Workstation-Mainboards für Xeon E3 v5: Asrock, Gigabyte und Supermicro dabei

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Die ersten Hersteller haben Workstation-Mainboards für Intels Xeon E3 v5 angekündigt. Die C232- und C236-PCHs erlauben beispielsweise die Aufnahme eines Xeon E3-1230 v5, allerdings sieht man denen den Einsatzzweck klar an: Für die Spielerschaft wurden die Platinen nicht designt.

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Das MW31-SP0-3 von GIGABYTE bietet als Besonderheit auch SLI und crossfire Unterstützung an.

Solange es nicht zu teuer ist, sollte es eigentlich eine sehr gute alternative sein.
Langlebiger und robuster sind solche Mainboards allemal, auch wenn sie nicht so ausschauen.

Man muss halt auf overclocking und auf das Menschenfressende killer modem verzichten :ugly: .
 
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allerdings sieht man denen den Einsatzzweck klar an: Für die Spielerschaft wurden die Platinen nicht designt.

weil es nicht bunt genug ist, kein NO SCOPE gam0r sticker auf der verpackung klebt und die spawas keinen ROG ultracool dragonforce kühler besitzen?
ach, und die kill0r leet ping netzwerkkarte habe ich natürlich auch vergessen. :lol:


eindeutig kein gamer mainboard. :rolleyes:
 
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Genau das ist doch der Witz.
Ich brauche kein SLI/CF, "Killer" Lan, buntes MoBo, super-duper-onboard-Audio oder "lustige" Aufkleber.
Will einfach ein MoBo was ein paar PCE Steckplatze hat um meine Sachen nutzen zu können. Wenn es dann noch 6+ SATA Ports hat bin ich glücklich.
Irgendwie vermisse ich die Zeiten wo es praktisch nur ein Chipsatz für ein Sockel gab (von einem Hersteller)
 
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BIOS-Versionen sind nicht für Endkunden ausgelegt

wie soll man das verstehen
seit wann ist ein bios für endkunden ausgelegt
 
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wie soll man das verstehen
seit wann ist ein bios für endkunden ausgelegt

Sie wollen damit vermutlich sagen dass es nicht alles super doll bunt und einfach gehalten ist, sondern du halt eher wie früher X Menüpunkte hast die du durch klickst.
Super für Leute die sich damit auskennen, da der ganze oberflächliche Müll den man eh "wegklick" direkt nicht vorhanden ist.
Außerdem wird da kein KRASSES "Military CLASS" Logo usw erscheinen :D
 
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Für "normale" Endkunden ist es Vielleicht wirklich nix. Aber wir sind hier auf PCGH und da gibt es sicher einige interessenten. Das einzige was jetzt noch stimmen muss ist die Spiele Leistung.
 
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Tzz....mir würde so nen Board vollkommen ausreichen :schief:. Wichtig hier: DER PREIS, der meistens ekelhaft bei Workstation Boards ist :heul:.
 
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Sie wollen damit vermutlich sagen dass es nicht alles super doll bunt und einfach gehalten ist, sondern du halt eher wie früher X Menüpunkte hast die du durch klickst.
Right! Der Nutzer darf dann selbst mal ein bisschen herumspielen, anstatt die ganzen tollen "Optimierungen" vornehmen zu lassen.

Ansonsten bin ich übrigens auch kein Freund der typischen "Gaming"-Mainboards. Man sollte sich eben nur bewusst sein, dass die Workstation-Bretter nicht für den Endkundeneinsatz ausgelegt sind. Klar, im PCGHX-Forum wird das die meisten nicht stören.
 
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Irgendwie vermisse ich die Zeiten wo es praktisch nur ein Chipsatz für ein Sockel gab (von einem Hersteller)
Wann genau war das? Früher gab es zig Hersteller (Intel, AMD, VIA, SIS, nVidia, ATI) von Chipsätzen, die dann auf nur noch die 2 Hersteller (Intel & AMD) übergegangen sind.

