Kaby Lake-S: Verkauf zu hohen Preisen geht schleppend weiter

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Intels Startschuss für den Verkauf von Kaby-Lake-S-CPUs, angeführt vom Core i7-7700K, und die Freigabe von neuen 200er-Mainboards fällt erst morgen. Einige Händler halten sich nicht daran und haben schon vorher mit dem Verkauf begonnen. Verfügbar sind jetzt zahlreiche Asrock-Mainboards.

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Wer den Händlern diese CPUs trotz problemlos verfügbarer und praktisch nicht schlechteren Vorgängern zu diesen Preisen aus den Händen frisst, braucht sicha uch nicht zu beschweren.
Jetzt noch 400€ für einen Vierkerner hinzulegen ist mMn. sowieso Bullshit. :D

Nachfrage und Angebot bestimmt den Preis... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind nie wieder Intel-Händler.
Die Konventionalstrafe sind 50.000 EUR in Deutschland und Ausschluß als Intel-Lieferant.

Wer weiß durch wie viele Zwischenhändler die Dinger gegangen sind bis sie für den Kunden verfügbar waren. Ich als Händler würde mir auch veralbert vorkommen wenn da Ware wochenlang bei mir das Lager blockiert und ich sie nicht verkaufen darf obwohl die Nachfrage da ist.
 
Wer weiß durch wie viele Zwischenhändler die Dinger gegangen sind bis sie für den Kunden verfügbar waren. .
Nur blöd, daß sie Seriennummern haben, die zurückverfolgbar sind.
Ich als Händler würde mir auch veralbert vorkommen wenn da Ware wochenlang bei mir das Lager blockiert und ich sie nicht verkaufen darf obwohl die Nachfrage da ist.
Da mußt Du dich dran gewöhnen als Händler.
Verkaufst Du ein Produkt auch nur einen Tag zu früh und die Firma bemerkt das, wirst Du sofort gesperrt und das Gericht rückt Dir auf die Pelle.
Die Mindeststrafe steht oben, das kann aber sehr viel mehr werden.
Das ist schnell Insolvenz angemeldet.

Das traut sich kein Händler und ich bin seit langem im Großmarkt.

Außerdem legt sich niemand Prozessoren in hoher Zahl auf Lager bei den schwankenden Tagespreisen.
 
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