Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

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Laut den Forschungsergebnissen einer Soziologin ist die Cyberkriminalität in Österreich im vergangenen Jahrzehnt deutlich angestiegen, aufgeklärt werden aber nur wenige der Fälle. Tatbestand im privaten Umfeld sind meistens Identitätsdiebstahl oder Racheakte, doch auch Unternehmen sind betroffen.

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AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Und wieder sind es wie immer fast ausschließlich Männer, von denen Straftaten ausgehen.
Es ist die einzige über alle Straftaten, Kulturen und Religionen gleichbleibende Konstante.
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Die statistik bezieht sich doch nur auf 7% der gelösten fälle. Von denen Ist der altersscchnitt 34 jahre und meiste ohne beruflichen it hintergrund.

Ich behaupte mal dass von den restlichen nicht erwischten 93% die meisten jünger sind und sehr wohl beruflich mit it zu tun haben.
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Und wieder sind es wie immer fast ausschließlich Männer, von denen Straftaten ausgehen.
Es ist die einzige über alle Straftaten, Kulturen und Religionen gleichbleibende Konstante.

Und was willst du mit dem Kommentar bezwecken? Männer abschaffen?
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Und wieder sind es wie immer fast ausschließlich Männer, von denen Straftaten ausgehen.
Es ist die einzige über alle Straftaten, Kulturen und Religionen gleichbleibende Konstante.

Und es sind ausschließlich FRAUEN die ihre Kinder nicht RICHTIG erziehen und ihnen beibringen was richtig und falsch ist !
Sollten Frauen es schaffen Hormone zu erziehen, Hut ab ;)
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Und was willst du mit dem Kommentar bezwecken? Männer abschaffen?
Nein, schreibe ich das? Wie immer geht es darum, nachzudenken. Was treibt Menschen dazu,
Unbekannten große Pein zu erzeugen? Wo liegt der persönliche Gewinn? Das versuche ich zu
verstehen. Die meisten "Skriptkiddies" sind nichts als destruktiv.

Und es sind ausschließlich FRAUEN die ihre Kinder nicht RICHTIG erziehen und ihnen beibringen was richtig und falsch ist !
Sollten Frauen es schaffen Hormone zu erziehen, Hut ab
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Wäre es dann nicht gut, wenn sich Väter mehr um die Erziehung kümmern und es nicht einfach
der Bequemlichkeit wegen an andere abschieben?
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Wir sollten schon im Kindergarten 50% der Mädchen zwingen sich nur für Computer zu interessieren und 50% der Jungen gleich direkt auf den Ponyhof schicken. Es kann nicht sein, dass Kinder einfach selber ihre Interessen entwickeln. Die freie Entfaltung der Kinder darf der freien Entfaltung einer Gesellschaft hin zu einer absoluten Gleichverteilung zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen nicht im Wege stehen. Bis Bildungsinstitutionen so weit sind die Output-Vorgaben zu erfüllen, sollte der Gesetzgeber mit verpflichtenden Geschlechtsumwandlungen dafür sorgen die Gleichverteilung schneller zu erreichen. Diese Methode wäre wirtschaftlich Effizienter als erzwungene Umschulungen.
 
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Die einzige Möglichkeit gegen die echten Verbrechen, ist deutlich mehr verdeckte Ermittler anzusetzen und technische Bildung.

Das Stalking finde ich etwas lächerlich im Internet, je nachdem, wie es umgesetzt wird. Ich bekomme auch Spam-Mails, wenn ich den Filter korrekt konfiguriere landen sie im Spam-Ordner und damit hat sich für mich die Sache erledigt. Ich sehe jetzt kein Szenario, wo man das nicht unterbinden könnte - deshalb ist das aus meiner Sicht kompletter Humbug. Wenn es normal wäre, dass jeder PGP-verschlüsselt kommuniziert, hätten wir das Problem nicht mal - dann könnte man einfach anonyme Emails, die nicht mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt wurden, oder bei denen der Absender nicht ausreichend Vertrauen genießt, löschen, bevor man sie überhaupt zu Gesicht bekommt.

Im Fall von Identitätsdiebstahl wurde ja der Fehler bereits geschrieben: Die Accounts sind in der Regel unzureichend abgesichert. Auch da ist die Lösung, besser aufzuklären. Eine reine Frage der Erziehung, wie auch ein anständiger Benimm.

