Linux: Wie gut skalieren 128 Threads in Benchmarks und Anwendungen?

PCGH-Redaktion

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Linux: Wie gut skalieren 128 Threads in Benchmarks und Anwendungen?

Aktuelle AMD Epyc-Prozessoren warten mit bis zu 32 Kernen und 64 Threads auf. Im Dual-Socket-Systemen ergibt sich so eine Gesamtzahl von 64 Kernen und 128 Threads. In einem aktuellen Test wurde ein derartiges System durch den Benchmark-Parcours geschickt, um zu sehen, wie gut unterschiedliche Linux-Benchmarks und -Anwendungen skalieren.

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Finde es schoen das mal eine Linux News kommt :)
Liest man ja sehr selten hier.


Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

Welche distribution ist denn aktuell zu empfehlen als Windows bzw. Mac Alternative?

Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)
 
Finde es schoen das mal eine Linux News kommt :)
Liest man ja sehr selten hier.


Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

Welche distribution ist denn aktuell zu empfehlen als Windows bzw. Mac Alternative?

Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)

Na ja, es gibt ja auch selten was zu berichten, außer du möchtest hier jede Kernel-Patch-News lesen wie z.B. auf heise. Es gab erst vor kurzem einen Artikel zur Performance unter Linux mit diesem "wine-"clone"". Mir fällt jetzt leider der Name nicht ein. Je nach Einsatz gibt es kaum eine Alternative und Linux-Dis findest du wie Sand am mehr. Dann kommt es noch auf die UI-Präferenz an.

@Topic
Mich hätte halt interessiert wie ein Windows daneben mit Benchmarks performt.
 
Finde es schoen das mal eine Linux News kommt :)
Liest man ja sehr selten hier.


Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

Welche distribution ist denn aktuell zu empfehlen als Windows bzw. Mac Alternative?

Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)

http://www.pcgameshardware.de/Linux-Software-26761/Specials/Gaming-unter-Linux-1261264/
http://www.pcgameshardware.de/Linux-Software-26761/Specials/Gaming-unter-Linux-Teil-2-1262411/
 
Welche distribution ist denn aktuell zu empfehlen als Windows bzw. Mac Alternative?
Kommt auf den Anwendungsfall an:

- wenn du leicht einsteigen willst, aber bereit bist dich bei der UI umzugewöhnen, Ubuntu.
- wenn du leicht einsteigen willst, aber dich wenig umgewöhnen willst, Mint oder Kubuntu.
- für schwächere Rechner empfehle ich Lubuntu
- Für die Softwareentwicklung Fedora (oder Arch)
- für Bleeding-Edge Systeme nimm Arch (vorsicht, damit zu arbeiten ist anstrengend, das ist nichts für Einsteiger)
- Wenn du alles selbst kompilieren willst, kannst du dir irgendwas bei Gentoo raussuchen.

Gibt natürlich noch tausend andere, aber das sind meiner Meinung so die "gängigsten". Von Gentoo abgesehen habe ich mit allen oben genannten Distros bereits gearbeitet, und sie haben alle eine große Community, sodass man bei Problemen in Foren schnell Antworten findet. Meistens zumindest. Ironischerweise hat die (von Gentoo abgesehen) "schlimmste" Distribution, Arch, das mit Abstand beste Wiki. Auch wenn nicht alles 1:1 übertragbar ist kann man da auch mal reinschauen wenn man Arch nicht benutzt.
 
ich wuerd sagen fuer denn einstieg auf jedenfall UBUNTU , da wuerd ich nicht mal zu einer verwandten Distri raten sondern direkt UBUNTU Punkt
Alles andere kommt spaeter vielleicht wenn Interesse da ist ...
 
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Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

Welche distribution ist denn aktuell zu empfehlen als Windows bzw. Mac Alternative?

Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)

Die Performance hängt vom Treiber und dem Spiel ab. Nativen Programmen merkt man (meistens) keinen Unterschied zu Windows an. Mit Wrapper kommt es sehr drauf an.

Kommt auf den Anwendungsfall an:

- wenn du leicht einsteigen willst, aber bereit bist dich bei der UI umzugewöhnen, Ubuntu.
- wenn du leicht einsteigen willst, aber dich wenig umgewöhnen willst, Mint oder Kubuntu.
- für schwächere Rechner empfehle ich Lubuntu
- Für die Softwareentwicklung Fedora (oder Arch)
- für Bleeding-Edge Systeme nimm Arch (vorsicht, damit zu arbeiten ist anstrengend, das ist nichts für Einsteiger)
- Wenn du alles selbst kompilieren willst, kannst du dir irgendwas bei Gentoo raussuchen.

