meine jetzt nicht das gaming genau).
Schmiert Intel immer noch die Unternehmen?
 
Ich finde ihr übertreibt maßlos. Ich gehöre zu den wohl über 95% der Menschen, denen es recht egal ist, ob das Zeug über den Chipsatz oder Zusatzchips realisiert wird. Zumal es hier ja auch nicht um etwas geht, dass wirklich wichtig ist und das man nicht nachzurüsten kann, wie z.B. PCIe 4.0.

Das sie nicht zum Z170 und Z270 kompatibel sind ist ärgerlich für Eigentümer dieser Mainboards, die auch noch, in absehbarer Zeit, aufrüsten wollen. Deren Anteil dürfte jedoch sehr gering sein, die meisten regen sich nur um des Aufregens willens auf, daraunter hier: Kondar, Threshold und Schnuetz1, die zwar alle kein Skylakesystem haben, für die aber dennoch teilweise die Welt untergeht. Ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht jedem Shitstorm glauben sollte.

Wehret den Anfängen.
Solche Dinge muss man Herstellern von Vornherein um die Ohren hauen, ansonsten kommen sie auf immer blödere Ideen.

Ja, der Chipsatzwechsel wird nicht so viele Leute betreffen, aber wie Threshold sagt kommen sie als nächstes auf die Idee das Prozessoren mit gewissen Specs nur auf gewissen Boards laufen. Oder der Takt ist je nach Chipsatz limitiert. Irgendwann fällt ihnen etwas ein was auch dir gehörig auf die Eier gehen wird. Übertreibst du dann auch maßlos wenn du dich darüber aufregst?

Soll nichts verharmlosen, aber ich finde das Zitat von Niemöller in solchen Fällen immer passend.

Man muss ja nur den Chipsatz umbenennen. Am Rest ändert sich nichts.

Ist mir klar, etwas Arbeit ist aber trotzdem damit verbunden, zumindest im BIOS. Das man aber für einen einzelnen Chipsatz mehr Boards anbietet als für einen kompletten Sockel finde ich trotzdem traurig
 
Da musst du mal die Hersteller fragen.
Vermutlich reicht denen das, was es an AM4 boards bereits gibt.
Der Marktanteil ist ja nicht so groß, da brauchst du dann keine 10 Boards, die sich nur beim Namen unterscheiden.
 
Schlagt mich wenn ich jetzt was falsche schreibe :ugly:
Aber warum kommen, eig. immer so viele Intel MB's aber nicht wirklich AM4 etc MB's, es sollte sich sicherlich langsam herum gesprochen haben das man mit AMD besser fährt aktuell, als mit Intel (meine jetzt nicht das gaming genau).
Schmiert Intel immer noch die Unternehmen?

Weil sich Intel immer noch besser verkauft als AMDs.
Das mag vielleicht hier im Forum nicht der Fall sein, aber prinzipiell schon.
Und wenn dort höhere Nachfrage ist, dann wird da auch mehr für entwickelt. ;)
 
Ich finde ihr übertreibt maßlos. Ich gehöre zu den wohl über 95% der Menschen, denen es recht egal ist, ob das Zeug über den Chipsatz oder Zusatzchips realisiert wird.
Zumal es hier ja auch nicht um etwas geht, dass wirklich wichtig ist und das man nicht nachzurüsten kann, wie z.B. PCIe 4.0.

Das sie nicht zum Z170 und Z270 kompatibel sind ist ärgerlich für Eigentümer dieser Mainboards, die auch noch, in absehbarer Zeit, aufrüsten wollen. Deren Anteil dürfte jedoch sehr gering sein, die meisten regen sich nur um des Aufregens willens auf, daraunter hier: Kondar, Threshold und Schnuetz1, die zwar alle kein Skylakesystem haben, für die aber dennoch teilweise die Welt untergeht. Ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht jedem Shitstorm glauben sollte.

:wall:
Woher willst Du wissen was die Leute für Systeme haben.
Von einem aus der Liste (-> mein Bruder) weiß ich das der ua. ein H170 MoBo mit Pentium CPU hat.
 
Schlagt mich wenn ich jetzt was falsche schreibe :ugly:
Aber warum kommen, eig. immer so viele Intel MB's aber nicht wirklich AM4 etc MB's, es sollte sich sicherlich langsam herum gesprochen haben das man mit AMD besser fährt aktuell, als mit Intel (meine jetzt nicht das gaming genau).
Schmiert Intel immer noch die Unternehmen?