Ich würde ganz klar den Fokus deutlich verlagern und die Nutzung von Pseudonymen propagieren. Die Leute sollten keine detaillierten Bilder von sich ins Netz stellen und verschlüsselt kommunizieren. Wenn Person A weiß, dass sie 5 Personen per PGP-Key ein Bild geschickt hat, und das Bild landet dann im Netz, dann kann man diese 5 Personen überprüfen und den Leaker finden. Das wäre eine 1:1-Abbildung, wie auch das Teilen von physischen Bildern vor dem Internet war.

Außerdem braucht man viel härtere Strafen, wenn jemand die Daten, Bilder usw. von einer anderen Person veröffentlicht. Ich denke, wenn es bis zu einem Jahr Haft gäbe, für Leute, die z.B. Whattsapp nutzen und ohne schriftliches Einverständnis ihrer Kontakte deren Telefonnummern mit Namen und vielleicht noch mehr leaken, dann würde es die Privatsphäre deutlich besser schützen. Es muss endlich klar werden, dass Informationen, die einem jemand anvertraut, Wertgegenstände sind, die einem nicht gehören und die man nicht beschädigen darf. Natürlich nur, wenn das Unternehmen auch offen legt, was es mit den Daten tut, und der Nutzer das folglich wissen musste.

Hauptsächlich sollte aber die DSGVO extrem überarbeitet werden, weil sie massive Löcher hat. Für jede Seite, die Daten über ihren eigenen Zweck hinaus erhebt, muss man vorschreiben, dass z.B. die Frage exakt lauten muss: "Willigen sie dieser Datennutzung ein?" und die Antwort "Ja" oder "Nein" heißen muss, dass alle Optionen exakt gleich formatiert sein müssen und das Drücken von "Nein" nicht in Nachteilen wie einer längeren Wartezeit resultieren darf, als ein Klick auf Ja. Nein muss bedeuten, dass nur Daten erhoben werden, die zum Ausführen der Dienstleistung nötig sind, wegen der ein Nutzer in der Regel eine derartige Seite aufsucht. Und es dürfen vor dem Ausfüllen des Formulars auch gar keine Daten erhoben werden.
Geht man beispielsweise auf Youtube, dann möchte man in der Hauptsache Videos sehen. Dazu ist nur ein HTML-Fähiger Browser nötig. Ein Klick auf "Nein" muss also bedeuten, dass gar keine Daten erhoben werden und Youtube alles unmittelbar nach Besuch der Seite löscht, was nötig war, sie darzustellen.
Anderes Beispiel: Amazon. Hier möchte der Nutzer einkaufen. Amazon braucht also Name, Adresse, Zahlungsinformationen, und in bestimmten Fällen das Alter. Alles, was darüber hinaus geht, muss auch erfragt werden.
Wenn Unternehmen gar nicht erst so viele private Informationen über Bürger hätten, wäre ihr Abhandenkommen auch deutlich weniger schlimm.

Leider scheint die Regierung dagegen zu sein, es so zu handhaben. Sie wissen zwar, dass etwas, das einmal im Netz landet, nie wieder gelöscht wird, aber sie wollen dennoch, dass die Kommunikation möglichst unsicher ist und jeder alles über jeden weiß. Jedenfalls kommt man zu dem Schluss, wenn man sich vor Augen hält, dass sie teilweise gegen Verschlüsselung sind und sogar zum Teil ein Recht darauf abstreiten wollen.
 
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Wir sollten schon im Kindergarten 50% der Mädchen zwingen sich nur für Computer zu interessieren und 50% der Jungen gleich direkt auf den Ponyhof schicken. Es kann nicht sein, dass Kinder einfach selber ihre Interessen entwickeln. Die freie Entfaltung der Kinder darf der freien Entfaltung einer Gesellschaft hin zu einer absoluten Gleichverteilung zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen nicht im Wege stehen. Bis Bildungsinstitutionen so weit sind die Output-Vorgaben zu erfüllen, sollte der Gesetzgeber mit verpflichtenden Geschlechtsumwandlungen dafür sorgen die Gleichverteilung schneller zu erreichen. Diese Methode wäre wirtschaftlich Effizienter als erzwungene Umschulungen.
Da muss ich dich aber enttäuschen. Eine "freie Entfaltung" gibt es nicht. Alles wird irgendwie anerzogen oder hast du schon mal einen kleinen Jungen mit Puppen spielen sehen, ohne dass jemand anmerkt, dass er doch eher mit Autos spielen soll? Ein Mädchen mit Autos spielen sehen, ohne dass irgendwer anmerkt, dass Mädchen doch eher mit Puppen zu spielen haben? Ein abwertender Blick oder ein kleiner Kommentar von Fremden reichen da schon aus, um das Kind mit der Zeit merken zu lassen, dass das so nicht von ihm erwartet wird. Es wird also auch jetzt schon so differenziert, wie du es hier so schön sarkastisch auszudrücken versuchst.
 
