Z-NAND gegen 3D-Xpoint: Samsung stellt erste SSD mit neuer Speichertechnik vor

PCGH-Redaktion

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Um eine Alternative gegen das von Intel und Micron entwickelte 3D-Xpoint zu bieten, entwickelt Samsung Z-NAND, auf dessen Basis nun ein erstes Produkt vorgestellt wurde. Die SZ985 genannte SSD kommt zuerst als Steckkarte mit 800 GByte auf den Markt und erreicht höhere Schreibraten als die Konkurrenz - liegt aber bei den Zugriffszeiten bislang noch zurück.

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Das ist alles für die Zukunft sehr interessant, aber für "normale" Endkunden wahrscheinlich doch noch ewig uninteressant. Ich persönlich möchte für meinen privaten Speicherplatz jedenfalls nicht viel mehr ausgeben als derzeit für (M2) SSDs.
 
Das wird vermutlich noch spannend, ob Z-NAND oder 3D-Xpoint jetzt besser ist. Leider wird auch Z-NAND viel zu teuer um sich gegen normalen NAND durchzusetzen, obwohl dieser gerade viel zu teuer ist.
 
Naja, ich merke in der Praxis erstmal keinen Unterschied zwischen einer Samsung 960 Evo zu einer 850 Evo. Mir wäre es eigentlich wichtiger, wenn es endlich mal 3+TB-Modelle die in bezahlbaren Regionen liegen. Ein NAS mit 6x 2,5" SSD wäre deutlich kleiner, leiser und sparsamer wie eins mit 6x 3,5" HDD.
 
Naja, ich merke in der Praxis erstmal keinen Unterschied zwischen einer Samsung 960 Evo zu einer 850 Evo. Mir wäre es eigentlich wichtiger, wenn es endlich mal 3+TB-Modelle die in bezahlbaren Regionen liegen. Ein NAS mit 6x 2,5" SSD wäre deutlich kleiner, leiser und sparsamer wie eins mit 6x 3,5" HDD.

Und nicht zu vergessen auch deutlich schneller. Sowohl bei den Zugriffszeiten, als auch (10 GBe vorrausgesetzt) bei den Geschwindigkeiten.

Mir wären bezahlbare (SATA?) SSDs im mittleren Geschwindigkeitsbereich auch erstmal lieber, aber damit lässt sich wohl kein Geld machen.

Naja, ich merke in der Praxis erstmal keinen Unterschied zwischen einer Samsung 960 Evo zu einer 850 Evo. Mir wäre es eigentlich wichtiger, wenn es endlich mal 3+TB-Modelle die in bezahlbaren Regionen liegen. Ein NAS mit 6x 2,5" SSD wäre deutlich kleiner, leiser und sparsamer wie eins mit 6x 3,5" HDD.

Kompilier mal nen Linux-Kernel oder Android, dann merkst du den Unterschied ganz deutlich. Sind natürlich praxisrelevante Aufgaben für die meisten hier.... :ugly:
 
Kompilier mal nen Linux-Kernel oder Android, dann merkst du den Unterschied ganz deutlich. Sind natürlich praxisrelevante Aufgaben für die meisten hier.... :ugly:
Naja, mache ich nun mal nicht. Beim Booten oder Programmstart merke ich kaum unterschiede. Und auf Arbeit komme ich beim Softwarebuild eher an die CPU-Grenzen.
 
Naja, mache ich nun mal nicht. Beim Booten oder Programmstart merke ich kaum unterschiede. Und auf Arbeit komme ich beim Softwarebuild eher an die CPU-Grenzen.

Muss ziemlich eigenartige Software sein wenn das kompilieren/verlinken nicht IO begrenzt ist.
Naja - ich hätte gern mal überhaupt ne SSD fürs kompilieren... 30 min dank schöner alter Platte ist nicht schön wenn man das 3-4 mal am Tag machen muss.
 
Muss ziemlich eigenartige Software sein wenn das kompilieren/verlinken nicht IO begrenzt ist.
Naja - ich hätte gern mal überhaupt ne SSD fürs kompilieren... 30 min dank schöner alter Platte ist nicht schön wenn man das 3-4 mal am Tag machen muss.
Je nach deinem Stundenlohn lohnt sich schon eine 250GB SSD schon ein paar wenigen Tagen:ugly:
Ne HDD auf ne SSD zu klonen ist auch kein Hexenwerk.
 
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