Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

PCGH-Redaktion

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Zugegeben, es war die Nvidia Titan V, die unser Interesse weckte, als wir von der aktuellen Mifcom Blackbox erfahren haben. In so einen Rechner passt die für Privatanwender viel zu teure Grafikkarte auch rein. Denn bei der Blackbox handelt es sich stets um eine Hochleistungsmaschine mit Intels Edelklasse-Architektur Skylake X, die ohnehin mehrere Tausend Euro kosten und somit eher für Anwender interessant ist, die mit der Rechenleistung Geld verdienen.

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AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Bitte Artikel noch als [Anzeige] deklarieren. Ist schon ok soweit, allerdings im CPU Vergleich ohne Threadripper 1950X herzukommen ist schon etwas uhm...interessant.
Witcher 3 mit Hairworks (4xMSAA) zu testen sei noch vergoennt, da es hier wohl eher um den Vergleich versch. hochpreisiger Nvidia Grafikoptionen geht.

Guter Artikel sonst fuere Leute, die nicht nach links und rechts (und auch nicht ins Portemonnaie) schauen.
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Ist ja doch nochmal ein überraschend hoher Mehrgewinn, der für den Spielgenuss in 4K oder 144Hz wichtig ist. Kommt auf die Einkaufsliste! Danke für den Test!
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Bitte Artikel noch als [Anzeige] deklarieren. Ist schon ok soweit, allerdings im CPU Vergleich ohne Threadripper 1950X herzukommen ist schon etwas uhm...interessant.
Witcher 3 mit Hairworks (4xMSAA) zu testen sei noch vergoennt, da es hier wohl eher um den Vergleich versch. hochpreisiger Nvidia Grafikoptionen geht.

Guter Artikel sonst fuere Leute, die nicht nach links und rechts (und auch nicht ins Portemonnaie) schauen.

Faktisch haben wir die Titan V bereits in allen 21 PCGH-Indextests + X getestet, in dem Online-Artikel geht es aber nicht primär um diese Grafikkarte, sondern um das Gesamtwerk – das hat mit einer Anzeige übrigens herzlich wenig zu tun, denn dort würdest du keine Kritik finden.

MfG,
Raff
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Da wir kein Geld von Mifcom für den Test bekommen haben, gibt es auch nix als Anzeige zu deklarieren.

Bei den Titan-V-Benchmarks haben wir mehrere Anwendungen/Spiele in mehreren Auflösungen mit mehreren Karten verglichen. Also ich finde, wir schauen da nicht nur nach links und rechts, sondern auch nach oben, unten, vorn und hinten.

Threadripper... ach ja, da war noch was...? Ohne Quark: Guter Hinweis, klopfe ich nachträglich rein.
 
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Also, ich kritisiere den RAM -- 32GB ist bei dem Preis schlicht zu wenig.
Dann sind da echt noch HDDs verbaut?
Sowas gehört in einen Rechner von 7 Riesen nicht mehr rein. Erschreckend. :(
Da ist die Leistung fast schon Nebensache.
 
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7K und es werden noch HDD`s verbaut?
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

512 GB SSD finde ich für den Preis wenig. RAM mit 32 GB ist auch schwach (DDR-2400). 2x2 TB ist auch nicht sooo viel.
Also für 7k Flocken erwarte ich mir (persönlich) doch ein bisschen mehr. Aber gut, es ist ja nicht für den "normalo" konzipiert worden. Außerdem ist lebenslanger Support natürlich eine Ansage.
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass jemand der etwas mit einer Titan V anfangen kann (privat), nicht an Mief-Com Komplettsystemen interessiert ist und die Karte lieber selbst verbaut.

