Kaufberatung AMD B350: Vier günstige AM4-Mainboards im Video

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Kaufberatung AMD B350: Vier günstige AM4-Mainboards im Video

Ich habe mir das ASRock AB350(non-M) Pro4 gekauft und bin damit eigentlich ganz zufrieden. Das einzige Manko ist die RAM Unterstützung, erst das zweite Kit (single Rank) konnte überhaupt auf 2666MHz betrieben werden das erste Kit (auch Single Rank) machte bei 2400 dicht. Mehr als 2666MHz sind momentan auch nicht stabil drin. Aber ich bin zuversichtlich dass das durch Bios Updates besser wird. :)
 
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Das für mich interessanteste Board ist im Moment das Asrock Fatal1ty X370 Gaming K4. Wenn ihr das mal durch den Parcours jagt, das wäre doll :) Das Killer SLI kost genau soviel bietet aber eine, wie ich finde, schlechtere Ausstattung.

Gruß
 
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Hallo, bei mir hat das Gigabyte GA-AB350 Gaming 3 auch 6 SATA Anschlüsse, also nicht nur das Asus :what:.

Gruß
 
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Gut zu hören, dass ich mit dem Asus Prime B350-Plus nicht falsch gemacht habe. Den on-board Sound hatte ich sowieso nicht vor zu nutzen.

Mit dem nächsten AGESA Update sollte dann auch der Sprung von 2933 MHz auf 3200 MHz beim Arbeitsspeicher klappen. Dann läuft alles so schnell wie es soll (oder schneller). :daumen:
 
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Sehr interessant, Gigabyte kann scheinbar gar keine Kühlkörper bauen, während ASRock das umso besser schafft.
 
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Na ja, war klar. Wer richtig takten will, kauft X370.
 
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Das für mich interessanteste Board ist im Moment das Asrock Fatal1ty X370 Gaming K4. Wenn ihr das mal durch den Parcours jagt, das wäre doll :) Das Killer SLI kost genau soviel bietet aber eine, wie ich finde, schlechtere Ausstattung.

Gruß

Asrock hat leider nur sehr wenige AM4-Testmuster in Europa (das AB350M Pro4 musste ich mir bei Alternate ausleihen), da musste ich zum Ryzen-Launch nehmen was zu haben war. Die Unterschiede zwischen X370 Gaming K4 und X370 Killer SLI scheinen sich aber auf den besseren Audio-Codec und die zusätzliche Diagnose-Anzeige des ersteren zu beschränken. Letztere weiß ich sehr zu schätzen und würde deswegen privat die paar Euro Aufpreis für das X370 Gaming K4 akzeptieren, aber bei weiteren Tests würde ich lieber andere Boarddesigns mit deutlich Unterschieden berücksichtigen.


Hallo, bei mir hat das Gigabyte GA-AB350 Gaming 3 auch 6 SATA Anschlüsse, also nicht nur das Asus :what:.

Gruß

Stimmt, da habe ich mich verplappert :-(
Was ich eigentlich sagen wollte: Nur Asus nutzt alle sechs Ports des B350. Bei Gigbyte dagegen kommen die oberen beiden Anschlüsse direkt von der CPU und teilen sich somit ihre Ressourcen mit dem M.2-Slot. Möchte man mehr als vier SATA-Laufwerke verwenden, wird der flotte Steckplatz stillgelegt.
 
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Vielen Dank für diesen ausführlichen Test. Ich bin aber ehrlich gesagt schon ein wenig schockiert. Wenn man sich die 1151 Boards und selbst ältere AM3+ Boards ansieht, ist das, was die MB-Hersteller da fabrizieren eine Frechheit sondersgleichen. Die Soundchips und die VRMs sind oft das Billigste vom Billigstem. Auch die "Zusatzausstattung" wie ein Reset oder Startknopf bekommt man erst bei High- End Boards während mein 100 Euro 970 Extreme 4 z.b. sowohl einen Bios Reset, als auch 2 Onboardknöpfe für manuelles starten und eine Diagnoseanzeige hatte. Das ist sehr enttäuschend.
 
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Gibt's denn also kein b350 board mit wirklich guter kühlung der Spannungswandler?
Hatte mir mal überlegt so ein brett + 1700 cpu zu kaufen und versuchen auf 4 ghz zu treiben... Da ich sli nicht brauche dachte ich dass kein x370 benötige.
 
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Vielen Dank für diesen ausführlichen Test. Ich bin aber ehrlich gesagt schon ein wenig schockiert. Wenn man sich die 1151 Boards und selbst ältere AM3+ Boards ansieht, ist das, was die MB-Hersteller da fabrizieren eine Frechheit sondersgleichen. Die Soundchips und die VRMs sind oft das Billigste vom Billigstem. Auch die "Zusatzausstattung" wie ein Reset oder Startknopf bekommt man erst bei High- End Boards während mein 100 Euro 970 Extreme 4 z.b. sowohl einen Bios Reset, als auch 2 Onboardknöpfe für manuelles starten und eine Diagnoseanzeige hatte. Das ist sehr enttäuschend.

