Sucht nach Online-Spielen und soziale Netzwerken wird zunehmend zum Problem

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In Kassel treffen sich die Psychiater für Kinder und Jugendliche zur alljährlichen Tagung. Ein großes Thema war die Sucht nach Online-Spielen und soziale Netzwerken, die laut den Medizinern ein zunehmendes Problem darstellt. Durch den immer früheren Kontakt und die exzessive Verwendung, könnte sich hier ein größeres gesellschaftliches Problem anbahnen.

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Das Problem gibts irgendwie wohl ständig. Höre das seit es WoW gibt immer wieder in den Medien. Fakt ist, zocken ist sozialer und gesünder als kiffen und saufen ;)
 
Das Problem gibts irgendwie wohl ständig. Höre das seit es WoW gibt immer wieder in den Medien. Fakt ist, zocken ist sozialer und gesünder als kiffen und saufen ;)

Das ist ein von den Kartellmedien gemachtes Problem. Genauso wie das von den Kartellmedien gemachte "vom Menschen gemachte Klimawandel" Problem :)
Am besten Staats und Konzernmedien nicht konsumieren dann konzentriert man sich auf seine interessen. Die Menschen lassen sich zu einfach in gewünschte Richtungen lenken. Das ist das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft.
 
Ich sehe viele Erwachsene mit dem Problem. Suchten Facebook oder Smartphone, schlimmer als ich zu meinen besten Wow-Zeiten. Kommt mir so vor als, dass es vor allem die am schlimmsten trifft, die früher nicht so viel mit Computerspiele & Co zu tun hatten. Alles rein subjektiv natürlich. Wenn die Eltern es schon nicht im Griff haben, dann ist es ja auch verständlich, dass es die Kinder nicht besser machen.
 
Ich sehe viele Erwachsene mit dem Problem. Suchten Facebook oder Smartphone, schlimmer als ich zu meinen besten Wow-Zeiten. Kommt mir so vor als, dass es vor allem die am schlimmsten trifft, die früher nicht so viel mit Computerspiele & Co zu tun hatten. Alles rein subjektiv natürlich. Wenn die Eltern es schon nicht im Griff haben, dann ist es ja auch verständlich, dass es die Kinder nicht besser machen.

Auch toll, wenn Fremde Leute, wie ich z.B. heute im Supermarkt, Unterhalter für die Kinder spielen, während die Eltern desinteressiert am Smartphone hängen...
 
Nur 5% kann ich nicht nachvollziehen...bittet doch mal euer Gegenüber das Handy für einen Tag nicht zu benutzen, da merkt man schnell wie die Realität aussieht.

Das ist ein von den Kartellmedien gemachtes Problem. Genauso wie das von den Kartellmedien gemachte "vom Menschen gemachte Klimawandel" Problem :)
Am besten Staats und Konzernmedien nicht konsumieren dann konzentriert man sich auf seine interessen. Die Menschen lassen sich zu einfach in gewünschte Richtungen lenken. Das ist das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft.
Arbeitest du im Auftrag von Trump? :D

Die Sucht nach etwas wird durch Geld, materielle Besitztümer und Medien doch erst generiert und zu der Veränderung unseres Klimas tragen wir täglich bei oder meinst du in China hängen die dicken Smogwolken, weil Kartellmedien uns das einreden?
 
Also das mit der Sucht nach sozialen Kann ich bestätigen, zumindest nach dem was ich teils in meinem Umfeld mitbekomme. Ich sehe z.B. im Stadion immer wieder den Sprössling eines Kollegen und dessen Freunde. Es vergehen keine fünf Minuten, ohne dass irgendein Selfie gemacht und über WhatsApp verschickt oder bei Facebook oder Instagram gepostet wird. Das ist in meinen Augen schon regelrecht krankhaft. Bei einem anderen Kollegen hat jedes Familienmitglied sein eigenes iPad, der Sohnemann hat natürlich seinen eigenen PC und verbringt die meiste Zeit auf YouTube oder mit Zocken. Andere Freizeitaktivitäten finden kaum statt. Wenn man Mal unterwegs ist in Bars oder Clubs, hängen die Leute ständig am Smartphone, selbst beim Essen bekommen manche die die Dinger nicht aus ihren Händen. Da wundert es mich auch nicht, dass die exzessive Nutzung von Smartphones mittlerweile eine der häufigsten Trennungsursachen ist. Wer will denn schon eine/n Partner/in, der/die ständig nur am Smartphone hängt?
Ich nutze zwar hin und wieder auch soziale Netzwerke, aber hauptsächlich als eine Art Newsfeed. WhatsApp ist für mich dagegen nur ein Messenger. Wenn man sich trifft wird das eben in der Gruppe klar gemacht und das war's dann auch. Wenn ich mit meinen Kollegen was unternehme unterhalten wir uns auch. Dazu brauchen wir kein Facebook & Co.
Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie manche Leute 500, 1000 und mehr Leute bei Facebook als Freunde haben können und meist nicht mal 90© davon persönlich kennen.
Aber was ich wirklich abstoßend finde ist diese Selfiesucht und dieses sich ständig profilieren wollen der jungen Leute. Ich glaube ich habe noch keine selbstverliebte Generation gesehen als die, welche gerade heranwächst.


