Breitbandinternet: Spielen, Surfen, Bingen - Laut Studie schlecht für den Schlaf

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Mit Breitbandinternet bekommen Menschen heute Zugang zu allerlei Zerstreuung. Spielen, Surfen, Bingen - all das vertreibt einem die Freizeit. In den Abendstunden ist das allerdings laut einer Studie schlecht für den Schlaf.

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Sind euch solche Themen echt nicht zu schade darüber zu berichten? Ehrlich ich habe den Artikel nur überflogen aber weder diese "Studie" noch das Thema ist nenenswert darüber zu "berichten". Schon die Überschrift "Bingen" Really? "Binge Watching" oder Binge Viewing. Oder ganz einfach Serienmarathon aber wieso "Bingen".

Nächste Woche präsentiere ich eine Studie, die genau das Gegenteil behauptet. Denn ich bin der Meinung schnelles Internet verbessert den Schlaf! Denn je schneller der Downlaod fertig ist, desto früher kann ich die Kiste auch ausschalten.
 
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Völliger Schwachsinn. Ob ich jetzt Netfix gucke oder ob ich mir RTL 2 reinziehe, wenn ich beides um 23 Uhr ausmache und ins Bett gehe, schlafe ich genau gleich.

Wobei stimmt nicht ganz, bei RTL 2 schlafe ich aufgrund des Programms schon auf der Couch ein und lieg danach wach im Bett weil ich mich ärgere, dass ich meine Zeit mit so einem Schund vergeudet hab :D
 
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Wobei stimmt nicht ganz, bei RTL 2 schlafe ich aufgrund des Programms schon auf der Couch ein und lieg danach wach im Bett weil ich mich ärgere, dass ich meine Zeit mit so einem Schund vergeudet hab :D


dann sei doch demnächst einfach schon vor dem ärger schlau(er) und schalte diese müllschleuder von sender gar nicht erst ein. ;)
 
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Diese Studie wurde präsentiert vom Verband der TV-Werbeindustrie. Schaut mehr TV, schlaft besser! Weg mit diesem #Neuland!
 
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Mal abgesehen davon, dass die Studie das blaue Licht der Displays da vollkommen außen vor gelassen hat:
Zocken kann man auch sehr gut mit geringerer Internetbandbreite.
Auch mit 16Mbit/s kann man ein paar Video Streams parallel laufen lassen.

Die Bandbreite des Internetanschlusses ist also nicht die Ursache, sondern eine Verbindung zwischen den Leuten, die schlicht ein bestimmtes Nutzungsverhalten aufweisen.
 
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Eine Studie, die aus allseits bekannten Ursachen falsche Rückschlüsse zieht? Super...
Wer spät, vorm zu Bett gehen, noch auf künstliches Licht schaut (hier dann ein Bildschirm) hat immer Probleme einzuschlafen. Aber diese Umstände sind schon seit etlichen Jahren bekannt und haben nicht das Geringste mit der Geschwindigkeit des Anschlusses zu tun. Auch mit nem klassischen 56k Modem oder nur Fernsehen könnte man nicht besser schlafen...
 
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Es stellst sich die Frage, was Bingen damit zutun hat, könnte das nicht auch von der Lage der Stadt am Rhein herrühren? Und falls es doch etwas mit dem Internetkonsum zutun hat, schlagen die Autoren dann vor, Bingen das Internet abzuklemmen? Sollte von den gut 25.000 Einwohnern eventuell eine Gefahr für den Rest der Welt ausgehen?
 
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99% der Leser in diesem Forum bingen nie. Egal ob nun Google oder eine andere Suchmaschine die Alternative ist, aber Bing..... ist es nicht.
Bing benutzt man um "chrome" oder "Firefox" zu zu suchen nachdem man ein Windows neu installiert hat. Und dann nie wieder.
 
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Wer spät, vorm zu Bett gehen, noch auf künstliches Licht schaut (hier dann ein Bildschirm) hat immer Probleme einzuschlafen.

Wieso immer? Ich habe trotz des künstlichen Lichts meines Monitors keine Probleme beim Einschlafen. Und wenn ich mal nicht einschlafen kann, dann liegt das an anderen Ursachen.
 
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99% der Leser in diesem Forum bingen nie. Egal ob nun Google oder eine andere Suchmaschine die Alternative ist, aber Bing..... ist es nicht.
Bing benutzt man um "chrome" oder "Firefox" zu zu suchen nachdem man ein Windows neu installiert hat. Und dann nie wieder.

Ich bin mir 100% sicher das damit "binge watching" gemeint ist. Also bei Netflix und Co ganze Staffeln an einen Stück durchschauen.
Ich bin dann übrigens die 1%
 
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Wieso immer? Ich habe trotz des künstlichen Lichts meines Monitors keine Probleme beim Einschlafen. Und wenn ich mal nicht einschlafen kann, dann liegt das an anderen Ursachen.

