Studie zum deutschen Internet: Nur 12 Prozent erreichen vertraglich zugesicherte Maximalgeschwindigkeit

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Laut einer Studie der Bundesnetzagentur können viele Anbieter ihre Werbeversprechen für Highspeed-Internet nicht halten. In der Studie wurden insgesamt 160.000 Festnetz- und Mobilfunkanschlüsse gemessen. Besonders die langsameren Leitungen müssten darunter leiden, dass die Maximalgeschwindigkeiten selten erreicht werden.

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und in china haben die schon 5G mit 1gb sec geschwindigkeit und hier in schland traurig traurig....... aber so lange der rubel rollt passiert hier auch nix.

Hatte auch mal für ca. 2 Monate bei meinem Kabelanschluss Einbrüche zur Primetime. Unitymedia hat da aber relativ zügig ausgebaut und seitdem nie wieder Probleme dahingehend gehabt. Bekomme zu jeder Tageszeit immer die beworbene Geschwindigkeit.

50 MBit bei 1und1. Alles gut! Kommt hier im Wesentlichen auch an. Bin zufrieden. Musste leider aber die ersten 6 Wochen darum kämpfen (mehrfache Verbindungsausfälle). Tae Dose an Wand war damals defekt. Ich habe gleich darauf hingewiesen, aber niemand hörte zu.Nach 6 Wochen und Austausch alles ok. Warum nicht gleich Telekom?

War doch schon lange klar.....Schön dass es jetzt auch nochmal durch eine Studie belegt wird.

Armutszeugnis für die Internetversorger.....
Hauptsächlich ein armutszeugnis für die Telekom, die staatliche Gelder in Massen zur Verfügung hat und vom Endkunden mit Abstand die höchsten Gebühren verlangt......Gleichzeitig aber wohl auch am wenigsten liefert.

Naja, ich kriege die vertraglich zugesicherten 25Mbit bei der Telekom. Dafür muss ich nur den Preis für VDSL50 zahlen ....

Studie zum deutschen Internet: Nur 12 Prozent erreichen vertraglich zugesicherte Maximalgeschwindigkeit

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WAS? NEIN! Die Internetprovider schummeln bei der erreichbaren Geschwindigkeit? Also, das, das... das ist ja... mir fehlen die Worte! Ich nehme an, in der nächsten Studie der Bundesnetzagentur wird untersucht, ob Wasser nass ist? Oder wahlweise auch, ob Bälle hangabwärts rollen.

[Sarkasmus auschalt] Ja, schon gut, es ist wohl wirklich nützlich, dass das jetzt endlich mal amtlich festgestellt wurde. Eigentlich lautet mein Vorwurf an die Bundesnetzagentur, dass sie in dieser Sache meiner Meinung nach viel zu lange auf ihren Händen gesessen hat. Hoffentlich folgen jetzt schnellstmöglich Schritte gegen das Geschäftsgebaren der Internetprovider, sich mit der Floskel "bis zu" aus der Verantwortung zu stehlen. Wäre das in Ordnung, könnte ich ja auch z. B. einen alten, ungetunten VW Käfer verkaufen, der bis zu 300 kW Leistung hat.

Ich persönlich kann allerdings nicht meckern, ich bin einer der glücklichen zwölf Prozent. Mein Kabelanschluss liefert tatsächlich 200 MBit. Soweit ich weiß, bin ich bisher der Einzige, der in unserem Kaff an dieser Leitung hängt, alle anderen Nachbarn geben sich, soweit ich weiß, mit 2 bis 6 KBit per DSL zufrieden, zu meinem Glück.

Munter bleiben!

EZ+++++

Von meinen 50Mbit/s bekomme ich auch oft 48 wenn es dann mal funktioniert.
Paketverlust und Upload gegen Null sind aber bei der Primacom/Tele Columbus keine Seltenheit (seit Jahren).