Ich sehe das ziemlich ähnlich. Das, was die Hersteller hier mit ihren B350 Boards abliefern, ist schon fast frech. Sowas würde man allenfalls in der billigen Einstiegsklasse erwarten, da man zu den Preisen dort nicht wirklich was erwarten kann.
Aber bei dem B350 handelt es sich um die eigentliche Mittelklasse, wo die Hersteller teilweise über 100 Euro verlangen. Und dann so ein -sorry- Billigmist abliefern.

Das man bei den B350 Boards gewisse Abstriche machen muß, ist sicherlich nachvollziehbar. Aber das man hier teilweise das Billigste vom Billigsten verbaut, ist einfach dreist. Was mich hier wirklich schockiert, ist, das man anscheinend aus dem Desaster mit der unzureichenden Kühlung und den teilweise überforderten Spannungswandler bei dem AM3+ Boards für die FX CPUs nichts gelernt hat. Denn erneut fallen hier zu heiße Spannungswandler sehr negativ auf. Selbst bei den deutlich teureren X370 Boards fallen diese durch überdurchschnittlich hohe Temperaturen auf.
Und nur aufgrund unzureichender Kühlung der Spannungswandler zu einen X370 Board greifen zu müssen, wo die Lage nicht ganz so kritisch ist, aber dafür überflüssigen Schnickschnack bietet, die ich nicht brauche, sehe ich absolut nicht ein.. Und solange es bei den B350 Brettern nichts gescheites gibt, kommt auch kein Ryzen ins Haus. Was eigentlich Schade ist.
 
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@saarlandurpils

Die neuen MSI B350 Boards haben die gleiche VRM Ausstattung, wie ihre X370 Varianten, kosten aber deutlich über 100 Euro.

@über mir

Korrekt. Die schlechte Ausstattung ist aber noch nichtmal alles. Ich kann nur immer wieder auf diesen Thread verweisen, der bei fast keinem bekannt ist:

AMD Ryzen: Chipsatze mussen noch fur PCI-Express 3.0 zertifiziert werden [Update]

Somit fliegen alle X370 Boards eigentlich raus (wenn ich ein "X" Board kaufe, soll auch "X" drin sein, bzw. will ich auch alles, was die Plattform hergibt), da neue Boardrevisionen kommen werden und müssen. Vlt. wird das ganze auch erst mit Zen+ behoben, wenn (hoffentlich) aktualisierte Chipsätze kommen. Die AM4 Plattform krankt nur an den momentan schlecht ausgestatteten Chipsätzen.

Aber auf ein B350 Board von Asus oder Asrock kannst du schon ausweichen, wenn du Ryzen willst. Du bist halt mit dem OC erstmal etwas beschränkt. Ich selbst habe ein B350 Pro4 von Asrock in der ATX Variante. Nicht sonderlich gut, aber erstmal ausreichend, bis bessere und günstigere Boards kommen.
 
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@saarlandurpils

Die neuen MSI B350 Boards haben die gleiche VRM Ausstattung, wie ihre X370 Varianten, kosten aber deutlich über 100 Euro.


Das mag schon sein. Aber wenn für ein z.B. MSI B350 Gaming Carbon ab 149€ aufgerufen werden, ist mir das für ein B350 Board deutlich zu viel. Da ist man schon fast in der Preisklasse, wo die X370 Boards beginnen.
Desweiteren: Warum soll ich jetzt ein B350 Board mit minderwertigen Komponenten kaufen, um dann später irgendwann, wenn es mal was Vernünftiges geben sollte, wieder was Neues zu kaufen ?

Ich werfe den Herstellern nicht meine sauer verdienten Euronen für Murks in den Rachen. Ich finde es bedauerlich, das die Boardhersteller die sehr attraktiven Ryzen CPUs durch minderwertigen Unterbau in dem Preisbereich, wo die meisten Kunden kaufen, schon fast ein wenig torpedieren. Bricht die Ryzen CPU dann leistungsmäßig ein, weil die Spannungswandler überhitzen, dann wird AMD wieder die Schuld in die Schuhe geschoben werden.
Besonders negativ sticht ja hier derzeit das B350 Gigabyte hervor. Temperaturen an den Spannungswandlern von weit über 100 Grad unter Last sind einfach ein NoGo. Damit disqualifiziert sich das Gigabyte leider vollends, obwohl es sonst alles richtig macht.
 