Gibt natürlich noch tausend andere, aber das sind meiner Meinung so die "gängigsten". Von Gentoo abgesehen habe ich mit allen oben genannten Distros bereits gearbeitet, und sie haben alle eine große Community, sodass man bei Problemen in Foren schnell Antworten findet. Meistens zumindest. Ironischerweise hat die (von Gentoo abgesehen) "schlimmste" Distribution, Arch, das mit Abstand beste Wiki. Auch wenn nicht alles 1:1 übertragbar ist kann man da auch mal reinschauen wenn man Arch nicht benutzt.

ich wuerd sagen fuer denn einstieg auf jedenfall UBUNTU , da wuerd ich nicht mal zu einer verwandten Distri raten sondern direkt UBUNTU Punkt
Alles andere kommt spaeter vielleicht wenn Interesse da ist ...

Zum zocken Ubuntu. Steam gibt Ubuntu als Distribution an und dabei sollte man dann auch bleiben.

Abseits vom Zocken ist die Wahl relativ beliebig. Ich würde aber von kleinen Distributionen und welchen mit kurzen Lebenszyklen Abstand nehmen. Ich denke Debian (mit Flatpack), Ubuntu, SuSE, Manjaro sind für Anwender, die vom OS eigentlich nichts wissen möchten, aber dennoch einigermaßen aktuelle Software wollen, mehr als gut geeignet.
 
Netter Test, aber welches Unternehmen, das solche Produkte einsetzt, interessiert sich für irgendwelche Benchmarks? Da wird doch vermutlich sehr spezielle Software genutzt, die mit so vielen Threads umgehen kann. Es gibt ja schließlich auch Quadsocket System mit 256 Threads. Wenn die komplett überflüssig wären, würde es die auch nicht geben. Und mit Zen2 gibt's dann von AMD eben auch Epyc mit 64 Kernen, 128 Threads bzw. 256 Threads bei Dualsocket. Es kauft sich ja keiner so einen Server, um damit .zip Dateien zu erstellen.
 
Finde es schoen das mal eine Linux News kommt :)
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Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

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Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)
Ich würde für Anfänger zu Ubuntu raten. Dadurch, dass da Canonical dahinter steht ist es einfach am besten unterstützt und das wiki (Startseite › Wiki › ubuntuusers.de) ist echt umfangreich bei Fragen/Problemen. Allerdings könnte manch einer auch mit Mint, Fedora, openSUSE, CentOS, Manjaro,... glücklicher sein.
Das ist ja der größte Vorteil wie Nachteil von Linux Distros, die Vielfalt. Am besten ist wohl, sich die gängigsten runterzuladen, auf einen USB Stick zu packen und als Live-Distro auszuprobieren. Alternativ auch als VM. So hab ichs vorm Umstieg gemacht.

Spieleperformance ist abhängig von der GPU und ob nativ oder emuliert. Die meisten (portierten) Spiele laufen unter Linux mit OpenGL was deutlich schwächer als DirectX ist. Durch Vulkan und DXVK (DirectX zu Vulkan) wird der Abstand aber deutlich knapper. Es reicht idR von 40% langsamer als Windows (wobei der Test den ich dazu gefunden hab von Feb. 2017 ist) bis hin zu 30% schneller mit der Tendenz nach oben.
 
Finde es schoen das mal eine Linux News kommt :)
Liest man ja sehr selten hier.


Wie ist denn so die aktuelle spueleperformance von Linux?

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Das letzte mal dass ich Linux installiert hatte dürfte so ca. 8 Jahre her sein.... War SuSE glaube ich mich zu erinnern.
Wuerde gerne wieder mal aufsatteln :)

Lubuntu ist auch eine extrem gute Linux Distribution, ist extrem "leicht" und effizient und läuft sogar bei den schwächsten Systemen ordentlich. :)

Hab das OS bei meinem Zweit-Laptop (HP Stream 11) am laufen, geht super (Coding, Terminalarbeit, Spotify, Youtube Videos oder Office läuft).
 
Die Performance hängt vom Treiber und dem Spiel ab. Nativen Programmen merkt man (meistens) keinen Unterschied zu Windows an. Mit Wrapper kommt es sehr drauf an.





