EK-M.2 NVMe Heatsink: M.2-SSD-Passivkühler von EK Water Blocks

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Nachdem bereits einige Unternehmen ihre M.2-Kühlungen veröffentlicht haben, hat auch EK Water Blocks einen Passivkühler für M.2-SSDs im Angebot. Die EK-M.2 NVMe Heatsink wird mithilfe eines Klammersystems installiert und ist in zwei verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Laut Hersteller sollen die Temperaturen um 8-11°C, bei guter Durchlüftung sogar noch mehr sinken.

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Wenigstens hat das Ding - im Gegensatz zu den geschlossenen Blechen, die von den Mainboard Herstellern teilweise mit dabei sind - vernünftige Kühlrippen.
 
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Schaut wirklich super aus. Auch der Preis hört sich gut an.
 
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Guter Preis und gutes Design.

Aber geht das wirklich so einfach und problemlos? Die Teile werden nur außen mit Klammern an die M.2-SSD geklippt. Da stellen sich mir folgende Fragen:
- Zu allen M.2-SSDs kompatibel?
- Geht da nix kaputt?
- Wärmeleitpaste?
 
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Guter Preis und gutes Design.

Aber geht das wirklich so einfach und problemlos? Die Teile werden nur außen mit Klammern an die M.2-SSD geklippt. Da stellen sich mir folgende Fragen:
- Zu allen M.2-SSDs kompatibel?
- Geht da nix kaputt?
- Wärmeleitpaste?

Hier die Antwort von der EKWB-Shopseite:

"The heatsink is compatible with all single sided type 2280 M.2 NVMe SSDs (22mm wide, 80mm long).

The heatsink is compatible with M.2 (NGFF) connectors 4.2mm height (as seen from examples).

Its mandatory to mount thermal pads on both sides of the M.2 NVMe SSD."

Quelle: EK-M.2 NVMe Heatsink - Black – EK Webshop
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.
 
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Ist vielleicht eine Überlegung wert für meine Samsung M2 SSD.
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.

Einziger Vorteil ist die M.2 SSD braucht keine Kabel und kein Platz im gehäuse. Was besonders in ganz kleinen Systemen (ITX) nützlich ist.
 
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Einziger Vorteil ist die M.2 SSD braucht keine Kabel und kein Platz im gehäuse. Was besonders in ganz kleinen Systemen (ITX) nützlich ist.

Und die M.2 SSD ist mindestens 3-4x schneller wie eine normale SSD. :) Die sollten dann halt einfach mal ein ATX-XL Mainboard bringen, wo man die teile besser verbauen kann..... Vielleicht wäre neben dem Ram noch irgendwie platz.
 
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Das Ding ist gekauft! Dann verschwindet die hässliche PM961 darunter :daumen:
 
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Du sprichst gerade eines der Hauptprobleme an ;)

Das Design der M.2 ist doch eh ein Witz. Warum die Teile inkl. Steckplatz nicht einfach breiter machen damit man sie ordentlich hochkant aufs Board stecken kann. Quasi wie die Ram Riegel.....
 
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Frage mich gerade, ob das Ding auf meine 960 Evo 250GB passt. 2280 passt, aber die Höhe ist mit 2,38mm angegeben, im PCGH Artikel steht aber
Zudem müssen die Solid State Drives einen M.2-Anschluss mit einer Bauhöhe von 4,2 Millimetern haben, um mit dem EK-M.2-NVMe-Kühler bestückt werden zu können.

Für nen 10er werde ichs aber drauf ankommen lassen ;) Kommt ja auch drauf an ob mein Gehäuse das zulässt, wenn der M.2 Slot auf der Rückseite des Boards ist.


Edit: Wer lesen kann ist klar im Vorteil - Der Steckplatz am Board muss 4,2mm hoch sein.
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.
Wie oft denn noch? Wenn du die Technik einer 850 Evo oder MX300 in den M.2-Formfaktor presst, (die gibt es sogar beide) dann "braucht" die auch keinen Kühler. Bzw. wenn du die Technik einer 960 Pro in 2,5-Zoll realisierst, dann wird sie sich dort auch ähnlich verhalten wie sonst ohne Kühler---es sei denn, man ändert das 2,5er-Gehäusedesign so, dass das Gehäuse als Kühler fungiert. Sowohl für die HighPerformance-U.2s als auch für die PCIe-Karten werden Kühllösungen genutzt.
 
