MSI Infinite A im Test: Ein eigentlich ziemlich leiser Gaming-PC

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Nicht jeder kann oder möchte sich einen schick beleuchteten Spielerechner selbst zusammenbasteln. Im Portfolio an Komplett-PCs zwischen dem Trident in Konsolengröße und dem gewaltigen Schlachtschiff namens Aegis bietet MSI den Infinite A. Einen für MSI-Verhältnisse fast schon gewöhnlichen wirkender Midi-Tower. Sowohl optisch als auch technisch wird auch hier Einiges an Extravaganz geboten. PC Games Hardware macht den Test.

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Ganz schön... teuer!
Wer es nicht kann oder möchte seinen Rechner selbst zu bauen, wird aber ohnehin um solche Preise nicht herumkommen.
 
von irgendwas müssen die ja auch leben :)

naja, wer selber keine lust hat, sich einen rechner zu bauen, kann auch einfach die passenden komponenten in den warenkorb schmeissen und es sich gegen aufpreis zusammenbauen lassen, immer noch deutlich billiger als sowas.
 
Mal wieder einer der typischen Fertig-Rechner... Naja. Was will man machen :D - Immerhin stecken halbwegs Brauchbare Komponenten drin und es ist nicht so ein "8-Kern Gaming mit PC! Schafft jedes Spiel in ULTRA!" Angebot die auf Amazon. :D

Ach öm... normalerweise bin ich so nicht aber das fand ich doch etwas Cringe würdig:

  • Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine Geforce GTX 1070, natürlich auch von MSI in Form der Gaming 8G. Sie Oberklasse-Leistung. Spielbare Frameraten sind mit ihr auch in höheren Auflösungen als Full HD denkbar.

Sheeeeeesh Jonge! Krass Leistung vong Oberklasse här! :ugly: -> So jetzt dürft ihr mich auch alle verprügeln. :D
 
Ganz schön... teuer!
Wer es nicht kann oder möchte seinen Rechner selbst zu bauen, wird aber ohnehin um solche Preise nicht herumkommen.

Wer nichts weiß muss alles glauben, wer sich nicht ausreichend informiert muss halt mehr zahlen, ging mir beim Autoservice auch jahrelang so. Einfach mal ein bisschen informieren, so kann man dann zumindest die richtigen Komponenten selbst aussuchen und dann meistens um 50€ zusammenbauen lassen, muss ja nicht jeder wissen wie man den PC zusammenschraubt.
 
Wenn ich alles neu kaufe, und selbst zusammen baue, habe ich auf die Hardware ebenfalls 2 Jahre Garantie :P Die Software Spielereien kann ich als Beispiel mit einem Asus Motherboard + GPU Bündel ebenfalls als Selbstbauer haben. ;) Für einen PC von der Stange ist der Preis, demnach schon "gehoben".
 
Naja, wer knapp 2000€ auf den Tisch legt, der wird sich doch auch vorher etwas informieren und dann feststellen, wie überteuert der Rechner ist, sollte man zumindest meinen ;-)
Sicher wird dieser Rechner trotzdem seine Abnehmer finden, dann hat derjenige einen schön rot leuchteten PC mit durchschnittlichen Komponenten für viel Geld und MSI freut sich auch.
 
Für um die 1400-1500€ wäre der Rechner sicherlich preislich vertretbar, aber so ist er stark überteuert. Man darf ja nicht von den Kaufpreisen ausgehen, die man selbst zahlt, sondern muss sich Großhandelspreise heranziehen und in dem Fall sogar Herstellerpreise.
MSI könnte eine GTX 1070 sicherlich für einen Preis von 200-250€ kostendeckend verbauen und bei den Prozessoren werden sie Stand aktuell bestimmt einen großen Posten von Intel für kleineres Geld bekommen haben (jetzt wo Coffeelake vor der Tür steht).
 
Ein paar Sachen finde ich am Gehäuse ja nett, wäre schön wen MSI die mal als Standalone vertreiben würde.

Sonst bleibt nur:
Die Front...wo habe ich nur sowas schon mal gesehen... :devil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernsthaft Werbung als Test

nun knapp 1000€ neuwert preis bei einzelteilen mit 19% Märchensteuer
also eine gewinnspamnne von 100%:what:

Endkunden preise
ci7 7700 300€
b250m ~70-90€
16gb ddr4 2400 2133 100€
gtx1070 450€
dvd Brenner (wir haben 2017 da wird langsam zeit für bluray) 10€
Netzteil 50€ 80+ heißt nicht Markenhersteller
Gehäuse 40€
~1050€ ohne Märchen 850€ und da ist nicht mal der Großhändler Abschlag dabei.
 
Allgemein finde ich den PC nicht schlecht. Allerdings für mich viel zu teuer. Was man da noch rausholen könnte, wenn man den selbst zusammenbaut.
 
Früher hab' ich solche Unterstellungen tatsächlich noch persönlich genommen.

Heute trinkst du einen Kurzen darauf. :D

Trotzdem hätte es nicht geschadet, wenn man als Kritikpunkt auch den Preis mit aufgeführt hätte, denn 2000€ ist echt einen Haufen Geld für das, was man da so kriegt. Im Grunde genommen ist das ja Auslaufhardware, denn sowohl der 7700 als auch das B250 Board gehen demnächst EOL.
 
Gehäuse ist Geschmackssache... mir gefällt es nicht.
Preislich finde ich das ganz schön happig. Den einzigen Vorteil wäre der 2 jährige "Pick up & Return" Service. Aber dafür einen so heftigen Aufschlag bezahlen... naja.
Solch ein Gerät findet ja immer wieder seine Abnehmer die denken das alles so perfekt abgestimmt ist und zahlen dann bereitwillig solche Preise. Mir wäre da mein Geld zu schade :D
 
Finde 1,0 Sone im Leerlauf überhaupt nicht akzeptabel, da kann der kosten was er will.

@ Dr-Best
zum ersten Mal gehe ich mit Deiner Meinung d'accord.
 
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