Zum zocken Ubuntu. Steam gibt Ubuntu als Distribution an und dabei sollte man dann auch bleiben.

Abseits vom Zocken ist die Wahl relativ beliebig. Ich würde aber von kleinen Distributionen und welchen mit kurzen Lebenszyklen Abstand nehmen. Ich denke Debian (mit Flatpack), Ubuntu, SuSE, Manjaro sind für Anwender, die vom OS eigentlich nichts wissen möchten, aber dennoch einigermaßen aktuelle Software wollen, mehr als gut geeignet.

Ich kann nur jedem der ein BS haben möchte und nicht so viel Ahnung hat von Linux abraten . Hardware Unterstützung ist mangelhaft es fängt bei Netzwerkadaptern von Intel an und hört bei Wlan Adaptern auf .Hab am Sonntag einem Bekannten Suse Linux 15.0 aufgespielt . Er war total überfordert und die einrichtungs Zeit ist viel zu lang . Es ist leider so das die Software so wie die Treiber unterstützung einfach schlecht ist . Ich hab noch Suse 9.3 zu hause es ist leichter auf einem der Zeit entsprechender Hardware zu Installieren wie neuere Versionen . Es Liegt einfach auch daran das sich vor 10 Jahren die Hardware Komponenten nicht so schnell verändert haben wie Heute . Bitte Anfänger Hände weg .
 
Er war total überfordert und die einrichtungs Zeit ist viel zu lang .

Von was war er denn überfordert, davon das es nicht wie Windows aussah? :ugly:
Sowohl meinem Bruder als auch meiner Mutter kann ich beides vorsetzen und es macht keinen Unterschied. (Meine Mom durfte von Mint zu Suse und noch von Ubuntu 16.04 auf 18.04 :D)

Und die Einrichtungszeit? Installieren und fertig was gibt es da noch groß einzurichten im Gegensatz zu Windows muss ich nicht erst den unnötigen Kram runterwerfen.
Auch hab ich bisher auf keinem Gerät ein Treiberprobleme gehabt was nicht heißt das es nicht möglich ist, aber eher ungewöhnlich.

Also Bitte Anfänger Hände weg von allem was Linux ist könnte eventuell kein Windows sein :D
 
Ich kann nur jedem der ein BS haben möchte und nicht so viel Ahnung hat von Linux abraten . Hardware Unterstützung ist mangelhaft es fängt bei Netzwerkadaptern von Intel an und hört bei Wlan Adaptern auf .Hab am Sonntag einem Bekannten Suse Linux 15.0 aufgespielt . Er war total überfordert und die einrichtungs Zeit ist viel zu lang . Es ist leider so das die Software so wie die Treiber unterstützung einfach schlecht ist . Ich hab noch Suse 9.3 zu hause es ist leichter auf einem der Zeit entsprechender Hardware zu Installieren wie neuere Versionen . Es Liegt einfach auch daran das sich vor 10 Jahren die Hardware Komponenten nicht so schnell verändert haben wie Heute . Bitte Anfänger Hände weg .

Also ehrlich... versuchs mal mit Linux Mint 19. Das ist schnell und problemlos installiert. Sinnvollerweise am besten ein passendes Einsteigerbuch dazu, und schon war es das. Die Zeiten der Bastelei sind doch längst vorbei.
 
Auch hab ich bisher auf keinem Gerät ein Treiberprobleme gehabt was nicht heißt das es nicht möglich ist, aber eher ungewöhnlich.
Naja, mein Nvidia ION Chipsatz wollte im HTPC einfach keinen Ton über HDMI ausgeben und Notebook mit diskreter AMD Grafik hat für die Nutzung einer TV Karte immer die freien Treiber benötigt, die beim zocken aber direkt 50% weniger fps haben und ich so ständig die Treiber wechseln musste.
Auch scheint Linux der Wechsel zwischen iGPU und dGPU nicht zu liegen, sobald ich auf meinem MSI GX60 wechsel bleibt der Bildschirm schwarz.

Klar kann man schlechte Treiber nicht unbedingt Linux an sich ankreiden, das liegt bei den Herstellern der Geräte. Aber das es unter Linux genauso einfach ist, Treiber zu installieren wie unter Windows, kann ich so nicht bestätigen.
 
Klar kann man schlechte Treiber nicht unbedingt Linux an sich ankreiden, das liegt bei den Herstellern der Geräte. Aber das es unter Linux genauso einfach ist, Treiber zu installieren wie unter Windows, kann ich so nicht bestätigen.

