Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

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Um Project Christine realisieren zu können, sucht Razer momentan mehrere OEM-Partner, die bei der Umsetzung der innovativen Idee mithelfen. Laut Min-Liang Tang, Chief Executive Producer (CEO) des Unternehmens, liegen die Schwierigkeiten genau an dieser Stelle. Das ehrgeizige Unterfangen stößt bei den meisten potenziellen Kompagnons offenbar auf Skepsis.

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AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Vielleicht sollte man das Projekt einfach begraben wenn man jetzt schon feststellt, dass sich keine Partner finden lassen.
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Vielleicht eher in die Schublade legen, die Zeit scheint dafür irgendwie noch nicht reif zu sein, müsste auch eher nochmal überarbeitet werden. Wirkt auch noch etwas zu groß und klobig, beim Wechsel einer Komponente in diesen Dockingmodulen etwas frickelig. Wenn da pro Modul wirklich Wasserkühlung sein soll, mit welcher Art von Schnellkupplung wollen die da arbeiten? Wie sollen diese "Docks" dann arretiert werden? Einfach zuviele Punkte die noch geklärt werden müssten. Das sich da (wohl) kein Partner finden lässt, ist nicht wirklich verwunderlich.

Mit dem bisherigen System von Steckkarten zur Erweiterung dürfte da nicht viel zu machen sein, da müsste man schon ein Bussystem nutzen z.B. Platten/Laufwerke über USB, Externe Soundkarte über USB, Auch die Grafiklösung über USB bzw. CPU mit GPU Einheit, Ein/Ausgabegeräte und LAN nur Wireless...
Oder gar ein neuen Bus erst einmal "erfinden" bzw. entwickeln...
Würde etwas (Leistungstechnisch) eingeschränkt gehen... Würde aber sehr wenig Abnehmer zum jetzigen Zeitpunkt finden, da einiges noch etwas "unausgegoren" wirkt und viele Detailfragen erst geklärt werden müssten.
 
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AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Warum nicht über Kickstarter finanzieren und fremdfertigen lassen??? Die Herren vom Ncase M1 habens ja auch so hinbekommen und lassen von Lian Li fertigen.
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Ich habe den Sinn des ganzen nochnicht ganz begriffen! Es war ja auch mal die Rede von einer "Öl-Kühlung". ... Module leasen oder ältere gebrauchte kaufen!? Wozu soll der sicher sauteure Mist gut sein?
Um nochmehr schlecht trennbaren Müll zu erzeugen?

Ich schnalle es nicht und bin eher auch dafür das ganze in der Schublade verschwinden zu lassen.

:ugly:
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Vielleicht eher in die Schublade legen, die Zeit scheint dafür irgendwie noch nicht reif zu sein, müsste auch eher nochmal überarbeitet werden. Wirkt auch noch etwas zu groß und klobig, beim Wechsel einer Komponente in diesen Dockingmodulen etwas frickelig. Wenn da pro Modul wirklich Wasserkühlung sein soll, mit welcher Art von Schnellkupplung wollen die da arbeiten? Wie sollen diese "Docks" dann arretiert werden? Einfach zuviele Punkte die noch geklärt werden müssten. Das sich da (wohl) kein Partner finden lässt, ist nicht wirklich verwunderlich.

Mit dem bisherigen System von Steckkarten zur Erweiterung dürfte da nicht viel zu machen sein, da müsste man schon ein Bussystem nutzen z.B. Platten/Laufwerke über USB, Externe Soundkarte über USB, Auch die Grafiklösung über USB bzw. CPU mit GPU Einheit, Ein/Ausgabegeräte und LAN nur Wireless...
Oder gar ein neuen Bus erst einmal "erfinden" bzw. entwickeln...
Würde etwas (Leistungstechnisch) eingeschränkt gehen... Würde aber sehr wenig Abnehmer zum jetzigen Zeitpunkt finden, da einiges noch etwas "unausgegoren" wirkt und viele Detailfragen erst geklärt werden müssten.

Das soll schon alles normale Hardware werden. Jeder dieser Module ist eine Komponente und wird über das Hauptmodul (dieses große senkrechte Ding) verbunden. Ein Modul ist dann das Netzteil, eins die CPU, eins der RAM, ein die GPU usw. Reicht die Leistung der GPU nicht aus, dann kauft man sich halt nen neues Modul mit ner schnelleren GPU. Die Idee dahinter ist es nen Desktop PC von Razer zu erschaffen der sehr einfach zusammen zu bauen ist wo man nichts falsch machen kann.

Ich denke schon das es Abnehmer dafür geben würde da viele einfach Angst vor der PC Hardware haben mit all den kleinen Komponenten die man sehen kann und Horrorszenarien wie statische Entladung usw. Wenn man dann sieht das Youtuber und Streamer so nen Razer Desktop benutzen und es so einfach ist den zusammen zu bauen wie nen IKEA Regal dann wird es schon genügend Abnehmer dafür geben so wie es ja auch genügend Abnehmer für die Laptops, Headsets, Kopfhörer usw. von Razer gibt.