Ein gutes Bild der Lage kann man sich hier machen:
http://allestörungen.de/stoerung/primacom

TheBadFrag schrieb:

Anhang anzeigen 945810




EZ+++++

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also wenn du schon so anfängst...



ich liebe syncrones Glasfaser

Ja, sieht doch völlig normal aus. Dass ein Internetanbieter selten 0 Meldungen dort hat liegt einfach daran, dass der allgemein bekannte DAU gerne alles auf den Anbieter schiebt. Dass man über das 2.4GHz-WLAN in Ballungsgebieten nicht mal mehr ne 50.000er-Leitung auslasten kann (bei mir ist das 2.4GHz-Netz so dermaßen überlaufen, dass trotz 144.5MBit/s Brutto nicht mal mehr 10MBit/s rumkommen...), wissen die Wenigsten.

Bis auf sehr seltene Ausfälle bin ich mit TeleColumbus soweit zufrieden - zu jeder Tageszeit liegen unsere 100.000 vollständig an. So, wie es mit der 32.000er-Leitung schon war.... Und der 6.000er... Und der 2.000er... Und der 1.000er...
Und die zwei Male, wo wir über lange Zeit Abends sehr niedrige Downloadraten und Paketverlust hatten, lagen nicht am Anbieter, sondern an einem alten Fernsehkabel zwischen Dose und Fernseher.

Einzig bin ich mittlerweile schon kurz davor zu sagen, dass, sobald ich endlich ein richtiges eigenes Einkommen habe, zur Telekom gehe - denn der extrem niedrige Upload mit 5MBit/s geht mir angesichts der häufigeren Nutzung des STRATO HiDrives mittlerweile schon heftig auf den Zeiger - hingegen weiß ich genau, dass ich auf eine sehr lange Zeit nicht mehr wie 100.000 im Download brauchen werde. Bis dahin sind bei mir auch 100.000/40.000 von der Telekom verfügbar... Wobei TeleColumbus eh ein Extrembeispiel für niedrigen Upload ist, da bekommt man selbst bei dem 400.000er-Tarif nur 12MBit/s Upload...

Und gefühlt ist so ein Kabelanschluss auch ziemlich langsam - vielleicht beim Download schnell, aber beim Surfen im Praktikumsbetrieb fand ich die 50.000er-Leitung von der Telekom spürbar schneller - und das, obwohl sich die Leitung bis zu 30 mehr oder weniger "internetaktive" Leute (war eine Firma, die ihr Büro mit mehreren anderen Startups geteilt hat) geteilt haben...

Wer nutzt denn bitte WLAN an einem schnellen Anschluss? Das ist dann ja rausgeschmissenes Geld.

Ocmaster schrieb:

und in china haben die schon 5G mit 1gb sec geschwindigkeit und hier in schland traurig traurig.......

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In Peking, Shenzhen und ein paar weiteren Megacities oder flächendenckend bis zum letzten Winkel? Wohl eher ersteres, aber in D muss sowas ja immer auch den letzten Einsiedlerhof versorgen.

warawarawiiu schrieb:

Hauptsächlich ein armutszeugnis für die Telekom, die staatliche Gelder in Massen zur Verfügung hat und vom Endkunden mit Abstand die höchsten Gebühren verlangt......

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Und das Pech, alles versorgen zu müssen. Streichen wir doch einfach die Förderung für die Telekom (wobie die niemals Telekomgebungen ist, aber sonst will ja keiner investieren) und streichen gleichzeitig die Pflicht, nahezu jeden mit Internet versorgen zu müssen.....mal sehen, wer als erstes schreit.

Bzgl. Preisen möchte ich mal die Angebote der Konkurenz (und das nicht nur in einem einzigen Kaff) sehen, und zwar von jemandem, der ein eigenes Kabelnetz betreibt

Vodafone kommt (alles lut Angebot) auf 400/25 zum Preis der Telekom bei 100/40 (bei echtem FTTH wären für ein paar Euro mehr auch 200/100 buchbar), von meinem lokalen Glasfaser-Anbieter garnicht erst zu reden (400/20 für 80 Euro, ja Achtzig bzw. 70 ohne Telefon). UM leifet, wie man sieht, auch nur 20 Up. M-Net liegt bei den Preisen der Telekom (da, wo sie eigenen Leitungen liegen haben), Netcologne ist ebenfals auf den gleichen Niveau. Bleibt vieleicht noch ein besonders gümnstiger Anbieter in einer der Großstädten oder in Norden Deutschlands?