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Das Design der M.2 ist doch eh ein Witz. Warum die Teile inkl. Steckplatz nicht einfach breiter machen damit man sie ordentlich hochkant aufs Board stecken kann. Quasi wie die Ram Riegel.....
Wird doch schon für das bestehende Format unter dem Namen DIMM.2 angeboten.
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.

Habe selber schon welche verbaut und 1. stören die dort überhaupt nicht und können ganz am Anfang gemütlich mit eingebaut werden ohne spätere Einbauten zu behindern, 2. sind sie deutlich schneller was bei einigen Anwendungsszenarien sehr nützlich sein kann und 3. benötigen die keine Kühlung. Die Samsung hat im PCGH Test (aktuelle Ausgabe) erst nach 50s Temperaturbedingt gedrosselt.
So lange Kopiervorgänge kommen doch eher selten vor bei M.2 SSDs da sie nicht als Datengrab gedacht sind.

Und wenn man doch so lange kopiert mit M.2s dann kosten die Kühler nicht wirklich viel. Das MSI Shield was kostenlos bei entsprechenden Boards dabei liegt hat auch schon das drosseln hinausgezögert. Entsprechend aufwendigere Kühler sorgen teils dafür das die SSD überhaupt nicht gedrosselt hat.
Aber wie gesagt eigentlich überhaupt nicht notwendig.
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.

Auch die M.2 SSD's verlangen keinen Kühler. Erst bei langer voller Ausnutzung der Bandbreite ist ein Kühler sinnvoll, ich war noch nie in der Situation dass meine PCIe SSD zu heiß geworden wäre. Aber deine Argumentation hinkt sowieso total: Wenn etwas mehr Leistung hat und daher mehr Wärme produziert, klar braucht es dann eher einen Kühler als eine alte, lahme SATA SSD.

Das wäre so, als würde ich meine GTX 1080 weg werfen, weil die aktiv gekühlt werden muss, während meine uralte Geforce 3 Ti 200 nur passiv gekühlt war und keinen Lüfter brauchte. "So ein Fail die neuen Grakas, die brauchen aktive Lüfter, also dann bleibe ich lieber bei der lautlosen Geforce 3 ti 200."
 
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Diese M.2 Schnittstelle ist ja der totale Fail... Zumindest für Desktop PCs. Da bleibe ich lieber bei herkömmlichen 2.5" und 3.5" Laufwerken. Die verlangen keinen Kühler und wollen nicht irgendwo zwischen den Grafikarten auf's Board gemurkst werden.

Naja, streng genommen haben 2,5" & 3,5" Laufwerke einen Kühler eingebaut und zwar das Gehäuse doppelt auch als Kühler für den Controller. Gibt auch ein schönes Video dazu:
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Die Position unter der Grafikkarte ist eigentlich eine gute Idee, da die SSD ja nur meist dann voll ausgelastet wird, wenn nicht gespielt wird und so der bzw. die Grafikkartenlüfter die SSD mit kühlen könnte. Drehen die Lüfter der Grafikkarte im Leerlauf nicht bzw. wird eine DHE-Modell verwendet oder wird die SSD + die Grafikkarte ausgelastet (z. B.: beim Videorender mit GraKa) ist das natürlich nicht gut. Das sollte man sich am Besten schon vor dem PC-Bau überlegen. Für Videorender mit GraKa wäre eine wohl eine PCIe-SSD (Wo möglich mit VROC?) bzw. ein SSD-RAID (je nach Geldbeutel) die bessere Wahl. Und wenns garnicht anders geht ist so ein Heatsink doch ne gute Option zu Mal der Preis, wie ich finde, recht human (ca. 10% von der günstigsten SSD mit 256 GB) ausfällt.
 
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Das Design der M.2 ist doch eh ein Witz. Warum die Teile inkl. Steckplatz nicht einfach breiter machen damit man sie ordentlich hochkant aufs Board stecken kann. Quasi wie die Ram Riegel.....

Weil man da auch Laptops im Blick hatte, bzw. die Dinger speziell dafür gemacht sind. Für Desktop PCs hätte es auch eine einfach PCIe x4 Karte getan, die hat dann richtig viel Kühlfläche.
 
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Unnötiger geht es ja wohl kaum, auch wenn der Preis gering ist...
 
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