Find ich schon gibt da von Valve auch ne tolle Anleitung für Ubuntu, es ist halt anders aber nicht wirklich schwerer.
Notebook mit diskreter GPU hab ich nur ein altes HP mit so einer lowend AMD drin das lief schon 2013 ohne Probleme, gerade mit AMD hab ich keine Probleme auch auf meinem Desktop und das was ich Spiele läuft genauso gut wie auf Windows, da hab ich aber Glück gehabt :D
Bei dem Wechsel zwischen iGPU und dGPU keine Ahnung betrifft mich nicht :ka:

Ich will hier auch keinen bekehren aber so schlimm wie gerne dargestellt ist es halt mMn nicht, für nen reinen Zocker PC würde ich es immer noch nicht empfehlen, außer man will mit GPU Passthrough und einer VM arbeiten aber ansonsten sehe ich zumindest Ubuntu mittlerweile lieber als Windows.

Und seit ich TLP installiert hab läuft der Akku auch genauso lange wie unter Windows :daumen:
 
Ich kann nur jedem der ein BS haben möchte und nicht so viel Ahnung hat von Linux abraten . Hardware Unterstützung ist mangelhaft es fängt bei Netzwerkadaptern von Intel an und hört bei Wlan Adaptern auf .Hab am Sonntag einem Bekannten Suse Linux 15.0 aufgespielt . Er war total überfordert und die einrichtungs Zeit ist viel zu lang . Es ist leider so das die Software so wie die Treiber unterstützung einfach schlecht ist . Ich hab noch Suse 9.3 zu hause es ist leichter auf einem der Zeit entsprechender Hardware zu Installieren wie neuere Versionen . Es Liegt einfach auch daran das sich vor 10 Jahren die Hardware Komponenten nicht so schnell verändert haben wie Heute . Bitte Anfänger Hände weg .

Dass es immernoch ab und zu Probleme mit Treiber gibt stimmt, die Schlussfolgerung ist aus meiner Sicht aber viel zu pauschal.
Ein Anfänger ist in jedem Betriebsystem bei Problemen aufgeschmissen.
Unter Linux hat man ja sogar den Vorteil, dass man die Kompatibilität vorher einfach mit einem Live-Medium testen kann.


Naja, mein Nvidia ION Chipsatz wollte im HTPC einfach keinen Ton über HDMI ausgeben und Notebook mit diskreter AMD Grafik hat für die Nutzung einer TV Karte immer die freien Treiber benötigt, die beim zocken aber direkt 50% weniger fps haben und ich so ständig die Treiber wechseln musste.
Auch scheint Linux der Wechsel zwischen iGPU und dGPU nicht zu liegen, sobald ich auf meinem MSI GX60 wechsel bleibt der Bildschirm schwarz.

Klar kann man schlechte Treiber nicht unbedingt Linux an sich ankreiden, das liegt bei den Herstellern der Geräte. Aber das es unter Linux genauso einfach ist, Treiber zu installieren wie unter Windows, kann ich so nicht bestätigen.

Ansich merkwürdig, da doch der propritäre Treiber von AMD mittlerweile auf dem OpenSource Treiber basiert. Probleme in Kombination mit TV Karten, die keinen eigenen Treiber mitbringen, haben für mich auch schon fast Tradition ^^.

Ich will hier auch keinen bekehren aber so schlimm wie gerne dargestellt ist es halt mMn nicht, für nen reinen Zocker PC würde ich es immer noch nicht empfehlen, außer man will mit GPU Passthrough und einer VM arbeiten aber ansonsten sehe ich zumindest Ubuntu mittlerweile lieber als Windows.

Und seit ich TLP installiert hab läuft der Akku auch genauso lange wie unter Windows :daumen:

Bekehren möchte ich auch niemanden. Meiner Erfahrung der letzten Jahre nach, lässen sich die größeren, schon genannten Distributionen problemlos nur durch "weiter klicken" installieren und bieten durch die Repos ein sicheres Angebot an Software, die sich ebenfalls einfach per Klick installieren lässt und vom System aktuell gehalten wird.

Ich mein eine wirkliche Auswahl hat man ja eh nicht. Gefällt einem Windows 10 nicht wegen der Datensammelei möchte man wahrscheinlich auch keinen Mac und damit wären die Alternativen schon erschöpft :D
 
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