Blaues Licht aus künstlichen Quellen wirkt aufputschend. Dadurch wird die Melatonin Produktion in der Zirbeldrüse unterdrückt, die für Müdigkeit sorgt. Also ja, künstliches Licht stört immer den Schlaf, bei jedem. Natürlich gibt es Menschen, die weniger betroffen sind aber "gar nicht" gibt's nicht. Wenn du 2 Stunden vorm zu Bett gehen deine Monitore ausschaltest, würdest auch du noch besser schlafen...
 
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Tolle Studie ... in Auftrag gegeben von der Telekom.

Da sieht man mal was die uns für einen "RIESEN GEFALLEN" tun, indem der Internetausbau so unglaublich langsam vorangetreiben wird. :ugly:
 
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Sinnfreie Studie. Breibandanschluss hat damit wenn nur indirekt zu tun - es öffnet einfach noch ein paar andere Unterhaltungsmöglichkeiten.
Das gleiche kann man dann aber auch über elektrisches Licht, Radios, Bücher, Fernseher und co sagen. Und der Fernseher hat eine deutlich geringere Auswirkung nicht weil er irgendwie besser oder Gesünder ist - sondern schlicht weg weil das Fernsehprogram dermaßen viel schlechter ist. Wenn man die Wahl hat zwischen normalen TV-Programm wo man sich die Filme und Sendezeit nicht frei wählen kann, wo man ständig Werbung hat, nicht pausieren kann und noch schlechte Bildqualität - gegen Streamingdienste.....
Sagen wir es mal so - ich warte nicht darauf das Film XYZ dann endlich mal an einem Abend zu einer Zeit in der ich frei bin und Laune auf einen Film habe ausgestrahlt wird wenn ich ihn auch beim Streamingdienst in besserer Qualität, früher, auf Abruf während der nächsten Bahnfahrt ansehen kann.


99% der Leser in diesem Forum bingen nie. Egal ob nun Google oder eine andere Suchmaschine die Alternative ist, aber Bing..... ist es nicht.
Bing benutzt man um "chrome" oder "Firefox" zu zu suchen nachdem man ein Windows neu installiert hat. Und dann nie wieder.

Oder um die Zensur von Google teilweise zu umgehen (und ja, da ist man manchmal wirklich erstaunt was google alles an nachrichten so rausfiltert - und auch offen zugibt das sie das tun).
Bing probierst auch - die sind aber "noch nicht so gut" darin :ugly:
 
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Da kostet langsames Internet deutlich mehr Schlaf, wenn man ewig wartet, bis der Download fertig ist, damit man den PC herunterfahren kann. :devil:
Oder wenn man abends nur noch mal schnell die Mails lesen will und das ewig dauert.
 
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Nicht nur bei der Internetnutzung, sondern allgemein wenn ich zu lange am PC sitze Abends, kann ich schlecht einschlafen.
Deswegen gehe ich spätestens um 22 Uhr rüber Fernsehen. Wenn ich Fernsehen gucke, wir gucken auch im Schlafzimmer, werde ich immer müde und kann dann gut schlafen.:)
 
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Mit 24/7 Sendungen der Privaten bekommen Menschen heute Zugang zu allerlei Zerstreuung. Filme, Serien, Dokumentationen - all das vertreibt einem die Freizeit. In den Abendstunden ist das allerdings laut einer Studie schlecht für den Schlaf.

Mit Farbfernseher der ARD und des ZDF bekommen Menschen heute Zugang zu allerlei Zerstreuung. Filme, Serien, Spielshows - all das vertreibt einem die Freizeit. In den Abendstunden bis 23 Uhr ist das allerdings laut einer Studie schlecht für den Schlaf.

Mit Druckerpressen bekommen Menschen heute Zugang zu allerlei Zerstreuung. Zeitung , Bücher, Bildbände - all das vertreibt einem die Freizeit. In den Abendstunden ist das allerdings laut einer Studie schlecht für den Schlaf.
 
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Nicht nur bei der Internetnutzung, sondern allgemein wenn ich zu lange am PC sitze Abends, kann ich schlecht einschlafen.
Deswegen gehe ich spätestens um 22 Uhr rüber Fernsehen. Wenn ich Fernsehen gucke, wir gucken auch im Schlafzimmer, werde ich immer müde und kann dann gut schlafen.:)

Ja das hat aber nix mit internetzugang zu tun würde ich behaupten. Am pc ist man ja aktiv, das gehirn wird dabei auch stimuliert, das hirn arbeitet aktiv, man bewegt die hände man überlegt.
Am tv hingegen ist es ja passiv, man schaut halt was an, keine direkte interaktion. Könnte mir vorstellen das es eher daran liegt wie am internet.

Habe übrigens genau das gleiche, wenn ich zocke und danach gleich ins bette gehe bin ich noch ne weile wach und kann nicht einschlafen. Nach dem tv schauen einfacher.

Aber allgemein kann man diese studie kaum ernstnehmen, man muss ja auch bedenken das es verschiedene faktoren gibt die einschlafprobleme begünstigen.
Da müssten die Teilnehmer alle die selben vorraussetzungen haben um es als studie durch winken zu können. Tagebuch einträge sind ja nett aber als studie, naja eher zweifelhaft
 
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