Für jemande, der nur downloaeded, mag die Konkurenz günstziger. Wer aber das Netz zeitgemäß nutzen will (also auch Upload hat und nicht nur 24h Filme schaut), hat schon Probleme, überhaupt Konkurenzprodukte zu finden. Günstiger sind diese fast nie.

Nicht jeder hat das Glück, von der Deutschen Glasfaser versorgt zu werden.

Meine 32er KD-Leitung liefert jedenfalls seit über 6 Jahren Up- wie Down die verprochene Leistung. Sinnvoll mehr bieten sie nicht und VDSL 100 liegt hier noch nicht so lange.

TheBadFrag schrieb:

Wer nutzt denn bitte WLAN an einem schnellen Anschluss? Das ist dann ja rausgeschmissenes Geld.

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Der typische Dau.
Keiner aus meiner Bekanntschaft (gut, einer, aber der ist auch kein DAU...) nutzt ein normales kabelgebundenes Netzwerk, alle nutzen WLAN... Auch wenn LAN vollkommen problemlos möglich wäre, da Kurzstrecke.

Und ich, da mir ein dLAN-Adapter durchgeschmort ist und das WLAN-ac sowieso schneller war (die dLAN-Verbindung hat nur 70MBit/s stabil geschafft, trotz 500er-Adaptern...). LAN-Kabel legen ist keine Option - beim Quer durch die Wohnung legen streiken meine Eltern und Bohren geht auch nicht, da ich dafür die ganze Küche ausräumen müsste... WLAN-ac ist in der Tat ziemlich brauchbar, mit einer geschätzt möglichen Nettodatenrate von 300MBit/s bin ich ganz zufrieden.


Muss es irgendwann noch schneller werden, müsste ich mirn USB3.0-Verlängerungskabel kaufen oder halt für 50€ ne ac1300er-Karte von Anus in den Rechner stecken, die TeleColumbus Kabelbox ist WLAN-technisch tatsächlich so gut ausgerüstet.

50 Mbit etwa von 1 Uhr bis 15 Uhr, danach schwankend von ~24 Mbit bis runter auf 5 Mbit. 1 Mbit hatten wir auch schon
Aber dieses Jahr wird gewechselt

wir haben noch nen Vertrag aus dem letzten Jahrhundert... wir kriegen 3Mbit... und zwar mindestens
effektiv liegen 3,5Mbit bei uns an (wenn ich denn mal bei meinen Eltern bin)

wir könnten zwar auf 6M hochstufen lassen, aber das hieße einen neuen Vertrag mit max 6000kbit, aber nur 1Mbit als minimum (wegen den ganzen alten 3M Leitungen )
aber bald soll eine 1Gbit Leitung in unser 150 Seelendorf verlegt werden... damit auch fast jeder mindestens 100 M kriegt - auch der Ort gut 2km weiter ^^

Bei Kabel Deutschland habe ich schon vor Jahren 32 MBit gemietet und bekomme sie meist auch. Letztes Wochenende ein paar Stunden Probleme aber sonst hab ich auch oft 36-40 MBit. Ich bin soweit zufrieden...

Ich bekomme 50 von 50 und gehöre hier wohl einer seltenen Spezies an...

Dann gehöre ich wohl zu den 12 glücklichen Prozentpunkten ^^
T-offline macht bei mir eigentlich seit Jahren einen guten Job. Weil viele immer so über den Verein schimpfen.

Schön wär's, wenn man dann einen Teil erstattet bekommt. Das würde vll auch was ändern...