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Die statistik bezieht sich doch nur auf 7% der gelösten fälle. Von denen Ist der altersscchnitt 34 jahre und meiste ohne beruflichen it hintergrund.

Ich behaupte mal dass von den restlichen nicht erwischten 93% die meisten jünger sind und sehr wohl beruflich mit it zu tun haben.

Was eigentlich nur beweist, dass die ganzen kriminellen Frauen einfach nur geschickter sein MÜSSEN, da sie nicht erwischt werden aber nicht, dass es keine gibt...
Zuerst einmal kennt die Polizei diese Statistik und folgt ihr blind, was dazu führt, dass Frauen nicht verdächtigt werden, sondern zuallererst nur nach "männlich, Anfang 30" Ausschau gehalten wird. Nur 7% aufgeklärte Fälle zeigt deutlich, das ist der falsche Weg. Allerdings gibt es wirklich einen recht deutlichen Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Kriminalität. So sind bei alltäglicheren Tätigkeiten wie Ladendiebstahl "nur" noch 64% Männer (wobei auch hier gilt: Frauen einfach geschickter und daher kommen sie öfter davon?) und Giftmorde wurden zu rund 80% von Frauen begangen...
 
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Wäre es dann nicht gut, wenn sich Väter mehr um die Erziehung kümmern und es nicht einfach
der Bequemlichkeit wegen an andere abschieben?

Das ist eine interessante Interpretation, aber ich halte sie für fragwürdig. Ich habe zwar weder Kinder noch eine Frau, aber eigentlich bin ich fast zu 100% der Zeit, in der ich keine lebensnotwendigen Dinge tue, dabei, etwas zu tun, was die meisten wohl als Arbeit bezeichnen würden, auch wen nicht alles sich um die Hauptarbeit dreht - immerhin habe ich das Gefühl, dass viele Leute schon oft reine Anwesenheit an einem Ort als Arbeit ansehen.
Ich wüsste um ehrlich zu sein nicht, was daran bequem sein soll, sich vor der Erziehung von Kindern zu drücken. Es ist eine sehr wichtige Aufgabe, aber ich halte es für respektlos, Männern allgemein Bequemlichkeit vorzuwerfen, die sich teils 14 Stunden am Tag ihrer Arbeit widmen, unter massivem Zeitdruck stehen, eventuell gesundheitliche Probleme aufgrund der Anstrengungen bekommen... (Auch wenn die Bequemlichkeit sicherlich auf einzelne auch zutrifft)
Wenn sich das Geld von alleine verdienen würde, würde ich auch lieber auf dem Teppich bleiben und ein Legohaus zusammenbauen oder Hausarbeiten erledigen. Wäre sicherlich besser für meinen Rücken besser und geistig sehr gechillt.

Aber letztlich ist das OT. Es liegt in der Natur der verschiedenen Geschlechter, dass sie unterschiedlich handeln. Die Härte von Männern und die Weichheit von Frauen sind keine bloßen Stereotypen, sondern lassen sich auch aus der Wirkung von Hormonen etc. erklären.
Darin liegt natürlich auch ein unterschiedliches Anzeigeverhalten. Nehmen wir mal an, eine Frau würde einen Mann stalken (relativ abwegig, weil sie in der Regel beleidigt auf eine Absage reagiert anstatt agressiv). Es würde einen Mann in seiner Ehre verletzen, zur Polizei zu gehen, und so etwas zur Anzeige zu bringen. Die Beamten würden ihn womöglich hinter seinem Rücken als "Memme" betrachten und auslachen. Genau das gleiche wäre, wenn eine Frau ein pornografisches Bild aus Rache veröffentlichen würde. Das ist komplett abwegig, dass ein Mann sich daran stören darf. Erstens verbietet es ihm seine angeborene Identität und zweitens verbietet es ihm in der Regel seine Erziehung.

Es sind also hier gleich zwei Faktoren, die wechselseitig wirken, vorhanden, warum tendenziell eher Männer in der Statistik landen.
 
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NEWSFLASH:

99,9999% aller Männer sind keine Hacker und schon mit der eigenen Cybersicherheit maßlos überfordert.

Ganz im Gegensatz übrigens zum gemeinen Saruskranich:

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Diese(r) Delinquent(_innen?!) sitzt deswegen sogar eine lebenslange Haftstrafe im hessischen OPEL-Zoo ab.
 
