Adata: Erste SSD mit M.3-Schnittstelle auf der CES präsentiert

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Adata hat eine erste SSD mit M.3-Schnittstelle gezeigt. Der neue Standard unterstützt breitere Platinen als M.2, wodurch mehr NAND-Chips untergebracht werden können. Zudem soll M.3 den Einbau während des laufenden Betriebs unterstützen. Zur Anbindung dienen weiterhin vier PCI-Express-3.0-Lanes, die Geschwindigkeit dürfte also gleich bleiben.

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Die zusätziche Breite wird nicht überall funktionieren, weil viele Boards haben so einen M.2. Anschluss zwischen den PCI Slots verbaut und diese Slots sind immer im selben Abstand.
 
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Im laufenden Betrieb entfernen? Wozu? Bei SATA kann ich das ja noch verstehen. Aber warum soll man eine solche Platte im laufenden Betrieb von der Platine nehmen? Ich sehe da nicht so den Sinn darin. Vllt. als Controller-Karte, bei der man wie bei einer SD-Karte von außen herankommt. Aber auf dem Board macht das irgendwie keinen Sinn. :what:
 
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Im laufenden Betrieb entfernen? Wozu? Bei SATA kann ich das ja noch verstehen. Aber warum soll man eine solche Platte im laufenden Betrieb von der Platine nehmen? Ich sehe da nicht so den Sinn darin. Vllt. als Controller-Karte, bei der man wie bei einer SD-Karte von außen herankommt. Aber auf dem Board macht das irgendwie keinen Sinn. :what:

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Wie Laudian schon sagte, sehr interressant für Server Systeme... und hoffentlich in Zukunft auch für uns :ugly:
Wäre toll wenn doch 2tb eine Einsteigergröße wäre .. *Träum*
 
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Die sollen lieber mal den u2 anschluss oder was anderes pushen. Für n mini pc ist m2 ja ganz sinnvoll, da keine kabel, aber dafür passen ja nicht so viele aufs Board. Möchte lieber 2,5 zoll ssds von den ich mehrere ins case stecken kann.
 
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Das stimmt allerdings. Sata ist ausgeschöpft, SAS bei weitem zu teuer für Consumer (PCIe oder m2 eigendlich ebenfalls...)
Beim Anschluss herscht irgendwie stagnation.. (Kabelgebunden)
 
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Schade dass es keine M.2-Riser gibt welche in einem 3,5″- oder 5,25″-Wechselrahmen enden, die bräuchten dann aber passende Schlitten zum Einschieben um die ja sehr offenen M.2-Riegel zu schützen bzw. die Hitze abzuleiten sowie einen versetzten Ausgang (sowas in etwa, nur mit Stromanschluss am Wechselrahmen oder ebenfalls versetzt falls benötigt) falls der M.2-Slot unter einer PCIe-Karte sitzt.

Da käme die angesprochene Hot-Swap-Funktionalität gerade richtig.
 
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Beim Anschluss herscht irgendwie stagnation.. (Kabelgebunden)
Ja - aus einem einfachen Grund: Kein Bedarf in der Masse.

99,9% aller Privatkunden haben keinen Vorteil von mehr als 500 MB/s, die meisten nutzen nicht mal 50 aus.
Jeder ders schneller haben will kauft M.2 oder PCIe-Karten-SSDs.
Und Server brauchen sowieso kein SATA.

Es wird deshalb kein SATA-Kabelnachfolger kommen weil die Aussichten dass irgendjemand sowas in ein paar Jahren noch braucht schlicht nahe Null sind. Das Ding stirbt langfristig genauso aus wie die guten alten PATA-Flachkabel. Wo du zwingend ein Kabel brauchst ersetzt USB3.x alles und der Rest wird gesteckt in Zukunft. :ka:
 
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Wäre schön wenn PCIe 4.0 es endlich mal in den Endkundenmarkt schaffen würde. Wird man aber wohl frühestens mit Ice Lake / Zen 2 sehen. Und nein, der Zen 2 von dem gerade die Rede ist, ist nicht gemeint, das ist Zen+.
 
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Das stimmt allerdings. Sata ist ausgeschöpft, SAS bei weitem zu teuer für Consumer (PCIe oder m2 eigendlich ebenfalls...)
Beim Anschluss herscht irgendwie stagnation.. (Kabelgebunden)
Eigen-T-lich nicht eigen-D-lich. Danke sehr.
 
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Macht es im Moment überhaupt Sinn sich eine SSD zu kaufen , wenn sie doch durch die Processor Sicherheitslücken Software so ausgebremst werden?
 
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Das stimmt allerdings. Sata ist ausgeschöpft, SAS bei weitem zu teuer für Consumer (PCIe oder m2 eigendlich ebenfalls...)
Beim Anschluss herscht irgendwie stagnation.. (Kabelgebunden)

Nein > u.2

Nur die Platten sind im Moment noch relativ teuer.
Das interface ist aber auf vielen Konsumentenmainboards schon vorhanden; zumindest im oberen Preissegment.
Bei manchen muss man einen Adapter von m.2 auf u.2 benutzen. Unschön, aber funktionieren tut es.

Macht es im Moment überhaupt Sinn sich eine SSD zu kaufen , wenn sie doch durch die Processor Sicherheitslücken Software so ausgebremst werden?
Eine SSD macht immer Sinn, besonders wenn man noch von normalen Festplatten im Verlgeich spricht.
Ob es jetzt unbedingt schon m.2 oder gar u.2 Laufwerke sein müssen? Ich finde nicht. Ich hab auch noch einen "alten" Haswell, der hat kein m.2 Slot.
Aber selbst eine SATA SSD im Vergleich zu einer HDD als Systemlaufwerk ist deutlich spürbar.

Sich Gedanken darüber zu machen was man an Leistung durch die neusten Patches verliert ist Blödsinn, die Leistung ist futsch und die kommt nicht wieder.
Aber eine m.2 Platte bricht sicher mehr ein als eine SATA SSD. (Ich persönlich hab noch nix bemerkt.)
Aber wie gesagt, muss man das erst Mal merken; das will ich sehen das du mitbekommst das deine m.2 statt mit 3200 MB/s nur noch mit 3000 MB/s liest...
 
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