Ein weiterer Vorteile von Server-/Workstationboards ist, dass man einfacher und schneller Service vom Hersteller bekommt. Auch Bios-Versionen werden meist ohne große Diskussionen vorgenommen. Im Endkundenbereich wird man ja oft als unwissend hingestellt. Ich hatte damals (zu Zeiten der ersten Dualcore-Opterons) Kontakt mit Tyan und iwill. Dagegen ist der Service bei den etablierten Herstellern im Endkundenbereich ein Witz.
 
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Die Dinger sehen aus, wie vor 10 bis 15 Jahren noch ALLE Boards ausgesehen haben. Schockiert mich jetzt irgendwie überhaupt nicht :)
 
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Wichtig ist, dass die Ausstattung passt und die Slots und Anschlüsse nicht shared sind. Denn sonst nützt es nichts.
Und natürlich sollte so ein Board keine 250€ kosten, denn dann kann ich mir gleich den i7 kaufen.
 
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Wichtig ist, dass die Ausstattung passt und die Slots und Anschlüsse nicht shared sind. Denn sonst nützt es nichts.
Und natürlich sollte so ein Board keine 250€ kosten, denn dann kann ich mir gleich den i7 kaufen.
Eine Xeon-Workstation + Workstation-Board ist nicht unbedingt als günstiger Xeon-Ersatz zu sehen. Die Boards bieten neben ECC-RAM-Support noch einige Features, die auf Custom-Boards (Hxx, Zxx, Bxx) eher nicht vertreten sind. Wie man auf mind. einem Board sieht, sind z.T. auch noch serielle Anschlüsse fest verbaut.
 
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Eine Xeon-Workstation + Workstation-Board ist nicht unbedingt als günstiger Xeon-Ersatz zu sehen. Die Boards bieten neben ECC-RAM-Support noch einige Features, die auf Custom-Boards (Hxx, Zxx, Bxx) eher nicht vertreten sind. Wie man auf mind. einem Board sieht, sind z.T. auch noch serielle Anschlüsse fest verbaut.
Die braucht man auch für bestimmte Geräte noch.
 
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Der serielle Anschluss wird uns alle überleben. Auf einem Teil der Mainboards sind sie immernoch als Pin-Header verbaut, man braucht halt ein Slotblech dafür. Der Anschluss ist ja in den meisten Super-IO-Chips vorhanden, nur eben nicht mehr immer herausgeführt.
 
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Der serielle Anschluss wird uns alle überleben. Auf einem Teil der Mainboards sind sie immernoch als Pin-Header verbaut, man braucht halt ein Slotblech dafür. Der Anschluss ist ja in den meisten Super-IO-Chips vorhanden, nur eben nicht mehr immer herausgeführt.
Das vielleicht nicht, aber es wurden vor <10 Jahren noch Industrieanlagen, Luft- und Bahnfahrzeuge mit seriellem Anschluss und einer geplanten Lebensdauer von >30 Jahren hergestellt. Daher wird er uns noch sehr lange erhalten bleiben.Nur bei otebooks wird es langsam eng. Und die USB zu Seriell-Adapter sind leider keine Alternative. Dh. ich renne bei Ausseneinsätzen ab&an mal mit 2 Notebooks rum.
 
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Der serielle Anschluss wird uns alle überleben. Auf einem Teil der Mainboards sind sie immernoch als Pin-Header verbaut, man braucht halt ein Slotblech dafür. Der Anschluss ist ja in den meisten Super-IO-Chips vorhanden, nur eben nicht mehr immer herausgeführt.

Die Super I/O-Chips enthalten in der Regel sogar noch Parrallele Schnittstelle und Floppy-Controller. Zum Leidwesen von Retro-Enthusiasten spart man sich aber die entsprechenden Header :-(
 
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Wenn ich denn unbedingt mal wieder ein Diskettenlaufwerk anschließen will, habe ich hier noch ein P43-Board ;) Auch ein VIA PT 880 habe ich noch irgendwo.
LPT und COM sind auf meinem B75 sogar noch vorhanden. LPT wird aber besonders schnell weggelassen, braucht ja Platz und viele Leitungen. Da ist COM wirklich einfacher, und eben immernoch häufiger im Einsatz als LPT.
 
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