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Ein Board für ca. 100 Euro ist in meinen Augen für ein Jahr noch verschmerzbar. Noch dazu kann man das B350 Board günstig weiterverkaufen. Im Ungünstigsten Fall zahlst du 50 Euro dafür, das du Ryzen dann bereits ein Jahr schon nutzen kannst. Mal abgesehen davon, das es auch ein wenig übertrieben ist: Ich kann mit meinem Asrock B350 für 115Euro (die mVersion kostet weniger als 90 Euro und hat die gleichen VRMs) trotz 3 Phasen meinen 1700 auf bis zu 3,9 Ghz stabil laufen lassen, ohne das es Probleme gibt. Und wenn man die CPUs stock betreibt, passiert rein gar nichts.

Mir kommen nahezu alle AM4 Boards auf die schnelle und billig zusammengeschraubt vor, während die teuren Komponenten alle Intel vorbehalten waren. Momentan machen die MB-Hersteller Verluste, da sie auf ihren Z270 Boards sitzen bleiben (zurecht). Hoffen wir mal, das die nächsten AM4 Boards besser ausgestattet sein werden.
 
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Die wissen eigentlich alle wie man anständige Mainbords baut...
Kommt mir fast vor, als wollte man mit sowas die Verbreitung Ryzens drücken, bis intel was im Mainstream hat, was einigermaßen mithalten kann..

Ryzen hat ja fast nur den niedrigeren Takt als NAchteil gegenüber intel, den man mit so einem Billigschrott fördert, da man mit solch hohen VRM Temps das Hochtakten vergessen kann...

Ich unterstütze AMD, egal was kommt. Ohne die kleinen Roten, machen nämlich die blauen und grünen mit uns was sie wollen:motz:
 
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Gibt's denn also kein b350 board mit wirklich guter kühlung der Spannungswandler?
Hatte mir mal überlegt so ein brett + 1700 cpu zu kaufen und versuchen auf 4 ghz zu treiben... Da ich sli nicht brauche dachte ich dass kein x370 benötige.

Ob es gar keins gibt, könnte man nur mit sehr vielen Tests prüfen. Bei einigen Topmodellen, die die gleichen Kühlkörper und zumindest ähnliche Spannungswandlerdesigns zu haben scheinen, wie X370-Platinen vom gleichen Hersteller, wäre ich bezüglich der Spannungswandlertemperaturen vorsichtig optimistisch. Aus der Ferne ist so etwas aber kaum zu beurteilen, denn neben dem gut sichtbaren Kühlkörper spielen auch Anzahl und Typ der verwendeten MOSFETs eine große Rolle. Wirklich gute Temperaturen, wie man sie von einigen Z170-/Z270-Platinen her kennt, habe ich aber auch in der X370-Oberklasse noch nicht gemessen. Das verhindert nicht zuletzt der Stromverbrauch. Für die gesamte Plattform haben sowohl ich als auch Carste Werte auf oder über dem Niveau von Sockel-2011-v3-i7-5960X-Systemen gemessen. Bei letztere entfällt dank der teilintegrierten Spannungswandler aber ein größerer Teil der Abwärme auf das CPU-Package, womit umgekehrt die AM4-Onboard-Wandler die derzeit größte Herausforderung für die Mainboardhersteller sind. Kombiniert man diese Anforderung mit einem "bitte unter 100 Euro"-Preisschild, kann es zu Problemen kommen.


@saarlandurpils

Die neuen MSI B350 Boards haben die gleiche VRM Ausstattung, wie ihre X370 Varianten, kosten aber deutlich über 100 Euro.

@über mir

Korrekt. Die schlechte Ausstattung ist aber noch nichtmal alles. Ich kann nur immer wieder auf diesen Thread verweisen, der bei fast keinem bekannt ist:

AMD Ryzen: Chipsatze mussen noch fur PCI-Express 3.0 zertifiziert werden [Update]

Somit fliegen alle X370 Boards eigentlich raus (wenn ich ein "X" Board kaufe, soll auch "X" drin sein, bzw. will ich auch alles, was die Plattform hergibt), da neue Boardrevisionen kommen werden und müssen. Vlt. wird das ganze auch erst mit Zen+ behoben, wenn (hoffentlich) aktualisierte Chipsätze kommen. Die AM4 Plattform krankt nur an den momentan schlecht ausgestatteten Chipsätzen.

Aber auf ein B350 Board von Asus oder Asrock kannst du schon ausweichen, wenn du Ryzen willst. Du bist halt mit dem OC erstmal etwas beschränkt. Ich selbst habe ein B350 Pro4 von Asrock in der ATX Variante. Nicht sonderlich gut, aber erstmal ausreichend, bis bessere und günstigere Boards kommen.