Dass es auch viele Leute gibt die nach Onlinespielen süchtig sind glaube ich schon, nur sehe ich hier eine deutlich kleinere Gruppe von Betroffenen. Es gibt zwar sehr viele Leute die online zocken, aber ich denke die wenigsten davon sich wirklich süchtig. Wobei man ja auch die Entwicklung in der Gamingbranche sehen muss. Es geht eindeutig hin zu Online- bzw. Multiplayer-Spielen. PUBG, DotA, usw. haben Millionen Spieler. Die Publisher tun auch ihr Möglichstes um die Leute an ihre Spiele zu binden und an ihnen zu verdienen. Der neuste Schrei sind ja die Lootboxen.
 
Ich sehe viele Erwachsene mit dem Problem. Suchten Facebook oder Smartphone, schlimmer als ich zu meinen besten Wow-Zeiten. Kommt mir so vor als, dass es vor allem die am schlimmsten trifft, die früher nicht so viel mit Computerspiele & Co zu tun hatten. Alles rein subjektiv natürlich. Wenn die Eltern es schon nicht im Griff haben, dann ist es ja auch verständlich, dass es die Kinder nicht besser machen.

Genau das kann ich bestätigen, für diejenigen ist es halt etwas komplett neues und dadurch wahrscheinlich noch viel anziehender als für uns, die damit schon länger in Kontakt sind. ^^
Bei mir ist es ähnlich wie bei manch anderen die hier schon gepostet haben, mein Smartphone ist maximal Messenger zum austauschen oder ein Facebook Newsfeed, wobei das echt von wenig auf sehr selten zurückgegangen ist vor 1-2 Jahren weil 90% der da gepostet wird eh nur Mist ist.
 
Das Problem gibts irgendwie wohl ständig. Höre das seit es WoW gibt immer wieder in den Medien. Fakt ist, zocken ist sozialer und gesünder als kiffen und saufen ;)

Und eine Sucht ist selten kein Problem, egal nach was auch wenn einen der Alk vielleicht schneller in die Kiste bringt ;)
 
Auch toll, wenn Fremde Leute, wie ich z.B. heute im Supermarkt, Unterhalter für die Kinder spielen, während die Eltern desinteressiert am Smartphone hängen...

Naja immer noch besser als wenn Eltern sich in Ruhe unterhalten, indem sie ihren "lästigen" Kindern einfach ein Smartphone in die Hand drücken.
Is ja viel einfacher als zeit mit den Kindern zu verbingen, und richtiges Spielen ist ja auch so unangenehm laut. Lieber vor einen Monitor verpflanzen, dann hat man seine Ruhe... -.-
 
Nich Monitor sondern vor den TV. Man schau sich nur mal des TV Program an.

Pro Woche vlt nur noch ca. Sendungen die, für welch die noch nich verblödet sind, noch schaubar sind, Reihensendungen nich mitgerechnet.
 
Deswegen heißt deine Tätigkeit auch Beruf, mach das in der Freizeit und schon nennt man es Sucht oder Sozialphobie. :D

Also ist Beruf nix anderes als eine andere Art von geduldete ueberkonsumierung bzw. stark monotone Tätigkeit die geduldet wird......und sobald man das in der Freizeit macht ist man süchtig?


Ist ein spieletester süchtig wenn er täglich 8 Stunden spielt weil er dafür bezahlt wird?
HM....
Er konsumiert spiele......check
Er tut dies mehrere Stunden.......check
Er tut dies unter Vernachlässigung von freunden und Familie......check


Alles nicht das wahre.....
 
Soll das ein sokratischer Dialog werden? :ugly:

1. Beruf/Profession... Definition sollte bekannt sein.

2. Suchtverhalten... bitte nachlesen!

3. Gegensätze erkennen und daraus logische Schlüsse ziehen!

Diese drei Schritte sollten dich erkennen lassen, das du falsch liegst. Falls nicht... :ka:
 
Soll das ein sokratischer Dialog werden? :ugly:

1. Beruf/Profession... Definition sollte bekannt sein.

2. Suchtverhalten... bitte nachlesen!

3. Gegensätze erkennen und daraus logische Schlüsse ziehen!

Diese drei Schritte sollten dich erkennen lassen, das du falsch liegst. Falls nicht... :ka:

Ach bitte.....wie ich es hasse wenn ein Dialogpartner Überlegenheit demonstrieren will und kläglich daran scheitert.

Mir sind sowohl die Definitionen der Begriffe "Beruf und Profession" als auch "Suchtverhalten" geläufig.


Die Symptome für beides sind das Gleiche.
Zeitverlust für Familie und Freunde + ueberdurchschnittliche Zeitinvestition

Das eine entsteht jedoch durch einen inneren und das andere durch einen aeusseren/gesellschaftlichen zwang.

Das eine ist somit eine gesellschaftlich anerkannte Form der ueberdurchschnittlichen Zeitinvestition (bspw. Akkordarbeit am Förderband, monoton, ungesund), dass andere eine gesellschaftlich verurteilte Form davon.

Meine Definitionsauslegung ist absolut korrekt.

Dass das eine eine vermeintlichen "sinnhaften Ziel oder größerem Ganzen" dient, ist dem anderen auch nicht abzusprechen.


Schade dass es Leute wie dich gibt die solche Gedankengänge bereits im voraus als unzutreffend und lächerlich abstempeln indem sich sich selbst über die aussagen und das Thema selbst erhaben sehen.

Trotzdem danke für den Versuch und die generelle teilhabe an der forumsdiskussion.
 
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