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Da muss ich dich aber enttäuschen. Eine "freie Entfaltung" gibt es nicht. Alles wird irgendwie anerzogen oder hast du schon mal einen kleinen Jungen mit Puppen spielen sehen, ohne dass jemand anmerkt, dass er doch eher mit Autos spielen soll? Ein Mädchen mit Autos spielen sehen, ohne dass irgendwer anmerkt, dass Mädchen doch eher mit Puppen zu spielen haben? Ein abwertender Blick oder ein kleiner Kommentar von Fremden reichen da schon aus, um das Kind mit der Zeit merken zu lassen, dass das so nicht von ihm erwartet wird. Es wird also auch jetzt schon so differenziert, wie du es hier so schön sarkastisch auszudrücken versuchst.

Das ist die andere linke Extreme. Das stimmt einfach nicht. Weder die Genetik noch die Umgebung beanspruchen den 100% Einfluss auf die frei Entfaltung. Genetik gibt einfach Dispositionen fuer bestimmte Merkmale vor. Die Umgebung kann diese Merkmale foerdern oder sie verkuemmern lassen, je nachdem, was zu der gegebenen Zeit gefragt ist. Die Merkmalsverteilung in der Gesellschaft kann man ueber die Zeit aendern, aber nicht die Person selbst. Wenn ein Kind kein Interesse fuer Computer oder Puppen hat, quaelt man es, indem man es zwingt, dafuert Interesse zu entwickeln. Es ist aber richtig dem Kind grundsaetzlich die Wahl zwischen einer Puppe und einem Computer zu ueberlassen.
Das wollen aber die Feministen nicht wahr haben.

On Topic:
Es ist nicht klar, ob die 7% Kleinkriminelle oder richtig grosse Fische gewesen sind. Falls das erste, dann wissen wir, dass ein schlechter Hacker, der seine Spuren nicht so richtig zu verwischen weiss, meist maennlich, 34 Jahre alt und ohne berufliche Erfahrung ist.
 
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Das ganze zeigt doch nur das es Nachholbedarf gibt bei der Aufklärung an die Bevölkerung ihre Daten zu schützen, aber nicht jeder kümmert sich darum :(
 
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Nein, schreibe ich das?

Nein, das tust du wohl nicht. Das war auch eher Ironie meinerseits. Ich würde den Satz korrigieren: Und wieder sind es fast ausschließlich Männer, die den Großteil der Statistiken zur Straferfassung ausmachen. Das macht insofern einen Unterschied, dass Frauen vielleicht einfach geschickter vorgehen :D
Allerdings scheint die Aufklärungsquote von 7% erbärmlich gering (nachvollziehbarerweise), weshalb man wohl eher Ressourcen in mehr Personal, bessere Aufklärung und frühgreifende Präventionsprogramme zur Vermeidung von schädlichen und leichtsinningen Onlineverhalten erforschen und durchführen sollte (z. B. nicht mit Klarnamen im Internet herumeiern etc.). Warum ist es wichtig, welches Geschlecht die Täter haben? In unserer Gesellschaft sind halt Männer immer noch überproportional in Technik- und MINT-Bereichen vertreten und von der Gesellschaft als eher "technik versiert" angesehen; wen wundert es da, dass die Männer auch den größten Anteil der Cyberkriminalität ausmachen? :schief: Es ist halt eine sozialwissenschaftliche Studie, keine kriminalistische.

Wie immer geht es darum, nachzudenken. Was treibt Menschen dazu,
Unbekannten große Pein zu erzeugen? Wo liegt der persönliche Gewinn? Das versuche ich zu
verstehen.
Es geht ums Geld oder persönliche Genugtuung, so liest es sich zumindest nach der Studie:
"Die Mehrheit der Tatbestände waren Identitätsdiebstähle oder Racheakte, doch Privatpersonen werden auch oft Opfer von finanziell orientierten Attacken wie Kreditkartenmissbrauch[...]
Schon traurig, eigentlich.
 
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Wir brauchen halt auch endlich ein bundesweites Förderprogramm zur Steigerung der weiblichen Kriminalität. Nicht einfach immer blind nur der Frauenquote in MINT Studiengängen nachrennen, sonder auf allen Ebenen fördern.
 
AW: Cyberkriminalität: Täter meistens 34 Jahre alt und männlich, zahlreiche Fälle ungelöst

Wenn man sich an 10 Tagen je einen Song eines Albums als Raubkopie lädt, ist man dann schon ein Serienstraftäter?

Und wenn Mann/Frau sich das Album nur als einzelne zip Datei lädt, ist die Internetkriminalität dann geringer?
 
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