Verband Kommunaler Unternehmen fordert Ausbau von Glasfasernetz

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Die Bundesregierung solle mehr als zehn Milliarden in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren, statt VDSL-Technik ohne Zukunft zu genehmigen, findet der Verband Kommunaler Unternehmen. Diese Investitionen sollen "Smart Regions", digital vernetzte Gebiete, auch auf dem Land ermöglichen. Ein Ausbau des Netzes könnte in Zukunft dem Gesundheitswesen, dem Personennahverkehr und der Wirtschaft zugutekommen.

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Auch schon gerafft?

findet der Verband Kommunaler Unternehmen

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Manchmal tröpfelt es durch, aber meist sehr langsam.

In näherer Zukunft soll die Bundesregierung mehr als zehn Milliarden Euro in den Ausbau von Glasfaserleitungen in den ländlichen Regionen investieren......
Ist ja schon mal ein anpfang,aber jeder der diesem Beitrag(weiss nicht wie Sendung hieß) im TV mit diesem Breitbandausbau mit GLasfaser gesehen hat(in diesem Fall ,Telekom glaube ich )
und vorallem auf dem Land.Wird keinen nutzen haben wenn sie nur bis zum Verteilerkasten auf der Strasse verbauen und nicht weiter bis zum eigentlichem Gebäude,
wo sich die Anwohner beschwert haben warum das so ist.Weil sich die Telekom &Co sich weigern die Kosten dafür aufzubringen,jetzt frage ich mich wozu der ganze schmarn wenn
das nicht genutzt werden kann?Ich meine das wiederspricht sich doch,den Telekom will ja auch Geld verdienen aber keiner kann die Glasfaserleitung nutzen in dem sinne.
Mancherorts(kleine Kommunen)haben sich sogar die Einwohner dort zusammen getan(Geld)und haben sich selber finanziert.
Da kann man nur sagen armes reiches Deutschland,oder?

grüße Brex

Brexzidian7794 schrieb:

In näherer Zukunft soll die Bundesregierung mehr als zehn Milliarden Euro in den Ausbau von Glasfaserleitungen in den ländlichen Regionen investieren......
Ist ja schon mal ein anpfang,aber jeder der diesem Beitrag(weiss nicht wie Sendung hieß) im TV mit diesem Breitbandausbau mit GLasfaser gesehen hat(in diesem Fall ,Telekom glaube ich )
und vorallem auf dem Land.Wird keinen nutzen haben wenn sie nur bis zum Verteilerkasten auf der Strasse verbauen und nicht weiter bis zum eigentlichem Gebäude,
wo sich die Anwohner beschwert haben warum das so ist.Weil sich die Telekom &Co sich weigern die Kosten dafür aufzubringen,jetzt frage ich mich wozu der ganze schmarn wenn
das nicht genutzt werden kann?Ich meine das wiederspricht sich doch,den Telekom will ja auch Geld verdienen aber keiner kann die Glasfaserleitung nutzen in dem sinne.
Mancherorts(kleine Kommunen)haben sich sogar die Einwohner dort zusammen getan(Geld)und haben sich selber finanziert.
Da kann man nur sagen armes reiches Deutschland,oder?

grüße Brex

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Diese Repotage sah ich auch, wahr sehr aufschlußreich, aber ich sehe es eher als armes Deutschland.

Ich verstehe auch nicht, warum man kein 10 Jahres Programm für den Ausbau auf Glasfaser investiert. 100 Milliarden sollten ausreichen, jeden Winkel in Deutschland zu versorgen. Die Datenautobahn ist die wichtigste Infrastruktur, die wir in Deutschland brauchen. Verschlafen wir das, werden wir in 10 Jahren weit zurückfallen. Das wird Jobs Kosten, Wirtschaft wird abwandern und die Urbanisierung der Städte wird weiter wachsen.

Weil jeder Meter Kupfer unheimlich bremst.

Hauptvermittlungsstelle -> 5km Kupfer -> Verteiler ohne neue Technik -> 400m Kupfer -> dein Haus -> 30m Kupfer -> Telefondose -> DSL 16.000

Hauptvermittlungsstelle -> 5km Glas -> Verteiler mit neuer Technik -> 400m Kupfer -> dein Haus -> 30m Kupfer -> Telefondose -> DSL 100.000


Als Beispiel.


Es bringt also sehr wohl etwas, DIE Lösung ist es aber natürlich nicht.

ABER.

Vom Verteiler bis in die Häuser Glas zu verlegen ist ein baulicher und bürokratischer Alptraum da meistens keine Leerrohre liegen die wir nutzen können. Mal schnell die Hauptstraße in Berlin komplett sperren und aufreißen damit wir an unsere Kabelkanäle kommen is' nicht drin.

Die ganzen privaten Grundstücke die irgendwo aufgeschachtet werden müssten, das wollen die Besitzer sehr oft nicht.


Funfact #69

Sachsen-Anhalt, Halle-Neustadt.

Da dort Milliarden Schächte im Boden sind konnten wir da sehr, sehr viel mit wirklichem FTTH bauen....nutzen kann es allerdings fast niemand.
Als wir fertig waren mit der Linie und es nurnoch darum ging den Glas-APL in's Haus zu legen (auf Kosten der Telekom) sagten die Besitzer:

"Telekom kommt uns nicht ins Haus."
Seitdem sind da EINIGE Blöcke die FTTH könnten, die Besitzer es aber nicht wollen...obwohl wir schon 98% gebaut hatten.
Die Glasfaser liegt da jetzt halt überall tot bis an die Häuser an, darf aber nicht rein.

das wird eh nix in den nächsten 100 jahren ich weis es weil es nur kapitalisten sind die machen genug mrd umsatz warum sollen die da noch ausbauen was.

bibakilla schrieb:

Weil jeder Meter Kupfer unheimlich bremst.

Hauptvermittlungsstelle -> 5km Kupfer -> Verteiler ohne neue Technik -> 400m Kupfer -> dein Haus -> 30m Kupfer -> Telefondose -> DSL 16.000

Hauptvermittlungsstelle -> 5km Glas -> Verteiler mit neuer Technik -> 400m Kupfer -> dein Haus -> 30m Kupfer -> Telefondose -> DSL 100.000

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So sieht es bei mir aus! Jedoch bleiben von den 16 nur 6 (G.992.5) übrig. Mit meinem altem DSL Modem waren es gar nur 2MBit (G.992.1)

Man hätte die Verteiler schon vor Ewigkeiten mit Glasfaser ausstatten können...