Ein AMD-PRler hat mir gegenüber übrigens zwischenzeitlich angedeutet, dass die Zertifizierung von "all Ryzen parts" bereits im April erfolgt wäre. Ich bemühe mich weiter um eine zitierfähige Aussage von technisch versierterer Quelle, aber bislang weißt keine meine Quellen auf anstehende neue Mainboard-Revisionen hin. AM4 bleibt also weiterhin eine Plattform mit CPUs für die Zukunft und einer Ausstattung von vorgestern :-(
 
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Ich habe auch den Eindruck was heute für 100-120 € verkauft wird war vor kurzem noch die ~80 € Klasse. Nicht sehr erbaulich. :daumen2:

Bisher war das hier getestete Asrock mein Favorit, falls ich auf mATX gehe. Bin mir aber beim Formfaktor bzw. Gehäuse noch unschlüssig. Das getestete Gigabyte war eigentlich mein ATX Favorit, aber bei diesen Temps? Ein 1600X geht also, dann müsste ein 1700 mit Hausfrauen-oc doch auch noch akzeptabel sein? :ka:
 
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Nabend zusammen, zunächst einmal danke für den Test, war sehr informativ.

Ich hätte noch ein paar Fragen, vielleicht kann man mir da weiterhelfen.

1) Ihr habt das MSI Mortar bisher nicht testen können, plant ihr denn dies nachzuholen, sobald euch ein Exemplar vorliegt? ( oder eventuell auch / oder das MSI Tomahawk)
Wenn man bedenkt, dass ihr noch kein MSI Board habt testen können, weil ihr keines ergattern konntet, ließe es unter Umständen den Schluss zu, dass ich nicht der einzige bin, der diese Boards ins Auge gefasst hat und sich sehr über einen Test freuen würde.

2) Beim Asrock wurde gesagt, man würde bei Grakas über2 Slots Probleme bekommen. Wenn man sich nun eine 2,5er GPU holt, welche Ressourcen würde man denn dann verlieren? Fan Anschlüsse und dergleichen?

3) Habt ihr alle Boards mit dem Brocken Eco getestet? Der ist mir leider deutlich zu laut (bin da sehr empfidnlich) und ich werde deswegen wohl leider auf den Matterhorn zurückgreifen müssen, welcher leider ein wenig breiter ist, als der Eco - 138mm statt 126mm. Gibt es da eurer Meinung nach Probleme mit den von euch getesten Boards?

Ich hatte vor mir einen 1600 entweder mit MSI Tomahawk oder Mortar ( Mortar hat immerhin n optischen Audio Ausgang) und ne 580 zu holen, entweder die Sapphire Nitro oder die Gigabyte Aorus XTR.
Wenn ich nicht irre, hat die PCGH von letzterer sogar ein Model erhalten, aber leider noch nicht getestet.

Ich bin mir bewusst, dass das einige teils sehr spezifische Fragen waren und auch dass jetzt Wochenende ist. Vielleicht hat ja jemand (vielleicht sogar der werte Torsten) irgendwann mal nein paar ruhige Minuten diese zu beantworten.

MfG
 
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1. Ich habe ehrlich gesagt nicht nachgefragt, ob das Muster noch irgendwann eintreffen soll oder komplett abgesagt wurde. Bislang ist es nicht eingetroffen und ich bin auch Kühlungs-Fachredakteur, weswegen ich mich diesem Monat erst einmal anderen Themen widme. Wenn ich das nächste mal AM4-Mainboards teste, sollten aber entweder ein Tomahawk, ein M-Mortar oder ein Pro Gaming dabei sein. Genaueres entscheide ich erst dann, einen genauen Zeitpunkt kann ich im Moment nicht nennen – Gerüchten zu Folge wird der Mainboard-Fachredakteur in ein paar Wochen mit noch einer neuen Plattform beglückt. Am X370-Test hat übrigens das MSI X370 Xpower teilgenommen.

2. 2,5-Slot-Karten blockieren den ×4-Slot, was in meinen Augen eine deutliche Einschränkung der Zukunftstauglichkeit ist. Als Alternative würde ich gerne das Layout des Gigabyte Gaming 3 empfehlen, aber das ist wohl nur für Bastler, die einen eigenen Spannungswandlerkühler nachrüsten eine Option.

3. Ich führe alle Mainboard-Tests mit dem Brocken Eco durch, allerdings bei einer relativ leisten Drehzahl von 900 U/min. Ein 8 mm breiterer Kühler (= 4 mm pro Seite) findet bei allen Testteilnehmern noch seinen Platz und ich glaube es sollte selbst beim Asrock auch keine Probleme mit dem ×1-Slot geben. Die genauen Maße habe ich aber gerade nicht zur Hand – Abhilfe gibt es am Kiosk, in der 06/2017 ist der Abstand vom Sockel- zum Grafikkarten-Slot-Mittelpunkt für alle neun bislang getesteten AM4-Mainboards angegeben.
 
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