Razer will ja als nächstes erstmal mit PCs designed by Razer auf den Markt kommen mit Gehäuse von NZXT (H440), Wasserkühlung von NZXT und den restlichen Komponenten von anderen OEM und alles im Design von Razer wo dann z.B. das Plastik im USB Stecker dann in grün ist usw.
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Liebe RAZER Oberen: Ich glaube das wird nichts, da wahrscheinlich viel zu kostspielig + andere Probleme. Der Kram muss sich ja auch verkaufen lassen, da würde ich als potentieller Partner auch nicht mit ins Boot steigen zumindest vorläufig nicht :schief:.
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Die Herausforderung ist, dass es nicht etwas ist, das wir alleine unternehmen möchten

Ich übersetzte mal:

Wir haben nicht das Knowhow und die Mittel um dieses Projekt zu realisieren zu können und brauchen daher jetzt jemand der für uns als Goldesel dient und uns bei der Umsetzung hilft. :ugly:
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Genau an so etwas hätt ich auch gedacht ich mein so etwas großes einfach aufgeben finde ich nicht so gut!
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Das wäre zum Beispiel eine Chance.

Habe gehört das die Komponenten/Module Öl gekühlt sind.

Laut Artikel wassergekühlt.
Ich glaube in diesem Fall nicht an Kickstarter. Das Projekt ist schlichtweg zu teuer dafür, vor Allem wenn man die kleine Käuferschicht gegenüberstellt.
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Ich will garnicht wissen, wie hoch der Aufpreis für ein GraKamodul wäre gegenüber einer normalen GraKa.
Wenn man sich mal die Preise anschaut nur für eine GraKa mit WaKü Block ab Werk, dann ist der hier sich noch viel höher und damit die ganze Sache sogut wie tod!
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

...Das soll schon alles normale Hardware werden. Jeder dieser Module ist eine Komponente und wird über das Hauptmodul (dieses große senkrechte Ding) verbunden. Ein Modul ist dann das Netzteil, eins die CPU, eins der RAM, ein die GPU usw. Reicht die Leistung der GPU nicht aus, dann kauft man sich halt nen neues Modul mit ner schnelleren GPU. Die Idee dahinter ist es nen Desktop PC von Razer zu erschaffen der sehr einfach zusammen zu bauen ist wo man nichts falsch machen kann.....

Das es normale Hardware sein soll erschließt sich jedem, das es auch nicht gerade eine Steam Maschine wird, auch. Wer die Original Bilder genau anschaut, wird auch sehen das es "normale" Komponenten sein sollen. Nur es sind halt zuviele Details über die man jetzt schon stolpern könnte, so "geil" die Idee auch sein mag. Alleine ein Multi-GPU System und dann soll in dem "PSU-Modul" die Wakü drin sein? zumindest die Pumpe, AGB, evtl. Steuerung. Soll dann noch (mindestens ein) Mora im ähnlichem Design noch neben dem Gehäuse stehen?

Kickstarter in allen Ehren, aber Wunder wird das auch nicht bewirken, dafür müsste schließlich der "Klassische" Aufbau von Rechnersystemen neu gestrickt werden. Wenn jetzt normale PC-Komponenten mit Backplane bzw. 19" Rack Technik gekreuzt werden, oder auch ähnlich dem "Blades" Aufbau von Server Strukturen....
Das dürfte sehr kostenintensiv werden.... nicht unmöglich. Aber der Markt müsste die Entwicklung auch wieder in die Kassen spülen. Ich lasse mich auch gerne überraschen und so ein Ding steht funktionstüchtig auf der nächsten größeren Hardwaremesse :ugly:. Selbst als Casemod wäre das eine MegaAufgabe *incredible*
 
AW: Project Christine: Razer-CEO spricht über die Schwierigkeiten und hofft auf OEM-Partner

Das es normale Hardware sein soll erschließt sich jedem, das es auch nicht gerade eine Steam Maschine wird, auch. Wer die Original Bilder genau anschaut, wird auch sehen das es "normale" Komponenten sein sollen. Nur es sind halt zuviele Details über die man jetzt schon stolpern könnte, so "geil" die Idee auch sein mag. Alleine ein Multi-GPU System und dann soll in dem "PSU-Modul" die Wakü drin sein? zumindest die Pumpe, AGB, evtl. Steuerung. Soll dann noch (mindestens ein) Mora im ähnlichem Design noch neben dem Gehäuse stehen?

Kickstarter in allen Ehren, aber Wunder wird das auch nicht bewirken, dafür müsste schließlich der "Klassische" Aufbau von Rechnersystemen neu gestrickt werden. Wenn jetzt normale PC-Komponenten mit Backplane bzw. 19" Rack Technik gekreuzt werden, oder auch ähnlich dem "Blades" Aufbau von Server Strukturen....
Das dürfte sehr kostenintensiv werden.... nicht unmöglich. Aber der Markt müsste die Entwicklung auch wieder in die Kassen spülen. Ich lasse mich auch gerne überraschen und so ein Ding steht funktionstüchtig auf der nächsten größeren Hardwaremesse :ugly:. Selbst als Casemod wäre das eine MegaAufgabe *incredible*

Das würde sowieso recht spannend mit den ganzen Schnittstellen. Gerade bei RAM o.ä.
 
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