Intel verkauft ungefähr fünf- bis achtmal soviele CPUs wie AMD. Bei einem so viel größeren Markt muss man nicht schmieren, um das Interesse der Mainboard-Hersteller zu wecken. Desweiteren gibt es von Intel vier verschieden I/O-Hubs allein für Desktop-Kunden, dazu weitere für Büro-PCs und zusätzlich noch die Xeon-Sparte für Workstations. Das bläht die Zahl der Modelle ungeheur auf, denn die Mainboard-Hersteller können mit wenigen Änderungen neue Modelle kreieren beziehungsweise müssen das sogar, um den ganzen Markt abzudenken. Und im Moment ist Intel auch etwas breiter aufgestellt. Anfang des Jahres sind Sockel-1151-Flaggschife für die damals schnellsten Gaming-CPUs mit drei M.2-Slots erschienen. AM4-CPUs sind zwar noch leistungsfähiger – aber drei M.2 sieht AMD schlichtweg nicht vor und sägt damit die Super-Luxus-Sparte aus dem Sortiment. Umgekehrt gibt es auch einen Mangel an AM4-APUs und -Stromspar-Prozessoren. Man kann also weder Mainboards für billige Office-Systeme ohne Grafikkarte noch für kompakte HTPC-Builds verkaufen.

Beschränkt man sich auf einen I/O-Hub und einen von beiden Marken abgedeckten Anwendungsbereich, sind die Unterschiede gar nicht mal so groß. Lieferbare B350- und B250-ATX-Mainboards gibt es im PCGH-Preisvergleich zum Beispiel 13 (AMD) respektive 12 (Intel).
 
Beschränkt man sich auf einen I/O-Hub und einen von beiden Marken abgedeckten Anwendungsbereich, sind die Unterschiede gar nicht mal so groß. Lieferbare B350- und B250-ATX-Mainboards gibt es im PCGH-Preisvergleich zum Beispiel 13 (AMD) respektive 12 (Intel).

Du kannst aber mit B350 übertakten, mit B250 nicht. Daher müssten man, wenn man das vergleichen will, die Z270 Boards mit dazu nehmen.

Ist schon bekannt, wann die Specs der Z370 Boards bekannt werden?

Die sind doch schon bekannt. Guck dir Z270 an, dann weißt du es.
 
Tja, da kannst du mal sehen, dass du das gesamte System nicht begreifst.
Wenn Intel anfängt, für einen neuen Aufguss neue Chipsätze verpfichtend zu machen, wo ist dann die Grenze?
Laufen demnächst Ice Lake i7 nur noch auf speziellen Mainboards, die aber nicht kompatibel mit i5 CPUs sind?
Der Anfang davon siehst du ja schon bei Sockel 2066. Da kommen Mainboards, auf denen nur die 4 Kerner laufen, die sind mit nichts anderes kompatibel.

Und so einen Scheiß will ich nicht sehen und daher kritisiere ich das, was Intel aktuell macht.
Du kannst dir das ja schön reden, aber hör auf mir irgendwas zu unterstellen. :daumen2:

Und wenn es wieder so wie früher wird, dass der Sockel zwar recht lange im Umlauf ist, aber auf den Boards nicht jede CPU läuft, dann ist es auch nicht allen recht. AMD steuert mit AM4 und TR4 genau darauf zu. Ich persönlich warte mal auf die Gründe, wenn sie an der Stromversorgung rumgefummelt haben, dann hat das ganze durchaus Hand und Fuß. Es hat eben alles seine Nachteile und ein ewig lebender Sockel wird irgendwann alt oder er schleppt von Anfang an zuviel Ballast mit sich herum.

Die So 2066 4 Kerner sind ein recht schlechter Witz und vermutlich nur für Extremübertakter gedacht, dass dafür auch noch Mainboards rauskam erschließt sich mir nicht ganz.

Im übrigen unterstelle ich dir garnichts, du hast es selbst bestätigt. Eine Unterstellung wäre es gewesen, wenn du einen Skylake i3 im Wohnzimmer hättest und diesen jetzt nicht auf 6 Kerne ausbauen kannst, dann hätte ich sogar Entschuldigung gebeten.
 
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