Die alten HDDs verscheuchen jeden Enthusiasten. Nichts gegen HDDs, im Gegenteil, aber die könnte man auch extern in einem Zweitsystem aka NAS betreiben. Kohle scheint ja nicht so die Rolle zu spielen. Ich finde HDDs wichtig und das einzig passende für Zeiten, wo ein einzelnes Videospiel 100GB und mehr fressen kann. Diese Riesenmengen an Daten braucht man nicht auf SSDs zu lagern und wer es dekadent will, soll sich eine zweite Titan V holen.
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Ein netter Artikel mit einem Computer welche eine durchaus interessante GraKa enthält.
Mal lustig nebenbei, gebe ich dass Gerät bei Google ein - lande ich bei Mifcom auf einer 404 Seite... naja, wollte es ja nur mal ansehen :-)

Muss jedoch sehr einigen Vorrednern zustimmen, für einen 7.000€ Rechner ist die sonstige Ausstattung sehr mau.
 
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für ne 3000€ grafikkarte hätte ich in 4k mehr erwartet das is ja lächerlich omg.
 
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für ne 3000€ grafikkarte hätte ich in 4k mehr erwartet das is ja lächerlich omg.

Nicht für alle Fans von Quantum Break, da ist die Titan V beinahe unheimlich schnell. :devil: Compute eben.

MfG,
Raff
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

[...] und wer es dekadent will, soll sich eine zweite Titan V holen.

Ich glaube das bringt nicht viel. Kein SLI oder NVLink bei der Karte - es sei denn du möchte sie in einem Glaskasten im Flur aufstellen, das hätte natürlich was.
 
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für ne 3000€ grafikkarte hätte ich in 4k mehr erwartet das is ja lächerlich omg.
GV 100 wurde ja auch nicht für Gaming optimiert.
Erst mit der nächsten Gen wird es wieder einen Leistungsschub geben, und die steht ja angeblich kurz bevor.

@topic: Netter PC, für mich eher eine Machbarkeitsstudie was aktuell technisch möglich ist.
Auch wenn ich Millionen auf dem Konto hätte, würde ich mir lieber selbst einen PC zusammen bauen.
 
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Natürlich ist es nicht der wahre Zweck der Titan V aber Preis-Leistung ist sie zumindest fûr uns Spieler wirklich nicht zu empfehlen. Selbst jetzt noch bekommt man für 70% weniger Euros nur maximal 30% weniger Fps. Da hoffe ich doch ganz stark, dass ein uns allen bekannter, stolzer Titan V-Besitzer nicht all zu enttäuscht ist... ^^
Aber wenigstens ist sie hier mit einem sinnvollen Prozessor verbunden, solch eine professionelle GPU braucht einfach mehr als 6 Kerne. Und letztlich ist der Preis jetzt nicht so schlecht. Natürlich kann man ihn sich selbst viel günstiger zusammenstellen aber ohne Lifetime-Service und man muss selbst basteln. Dazu ist schließlich nicht jeder bereit, der 7000 € für einen PC ausgibt oder überhaupt in der Lage.
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Für den Preis ist dann der lebenslange Support schon in Ordnung, wie im Artikel beschrieben. Natürlich wären SSDs anstatt der HDDs besser gewesen. Aber nur als reines Datengrab würde ich keine SSD benutzen. Dafür sind sie mir noch zu teuer.
 
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:stick:
Wo ist die GPu auslastung in games
Die titan v wird von der CPu gnadenlos limitiert

hat wer auch das problem das generallogviewer nicht mehr mit dem aktuellenhwinfo geht (csv log datei)
irgendwann schnall ich calc
 
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Könnte in GTA V auch einfach ein CPU-Limit vorliegen?

mit meinem 1080 ti SLI System hatte ich an manchen stellen auch kaum mehr fps als mit einer Karte.
Damals aber eben noch mit einem 5930k @4,3GHz
 
AW: Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

Ich bin auch der Meinung, dass das System in einigen Punkten zu schwach ausgestattet ist, speziell beim RAM, die SSDkönnte auch ein wenig größer sein und die auf HDDs sollte entweder verzichte (extern) oder größere Modelle genommen werden. Alles in allem wären 1000€ mehr nicht schlecht, um so einer Superkiste zu wahrem Glanz zu verhelfen.
 
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@ PCGH_Raff

habt ihr unter Quantum Break auch ein exorbitantes Spulenfiepen? :ugly:
Meine V macht da ganz schön Lärm (nur mal kurz das letzte Level angetestet
 
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