Alienware Aurora R6 im Test: Gaming-Leistung im Midi-Tower

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Alienware besticht stets durch die individuelle futuristische Optik, egal ob Desktop-PC oder Notebook. Auch der Midi-Tower des Alienware Aurora R6 ist da keine Ausnahme. Mit einem Intel Core i7-7700 und einer Geforce GTX 1070 steckt im mittelgroßen Gehäuse ordentliche und zukunftssichere Gaming-Leistung.

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Für einen "Von der Stange"-PC eigentlich nicht schlecht.
Das Design ist allerdings absolut nicht mein Fall.

Zur Garantie Geschichte:
Das ist ein riesen Vorteil, aber mit einem spitzen Bleistift bekommt man das auch anders hin.
Z.B.: Komponenten selbst aussuchen und dann vom Händler zusammenbauen lassen.
Das habe ich vor 8 Jahren bei einem kleinen lokalen Händler (mit sehr guten Ruf!) aus Zeitmangel machen lassen, und hat sich quasi sofort gelohnt.
Denn eine der beiden bestellten Festplatten hatte einen Knacks weg, das hat der Händler beim Testen nach dem Zusammenbau mitbekommen.
Wieder Zeit und Nerven gespart.
Insgesamt hat mich der Zusammenbau, damals 80€ gekostet.....gut investiert wenn man es stressfrei haben will.
 
wow! sehr mutig netzteil über die cpu zu packen. dazu hat der 7700 nur einen standart kühler. da hätte ich von Alienware eine wasserkühlung erwartet.
 
Also Alienware war vom Design her noch nie so wirklich mein Fall. Aber preislich ist das für Alienware doch noch OK...
 
wow! sehr mutig netzteil über die cpu zu packen. dazu hat der 7700 nur einen standart kühler. da hätte ich von Alienware eine wasserkühlung erwartet.

So lange es funktioniert (was es ja augenscheinlich tut) ist es dem durchschnittlichen Fertig-PC Käufer ja vollkommen egal.

Kritisch wird es nur, wenn man später mal auf eine andere CPU mit höherem TDP upgraden will.
Viel bessere Kühler werden wohl unter das Netzteil nicht reinpassen.

Davon mal abgesehen finde ich es sehr interessant, dass von einem optionalen wassergekühlten Netzteil die Rede ist... macht in diesem Rechner natürlich null Sinn, aber ich wusste bisher gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
 
Das Gehäuse überzeugt mich ja mal gar nicht (Design aussen vor gelassen, das ist immer Geschmackssache).

An sich ist die Idee mit dem schwenkbaren Netzteil ja ganz gut und sehr platzsparend, was zu einem PC mit kleinem Mainboard durchaus passt.
Dass man dann aber oben und unten noch so viel sinnloses Plastik dranpappt passt ja gar nicht, da hätte man gleich nen größeren Tower mit mehr Innenraum und gleichen Ausmaßen nehmen und entsprechend designen können.
So hat man eine Menge verschwendeten Platzes ohne Mehrwert, und das mag ich ja gar nicht :motz:
 
Habe den Text zwecks Zeit nur überflogen, aber sehe ich das richtig? 7700 non k, 8gb ram und eine 1070 für 1700€ ??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Viel zu teuer, aber das ist bei Alienware ja nichts neues.
Und was ist da für ein Board verbaut? Steht nicht im Artikel.
 
Das Board sieht eher aus wie das Krümelbrett von meiner Kleinen... Anders gesagt – von vorgestern. Generell ist die Ausstattung für den Preis echt ein Witz. Und mal ehrlich – wo bitte ist 70 Grad unter normaler Last und Standardtakt für diese CPU kühl? Das lasse ich nur gelten, wenn der Tester sich mit dem Ding in den Backofen setzt. Bei dem Preis kann ich ja wohl zumindest einen umgelabelten Aftermarket-Kühler erwarten und nicht dieses 08/15-Gebläse. 8 GB Ram... Non-K CPU... 1070 statt einer 1080 (Ti)... Ach hör mir auf.

Aber davon mal abgesehen, handelt es sich beim Aurora um einen leistungsfähigen Spielerechner... mit seiner potenten Hardware...

Das sind jetzt aber alternative Fakten, oder?
 
Das typische Dell-Gewürge:
- Netzteil auf Klappschlitten,
- nur zwei RAM-Sockel,
- Festplattenkühlung ist ein Witz,
- völlig planlose Innenraumgestaltung.
- Kühlkonzept wirr,
- Mikro-ATX Board,
... ,
kurz und knapp: eine Servicekatastrophe, wie fast alle Dells.

Dafür wollen sie auch noch Geld?

Der Aurora gibt sich aufrüstfreundlich
Das ist so falsch wie es falscher nicht geht - siehe oben.
Es würde mich nicht wundern, wenn auch noch Dell-RAM verbaut wäre.

Die Meßwerte der SSD sind unterirdisch für eine M2.
Sogar meine popelige SATA3-Samsung schlägt die um Längen:
Samsung 850EVO.png .

Ja, die Werte sind echte Meßwerte.
 
###Man rechne nur die (Arbeits-)Zeit den Mehrkosten entgegen, die man aufwendet, einen Fehler zu beheben - egal ob software- oder hardwareseitig.###

Ich habe sicher schon 6-7 PCs zusammengebaut und das immer ohne Fehler. Das auch noch viel günstiger. Was soll das mit diesem komischen Netzteil vorm CPU-Lüfter:wall:
 
Alienware ist ziemlich Mainstream geworden, und nicht mehr Premium wie früher. Ich vermisse die schöne Gehäusen von der "vor DELL Ära", als Alienware selbst Hersteller war! Diese waren aus Metall mit speziellen Lakierung, und ein PC kostete Locker 5000 USD. So ein P2 Gehäuse mit Alienware Beluchtung hätte ich doch gerne gehabt!

Eines sollte jedoch klar sein, das Top Modell heißt Area 51, nicht Aurora.
 
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