SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

PCGH-Redaktion

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Solid-State-Laufwerke, die Daten per Hardware verschlüsselt abspeichern, sind laut den Untersuchungen niederländischer Forscher nicht so sicher wie gedacht. Bei mehreren Modellen ist es möglich, die Verschlüsselung ohne Passwort oder Key komplett zu umgehen und die Daten auf dem Laufwerk wiederherzustellen.

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AW: SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

Jetzt fehlt noch ein Artikel; „Richtig verschlüsseln mit Windows 10“! :lol:
 
AW: SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

Also für sensible Daten vertraue ich auf Steganos-Safe,
das scheint noch nie geknackt worden zu sein.
Zumindest werben sie damit.
 
AW: SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

Wer wirklich sicher ssein will lagert wichtige Daten am besten auf einer externen Festplatte die nur bei Bedarf eingesteckt wird,das Risiko ist dadurch geringer.
 
AW: SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

Wer wirklich sicher ssein will lagert wichtige Daten am besten auf einer externen Festplatte die nur bei Bedarf eingesteckt wird,das Risiko ist dadurch geringer.
Es gibt den Temp- Ordner. Wenn man versiert genug ist, kann man die zwischengespeicherten Dateien rekonstruieren. Ausserdem schuetzt das nicht die Daten vor unbefugten Personen vor Ort. Die Verschluesselung hat schon ihren Zweck.
Ich habe eine verschluesselte Linux- SSD, die ueber einen USB3-Adapter angeschlossen wird. Da ist das Laufwerk verschluesselt und die Temp - Dateien gleich mit.
 
AW: SSDs: Forscher finden große Lücken in der Hardware-Verschlüsselung

Bei vielen Linux-Distributionen ist das Software-Verschlüsseln per Open-Source-Lösung eine Standardfrage während der Installation. Da ist man nicht auf die nicht-nachprüfbaren Versprechungen von irgendwelchen Anbietern im Hinblick auf ihre proprietäre Firmware angewiesen.
 
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